Ireland
Sehr aktives Mitglied
Mein Interessenskonflikt ist, dass ich das Stellen von Fragen nicht einfach lassen kann, obgleich ich es sollte. Das geht aber nicht aus den Sätzen hervor. Die sagen ja lediglich, dass, wer wandert ein Wanderer ist und wer nicht, der nicht. Daher Ziel (fin) ungünstig für den Wanderer. Was nebenherläuft an Relativierungen, BEgründungen usw. glaube ich selten. Zumindest, dass es aus Einsicht so wäre und nicht, weil man gelernt hätte so zu reagieren, was mich im Prinzip an Vermeidungsverhalten erinnert.
Schönes Beispiel, was ähnlich abläuf und mir gerade in den Sinn kommt: "Der Tod gehört zum Leben."
Ich dachte, dass man schon kommt, weil man scheitert.
Wieso solltest Du das Fragenstellen lassen?
Es gibt doch, so denke ich, keinerlei Vorschriften für eine Wanderung?
(der eine schaut alles, was ihm begegnet, genau an; ein anderer stolpert durch die Gegend; der nächste schreitet zügig voran und schaut nur geradeaus ... gibt noch mehr Wanderarten)
Was ist der Unterschied zwischen "Einsicht" und "lernen" in Deinem o.g. Kontext?