Philippus

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Zu Nebelwind:

Zitat:

Der Sohn würde nämlich nicht Vater werden,
wenn er nicht den Namen vom Vater tragen würde.




Dieser Spruch aus 12:
Also der zeigt doch schon deutlich an, dass der Sohn Vater geworden ist,
denn sonst würde der Spruch nicht extra erwähnt werden müssen.

Ergo: Die Nachkommen Jesu sind unter uns. :D



Wird man mit einem Namen Vater,
bekommen wir vom Küssen Kinder? ;)

Spirituell bedeutet es wohl,
wurde ein verstorbenes Kind mit einem Namen gerufen,
etwa mit „Immanuel“,
dann erfolgte aus jenem Bereich der Väter und Ahnen eine Reaktion,
die diesen Namen irgendwann einmal empfohlen hatte.

Und als weitere Folge wollte man damals davon ausgehen,
dass dieses verstorbene Baby selbst in diesem Reigen Aufnahme gefunden hat.


Anderseits,

da haben wir schon eine Andeutung,
die uns erbrechtlich davor warnen möchte,
es genügt allein der Name,
so wie bei den römischen Kaisern die Adoptierung
für die Thronbesteigung üblich gewesen ist.

Es ist also schon möglich,
wenn der Nazaräner der Ältere, besser bekannt als Jesus,
von einem Mann gezeugt wurde,
und von einem anderen in dessen Familie aufgenommen worden ist,
dass der danach genau so gehandelt hatte,
also den unehelichen Sohn und Halbwaisen seines Ziehvaters,
gemeinsam mit seiner Gattin bei so einer Hochzeit übernommen hatte.

Wer das wohl gewesen sein könnte?

Warum der auf eine griechische Insel mit Namen Patmos geflüchtet war,
ins Exil,
und von so einem Erbrecht zum Hohenpriester nichts mehr wissen wollte?
Dieser angenommene Sohn mangels Qualifikation auch nichts vom Papststuhl wissen wollte,
als er selbst an der Reihe gewesen wäre im Alter,
aber sein Name dann doch nicht zu selten dafür verwendet worden ist,
von – nun sagen wir einmal – halbintelligenten Gläubigen.

Übrigens, wer sich selbst als Philippus ebenso Lukas nennen lässt,
von dem können wir getrost annehmen,
dass er seine Schwester Judit auch als Maria Magdalena bezeichnet.

Hier müssen wir uns fragen ob es Maria Magdalena gegeben hat,
nur weil da eine Ortsangabe steht,
oder leben wir da alle lediglich in einer weiteren Fantasie,
und sind damit näher bei Gott als wir es glauben wollen? :rolleyes:

… er sieht aus, wie seiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten …




und ein :weihna2
 
Zutiefst in sich selbst betrachtet, ist "Jesus Christus" direkt aus dem "Heiligen Geist" herausgeboren, sodass ihn Maria unbefleckt empfangen hat!

Und Jesus musste den "ewig lebendigen Geist" im Kreuz stehend, vorübergehend loslassen, denn sonst hätte er ja gar nicht sterben können, das ist doch sogar logisch, nicht nur einleuchtend, denn was "ewig währt", kann auch nicht sterben,

so wurde der Körper von Jesus am dritten Tag durch den "Heiligen Geist" wiederbelebt!
 
Zu Nebelwind:





Wird man mit einem Namen Vater,
bekommen wir vom Küssen Kinder? ;)

Spirituell bedeutet es wohl,
wurde ein verstorbenes Kind mit einem Namen gerufen,
etwa mit „Immanuel“,
dann erfolgte aus jenem Bereich der Väter und Ahnen eine Reaktion,
die diesen Namen irgendwann einmal empfohlen hatte.

Und als weitere Folge wollte man damals davon ausgehen,
dass dieses verstorbene Baby selbst in diesem Reigen Aufnahme gefunden hat.


Anderseits,

da haben wir schon eine Andeutung,
die uns erbrechtlich davor warnen möchte,
es genügt allein der Name,
so wie bei den römischen Kaisern die Adoptierung
für die Thronbesteigung üblich gewesen ist.

