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Persönlichkeitsstörungen und Partnerschaft
- Ersteller Lamia1
- Erstellt am
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In Österreich liegen da die Gesetze anders und auch eine Ausbildung muss sein. Und auch da hat sich seit 2013 wieder viel geändert.
Ich weiß, dass du privat etwas anwendest , was du eben so weißt, erfahren hast und /oder gelehrt wurdest. Aber dies ist Alltagspsychologie und eben NICHT wissentschaftlich.
Tiefenpsychologisch "darfst " du gar nicht raten, wenn dir die Qualifikation dazu fehlt und Tiefenpsychologisch wird kaum mehr angewendet, da man feststellte, dass es eher überholt ist und nicht für "jedermann/frau" ( insbesonders bei Persönlichkeitsstörungen /und /oder Schizophrenie ) geeignet. Sondern sogar Schaden damit zu gefügt wurde.
Daher wendet man im Heute andere Methoden an, die effizenter sind.
Ein gemeinsames Weiterentwickeln in einer Partnerschaft ist begrüßenwert, nur leider selten der Fall, Einer ist dem Anderen manchesmal vorraus und jemanden nach seinen Vorstellungen zu formen, ist nicht mit dem Titel Entwicklung vergleichbar.
GLG Asaliah
Eben.
Allerdings darf ich psychoanalytisch-tiefenpsychologische Thesen zu diversen Themen aufstellen, wie ich es ja auch bereits des Öfteren getan habe (spezielle Serienmörder, Krieg, Terrorismus usw.)
Wie gesagt, mangels Qualifikation führe ich überhaupt gar keine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie durch. Wenn ich jedoch Ratschläge erteile, können in die Begründungen meiner Empfehlungen natürlich tiefenpsychologische Inhalte einfließen, denn ich kann mein subjektives Gedankengut nicht von tiefenpsychologischen Aspekten befreien, da sie zu meiner Identität gehören. Aber ich führe eben keine professionellen Therapien durch. Das ist das Relevante. Auch spreche ich mir keine berufliche Qualifikation zu, über die ich nicht verfüge.
Es gibt im Übrigen zahlreiche wissenschaftliche Studien, welche die therapeutische Effektivität psychoanalytisch-tiefenpsychologischer Therapiemethoden bei neurotisch bedingten Störungen einwandfrei belegen. Dass die Tiefenpsychologie überholt ist, stimmt SO PAUSCHAL definitiv nicht! Es gibt diverse psychotherapeutische Schulrichtungen wie es auch einen entsprechende Schulenstreit gibt. Es gibt jedoch noch immer viele Therapeuten, die tiefenpsychologisch tätig sind.
Zuletzt bearbeitet:
Klar darfst du, doch m.E. nach sind die Thesen sehr einseitig und von hoher Prägung deines Vaters, und DAS finde ich schade.
Gut , pauschal kann man es nicht sagen, da es ( noch ) angewendet wird, aber es ist mehr ein Abkommen dieser Methode und ich finde das begrüßenswert, da viel "suggeriert" wurde und das war nicht immer zum Besten des Klienten. ( das darüber vielleicht noch gestritten wird, auch vorstellbar )
GLG Asaliah
Einer der Mitbegründer der Sexualmedizin und einer der führenden Sexualmediziner weltweit ist Prof. Dr. Volkmar Sigusch. Er äußerte sich zu dieser Hypothese: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4343077&postcount=1wie folgt: "Also ich kann sagen, mich haben Ihre Thesen weitgehend überzeugt." Auch meinen tiefenpsychologischen Thesen zu den sexuellen Paraphilien stimmte er zu: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4515641&postcount=1 und: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4515681&postcount=3
Meine Psychoanalysen von Ed Kemper, Jeffrey Dahmer und Ed Gein wurden von einem anderen Experten bestätigt.
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt versteckst du dich wieder hinter diesen Leutchen.
Wenn die wüssten zu was für infantilen Spielchen du sie verwendest hätten sich diese Herrschaften vermutlich nicht dazu hergegeben sich mit dir und deinem Geschreibsel zu befassen.
Wenn die wüssten zu was für infantilen Spielchen du sie verwendest hätten sich diese Herrschaften vermutlich nicht dazu hergegeben sich mit dir und deinem Geschreibsel zu befassen.
Ich hab ja auch so einige Thesen von dir gelesen und ich kann diesen leider zumeist nicht zustimmen, da m.E. veraltert.
Ich denke, du wirst deine Erfahrungen schon noch machen und einiges überdenken, verwerfen, neu ordnen.
Schön wäre es wenn du mal in eigenen Worten schreiben würdest ohne viel "Drumherum" an wissentschaftlichen Thesen .
GLG Asaliah
Nun, mir wurde gesagt, meine Thesen seien einseitig und veraltet, wobei ich zugleich auf die Thesen Dr. Flöttmanns reduziert wurde. Da werde ich doch wohl noch wahrheitsgemäß kontern dürfen.
Alle meine Texte sind in "eigenen Worten" verfasst. Die tiefenpsychologische Hypothese zu Meiwes habe ich beispielsweise binnen kurzer Zeit absolut frei geschrieben wie die meisten meiner Beiträge. Nur, wenn ich mir bei einem Datum etc. unsicher bin, schaue ich spontan nach.
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Hm,..dass du sie in "eigene Worte" verfasst hast, und dies deine ( geprägte ) Meinung wieder spiegelt, ja, mag sein, aber ich meine das nicht, sondern versuche es mal in einfachen Worten ohne irgendwelcher "Fremdworte " , und mit eigenen "Fallbeispielen" ,....aus Gesprächen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du im Normalfall, im Relaem, beginnst mit ,...zum Beispiel: "Es gibt im Übrigen zahlreiche wissenschaftliche Studien, welche die therapeutische Effektivität psychoanalytisch-tiefenpsychologischer Therapiemethoden einwandfrei belegen. " Und so weiter und so fort ,.....Ich glaube , wenn es nicht im schulischen Bereich ist, dass dir privat da jeder aussteigt und nicht mehr zuhört,.......verstehst jetzt was ich meine ?
GLG Asaliah