Pendel mehr vertraut als Medizin => tot

Werbung:
Aber ich verstehe schon, dass das für Anevay eine hochanspruchsvolle Hürde darstellt... also der Test, nicht ...
Na, für dich ist es ja schon eine Hürde, zwischen den Anforderungen für einen HP und einen Arzt zu unterscheiden. Offensichtlich ist dir auch nicht bekannt, wo die Unterschiede in beiden Tätigkeitsbereichen liegen. :rolleyes:

Und ich habe mal solche Online-Tests zum Üben gemacht und kam gänzlich auf doof durch, aber sowas überliest Du gerne, wenn es nicht in dein Weltbild passt, hm? :sneaky:
 
jepp.... Andere Frage, siehe Beitrag von Sys, sind so aufgebaut, dass man zwar 5 Antwortmöglichkeiten hat, 2 bestehen aber aus sowas wie "alles stimmt" oder "nichts trifft zu" oder A+B treffen zu usw.
Das ist ja schon darauf angelegt, die Leute da irgendwie durchzukriegen. Jedenfalls mein Eindruck. Ich weiß nicht, wie man so allen ernstes eine Abschlussprüfung konzipieren kann, deren bestehen einen mit so weitreichenden Befugnissen austattet.
Und von den mündlichen Prüfungen gibt es Protokolle :D

(Gedächtnis-) Protokolle der mündlichen Prüfungen
Nachfolgend finden Sie sowohl von den Gesundheitsämtern erstellte "echte" Prüfungsprotokolle mündlicher Prüfungen als auch Gedächtnisprotokolle, die Prüflinge erstellt haben und uns freundlicherweise zur Verfügung stellen. Wir freuen uns im Interesse kommender Prüflinge sehr darüber, wenn Sie uns Protokolle der einen und/oder der anderen Provenienz zur Verfügung stellen können. Bitte jeweils mit Angabe des Prüfungsorts, -datums und möglichst auch mit einem Hinweis, ob die Prüfung positiv oder negativ bewertet wurde. Hier finden Sie Hinweise zur Erlangung des amtlichen Prüfungsprotokolls Ihrer Prüfung.

Senden Sie uns Ihre Beiträge bitte per Mail an stiegele@paracelsus.de. Wir belohnen Sie mit einer hübschen Buchprämie.

Mündliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt Heilbronn am 16.06.2016
Prüferin: Frau Dr. Streich


Also hier in Heilbronn waren eine Amtsärztin und ein Heilpraktiker zugegen. Die Prüfung wurde aufgezeichnet. Das wird so gemacht, damit beide Seiten eine sichere Beweisgrundlage haben, falls das Prüfungsergebnis angefochten werden sollte.

Die Prüfer waren sehr freundlich, die Atmosphäre war positiv. Die Amtsärztin sagte immer mal wieder zu mir: "Gaaanz ruhig, trinken Sie was!" Die erste Frage war: "Was ist Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz (Definition)?". Dann die wichtige Frage nach Tätigkeitseinschränkungen/Verboten, die für den Heilpraktiker gelten. Hier muss wirklich alles aufgezählt werden, vom Verbot des Schwangerschaftsabbruchs bis hin zu den Behandlungsverboten laut Infektionsschutzgesetz.

Dann wurde gefragt, wohin meldepflichtige Infektionskrankheiten zu melden sind und es wurde die Frage gestellt, wer überhaupt meldepflichtig ist. Ich antwortete natürlich sofort, dass es Meldepflichten für Ärzte, Laborärzte und Heilpraktiker gibt. Merkwürdigerweise wurde diese Antwort als unzureichend angesehen. Offenbar gibt es noch weitere Personenkreise, die zur Meldung verpflichtet sind?! Dieser Frage bin ich aber heute noch nicht nachgegangen.

Weitere Themen waren Herzinsuffizienz (Ursachen, Symptome, Therapie {wichtig: Darauf hinweisen, dass man einen Pat. mit Herzinsuffizienz an den Arzt verweist, unter Anderem, weil nur er Herzglykoside erster Ordnung verordnen kann!}). Dann die differenzialdiagnostische Frage: "Ein Patient kommt zu Ihnen mit Schmerzen im Bein - Was könnte es alles sein?" und nach jeder Antwort von mir fragte die Amtsärztin nach: "Was könnte es noch sein...?".