Es ist also schon möglich,
wenn der Nazaräner der Ältere, besser bekannt als Jesus,
von einem Mann gezeugt wurde,
und von einem anderen in dessen Familie aufgenommen worden ist,
dass der danach genau so gehandelt hatte,
also den unehelichen Sohn und Halbwaisen seines Ziehvaters,
gemeinsam mit seiner Gattin bei so einer Hochzeit übernommen hatte.

Wer das wohl gewesen sein könnte?

Warum der auf eine griechische Insel mit Namen Patmos geflüchtet war,
ins Exil,
und von so einem Erbrecht zum Hohenpriester nichts mehr wissen wollte?
Dieser angenommene Sohn mangels Qualifikation auch nichts vom Papststuhl wissen wollte,
als er selbst an der Reihe gewesen wäre im Alter,
aber sein Name dann doch nicht zu selten dafür verwendet worden ist,
von – nun sagen wir einmal – halbintelligenten Gläubigen.

Übrigens, wer sich selbst als Philippus ebenso Lukas nennen lässt,
von dem können wir getrost annehmen,
dass er seine Schwester Judit auch als Maria Magdalena bezeichnet.

Hier müssen wir uns fragen ob es Maria Magdalena gegeben hat,
nur weil da eine Ortsangabe steht,
oder leben wir da alle lediglich in einer weiteren Fantasie,
und sind damit näher bei Gott als wir es glauben wollen? :rolleyes:

… er sieht aus, wie seiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten …




und ein :weihna2

Ich weiß nicht wo du stehst, doch für mich klingt es als wäre diese Offenbarung von einem Römer geschrieben.

Könntest du nicht mit der Aussage dich beschäftigen, dass Jesu Vater ein Römer war,
den er auch des öfteren in einem abgelegenen Örtchen aufsuchte und dass so verstohlen, dass es niemand mitbekommen sollte, es jedoch sehr wohl offenbar wurde.

Miryam von Magdala (Maria -> Titel Priesterin) aus dem Stamme Benjamin

Es heißt zwar andern schriftlichen Ortes, er hätte sie aus Ägypten mitgebracht. Das mag schon stimmen. Denn er kam ja auf dem Rückweg von seiner Lehrreise durch Ägypten und da ist es doch anzumuten, dass sie ihm entgegenkam, denn immerhin hatte sie ihn viele Jahre nicht gesehen.

Auch Johannes der Täufer erkannte Jesus nicht sofort, denn er hatte sich ja äußerlich verändert während seiner Auslandsreise wo er fremde Lehren studierte.

Gilt es alles zu bedenken.

Ich kannte vor Jahren auch einen guten Bekannten, wo ich mich fragte, wie er es aushielt, dass seine Freundin ein Dreiviertel Jahr (9 Monate) zum Studieren in die Türkei flog.
 
Zu tanker:


Wenn die Ahnen und die Väter als Sender gelten,
und der Lebende als Sohn ist der Empfänger,
dann ist der Funkverkehr dabei der Heilige Geist – meine ich.

Da kann es schon sein, dass man als toter Leib am Kreuz keinen Empfang hat.


und ein :zauberer1
 
Zu Nebelwind:


Es ist wie es ist,
darauf gebe ich Dir Brief und Siegel.



images
 
„Saul, warum verfolgst du mich?“

So schreibt es in der Apostelgeschichte von Lukas der Verfasser.
In keiner der zahlreichen Schriften von Paulus finden wir einen ähnlichen Satz.

Halten wir es für denkbar, dass der Vater und der Sohn, eben dieser Philippus,
sich daran machten den Tod der Tochter und Schwester zu rächen,
mit einer üblichen Steinigung, und dabei auch die üppige Mitgift zurück forderten?
Damit wäre die darauf folgende „Verheimlichung“ einer solchen religiösen Handlung erklärbar.
Und hatte sich endlich jemand dazu bekannt, dann wurde der Text in die Besenkammer verbannt! :)

Da kann es schon so gewesen sein, dass der Originale Satz im Leben so gelautet hat:

„Philippus, warum verfolgst Du mich?“

Hat Philippus/Lukas davon dem Saulus/Paulus erzählt, irgendwann später,
dann könnte der schon geantwortet haben:

„Mensch, was willst? Die neuen Sekten verfolge ich täglich,
damit ja kein Bürgerkrieg vom Zaun gebrochen werden kann.“

Jetzt ist es aber so, wer den Weltfrieden nicht im kleinen Kämmerlein halten will,
und die Gesundheit nicht im kleinen familiären Rahmen pflegen kann,
der wird eine Steigerung nur sehr schwer bewirken können.


Darüber hinaus – und das ist jetzt die gute Nachricht – sind in dieser Geschichte von der Mission des Nazaräners deutliche Anzeichen erkennbar, dass er ganz im Sinne einer wissenschaftlichen Tätigkeit aus heutiger Sicht unterwegs gewesen ist, nämlich mit der Aufstellung aller möglichen Einflussnahmen sich zu beschäftigen, die unwahrscheinlichen und mit negativen Erfolg belasteten Werte dabei zu vernachlässigen und endlich ausgeschieden hatte, habe er die wahrscheinlichen nicht als endgültige Lösungen betrachtet, und von den Erfolgen war er bedacht nur den geringen und ganz sicheren Teil als Ergebnis gelten zu lassen.


Zum Beispiel bei der Frage was die Kommunikation mit dem Jenseits begünstigt,
was einen solchen Kontakt fördert, und was dem gegenüber als gleichgültig zu betrachten wäre?




und ein :autsch:
 
Spruch 72: ,,Mein Gott, mein Gott, warum, Herr, hast du mich verlassen?``
Er sprach dieses am Kreuz.
Denn er war abgetrennt von diesem Ort.
Der, der gezeugt worden war durch den, der durch Gott.
Der heraus aus den Toten, aber indem er vollkommen ist.
Fleisch, aber diese ist wahres Fleisch; es ist nicht wahr, sondern nur ein Abbild der Wahrheit.

Spruch 85: So verhält es sich mit der Welt:
Die Menschen erschaffen Götter und sie verehren ihre Schöpfungen.

Es wäre angemessen, dass die Götter die Menschen verehren, wie es der Wahrheit entspricht.

Neben Matthäus, Markus und Johannes, da ist Philippus der einzige Vertreter unter den Evangelisten im Kanon der Bibel, der bei der Paarweisen Anordnung der Apostel der „geistigen“ und nicht der „weltlichen“ Gruppe zugeordnet wird. Nur als „Lukas“ im Gedenken und Anerkennen vom weltlichen Judas war es ihm möglich genau so eine weltliche chronologische Abfassung zu gestalten, wie die anderen Evangelisten.

Während die unverkennbare geistige Entfaltung bei Johannes in seinem persönlichen weltlichen Werk wiederum einen solchen geistigen Aspekt auf Jakobus betrifft, in umgekehrter Richtung.


Die beiden Sprüche stammen also aus dem geistigen Spätwerk von Philippus. Ein Produkt das bereits viele Erfahrungselemente enthält.

Er schreibt nicht namentlich von seinen Ahnen.

Auch nicht von der vorangegangenen Generation. Sondern bezeichnet diese Seelenstruktur so wie damals gelegentlich üblich als „Götter“. Kommt der Gepflogenheit entgegen, dass Erfahrungen mit Seelen und Seelengemeinschaften im göttlichen Bereich beschrieben werden.

In diesem Sinn ist seine „Korrektur“ wohl zu verstehen. Einerseits eine andere Darstellung vom Genussrecht der Seelen beim menschlichen Körper, mit der damit verbunden Pflicht dafür eine Gegenleistung zu erbringen.
Aber anderseits ein unverkennbares Zeichen, es hat da gewisse Unstimmigkeiten mit seinem Vater gegeben, und als dieser gestorben war, da kam kein „dienendes“ Zeichen?

Obwohl er doch ganz genau sagen kann, wie dieser einmal ausgesehen, und was er so getrieben hat.

Der Genuss von Wein und nicht nur dessen Transport hat seine Haare am Kopf ausgedünnt, wenig Essen ließ seine Gestalt mager und hager erscheinen. Was zu beweisen sein wird.

Keine Läuterung und Reaktion wurde Philippus zuteil von dieser Person.
Oder sagen wir es wie es ist?
Von Judith auch der Vater,
und von Johannes der Großvater.

Die beste Nebenrolle und Oskarverdächtig.

Zirka, oder Zebedäus – was weiß ich ??!



und ein :geschenk:
 
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Vorne weg möchte ich hier die 4 Berufungen der ersten Apostel gegenüberstellen.
Ist bestimmt interessant wie sich das in der Zeit und von Person zu Person geändert hat.


und ein :weihna1
 
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