Schließlich die Frage nach der Infektionskrankheit Mumps (Erreger, Inkubationszeit, Übertragungsmodus, Symptomatik inkl. Komplikationen {Orchitis, Pankreatitis, Meningitis!} und Prophylaxe {Impfung}). Hier ist es sehr wichtig zu wissen, dass Mumps seit 2013 unter § 6 IfSG fällt! Also immer ein aktuelles IfSG im Kopf haben! Die Inkubationszeit habe ich falsch angegeben mit 7-14 Tagen, sie ist aber länger. Das wurde toleriert. Die Prüfung dauerte von 8:00 Uhr bis 8:40 Uhr.

Mündliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt Garmisch am 04.12.2015

Ich wurde hereingebeten von einer sehr netten Amtsärztin, Frau Dr. Gessner, 2 Beisitzerinnen.
Das übliche: "Sind Sie fähig, die Prüung zu machen", nach einem Ja von mir, ging es los:

  • Welche Gesetze schränken Sie ein: klar, alles gesagt, was ich vergessen habe, war ausgerechnet das HP Gesetz, da ich alles andere wußte, war es nicht so schlimm.
  • Stiko, was ist es und was bedeutet der Name?
  • Scharlach: IZ (wußte ich nicht mehr), aber den Erreger wußte ich sofort und die Himbeerzunge, das hat gereicht.
  • Welche Impfungen gibt es, wann Impfen, was impfen - "Wußten Sie schon, dass man Varizellen nicht mehr mitimpft, sondern erst bei der zweiten Imfpung von M/M/R macht."? Keine Ahnung, stand auch nicht auf STIKO. Dann war aber alles o.k.
  • Dann gehen wir jetzt an die Puppe: Ich sollte Abdomen erklären, welche Krankheiten in welchem Quadrant, ich habe dann das Gespräch so gelenkt, dass ich Appendizitis erklären konnte, war ich fit. Aber es war wichtig, dass ich vorab erklärt habe, dass ich a. einen Notfall ausgeschlossen und b. eine Anamnese gemacht hatte und dass ich Hände desinfiziert habe.
  • Nach dem Erklären des Blinddarms mußte ich noch andere Krankheiten des Abdomens aufzählen anscheinend war es so gut in Ordnung, dass die Amtsärztin zu den anderen beiden Damen sagte: "Also, wir sind uns einig", kaum saß ich, dann sagte Sie, ich habe bestanden...
Gottseidank... Ich bin megastolz und bedanke mich bei Paracelsus für die Qualität der Ausbildung...
Mündliche Prüfung Heilpraktiker Psychotherapie - Krefeld, April 2015

Anwesende: Amtsärztin, Facharzt für Psychiatrie, 2 Heilpraktikerinnen, Protokollantin

Dauer: ca. 20 Minuten

Amtsarzt: Was wissen Sie über Schizophrenie?
Antwort: Diagnostikkriterien nach ICD 10, Unterformen (Paranoide, Hebephrene, Katatone Schizophrenie), schizophrenes Residuum

Amtsarzt: Wahn - nähere Erklärung, Umgang mit Wahn in der Praxis?
Antwort: Wahn bei Schizophrenie erläutern (realitätsfremde Wahnsysteme), nicht mit "Unsinnigkeit" konfrontieren, Rapport finden, Suizidalität ausschließen

Amtsarzt: Welche Medikamente gibt man bei Schizophrenie?
Antwort: Neuroleptika

-------

Heilpraktikerin: Depressionen im Kindesalter - Wie äußert sich das?
Antwort: Aggressivität, Schulversagen, soziale Isolation, verflachter mimischer Ausdruck, regressives Verhalten (Enuresis), übermäßige Anhänglichkeit und Verlassensangst, Schlaf- und Essstörungen, Ängstlichkeit, Weinen, fremdanamnestische Phasen von "Traurigkeit", verändertes Spielverhalten

Heilpraktikerin: Wie gehen Sie vor bei Depression im Kindesalter?
Antwort: ausführliche Fremdanamnese, gezieltes Erfragen von möglichen Belastungen und Traumen (Scheidung, neue Verpartnerung, Verlust durch Tod etc.), Spielbeobachtung beim Kind, Differentialdiagnose ADS / ADHS, organische Ursachen, andere psychische Ursachen

Heilpraktikerin: Wie äußern sich psychosomatische Erkrankungen bei Erwachsenen?
Antwort: Holy Seven genannt

Heilpraktikerin: Dürfen Sie Psychosomatosen behandeln?
Antwort: ja, supportiv - immer in Verbindung mit Medikation durch den Facharzt zur Linderung der physischen Beschwerden

-------

Die zweite Heilpraktikerin hatte keine Fragen mehr. Sehr angenehme, wohlwollende Atmosphäre. Kleine Verunsicherungen wurden nicht zu schwer gewichtet, wenn die gewünschte Antwort nicht direkt kam, fragten die Prüfer gezielt - unter Gabe von kleinen Hilfestellungen - weiter nach.

Zum Ende hin wurde sofort mitgeteilt, dass die Prüfung als bestanden gilt. Die Prüfungskommission sei "beeindruckt vom umfangreichen und systematischen Wissen" und sieht in mir keine Gefahr für die Volksgesundheit :)

Viel Erfolg an alle anderen Prüflinge :)

Mündliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt Husum am 09.01.2014

Anwesend waren Frau Cordes, die Amtsärztin und ein niedergelassener HP

Freundliche Begrüßung, Tee angeboten bekommen, Block und Stift waren bereitgelegt für Aufzeichnungen. Die Amtsärztin und der HP hatten sich auf abwechselnde Prüfungsleitung geeinigt, bei mir war der HP dran.

Er begann rasch mit der Schilderung eines Patienten, der zu mir in die Praxis kommt und gab mir zu verstehen, dass sie eine vollständige Anamneseerhebung erwarteten.
Der Patient war ein Mann, 32 Jahre alt, der unter Gewichtsverlust und Leistungsunfähigkeit leide.

Zunächst wollte ich einen (eher unwahrscheinlichen, aber man weiß ja nie) Notfall ausschließen und fragte nach verschiedenen Umständen, die darauf hinweisen könnten wie gestörte Orientierung, Bewusstsein o.ä., Hautfarbe auffällig, Gestik, Mimik, Stimme usw. Man teilte mir mit, dass der Patient bereits im Wartezimmer gesessen hatte und aufrecht ins Sprechzimmer kam und seine Beschwerden klar schildere. War trotzdem nicht verkehrt es ausdrücklich in Betracht gezogen zu haben, hatte ich so den Eindruck.

Jetzt wo das vom Tisch war konnte ich ruhig und ziemlich ungestört mein gesamtes Schema abarbeiten. Die Befragung des Patienten ergab folgendes:

  • Schmerzen hat er keine, auch keine Entzündungszeichen
  • Seit einiger Zeit hat er immer wieder Fieber, jedenfalls dann, wenn er es gemessen hatte, so um die 38°
  • Er hat auch Nachtschweiß und einen generalisierten Pruritus
  • Sowohl neurologisch, als auch kardial war nix zu holen
  • Pulmonal leichter Husten ab und an mal, sonst nichts
  • keine gastrointestinalen Beschwerden, keine Stuhlauffälligkeiten, keine urogenitalen Beschwerden, keine Urinauffälligkeiten
  • keine Hautveränderungen, keine muskulären Beschwerden
Zur Vorgeschichte:

  • Operationen Appendektomie lange her
  • keine Vor- oder chronischen Erkrankungen
  • keine Unfälle oder besondere Belastungen
  • keine Medikamente, Alkohol und Rauchen hatte ich an der Stelle irgendwie vergessen, dazu später noch...
  • verheiratet, Job (war irgendwas "normales"), keine großartigen Hobbys (HP dachte sich schnell noch irgendwas aus...), letzter Auslandsaufenthalt mehrere Jahre zurück
  • Vater an Herzinfarkt gestorben, Mutter Diabetikerin
Jetzt kam die körperliche Untersuchung:
Blutdruck 130/80, Puls 75, Temperatur 37,8°, BZ 105 (nicht nüchtern); wollte kurze Einschätzung der Werte, einigten uns auf subfebrile Temperatur, sonst alles ok.
Inspektion; Frage wie ich da vorgehe, was ich mir anschaue usw.; Patient hat dicken Hals und kriegt den Kragen nicht mehr ganz zu.
Palpation der Schilddrüse; Frage wie und wo ich das genau mache, was ich dem Patienten dabei sage: von hinten, unter Ringknorpel, vor sternocleido, tasten auf Knoten, Größe; sie wollte unbedingt hören, dass der Patient schlucken soll, kam ich nach zwei Nachfragen und genauer Beobachtung ihrer Handbewegung erst drauf...
Palpation der Lymphknoten; wieder Frage wie und wo ich das genau mache, was ich dem Patienten dabei sage: Nennung der verschiedenen Regionen, wie sie sich anfühlen sollten; hier: hart, auf Nachfrage: nicht druckschmerzhaft und unverschieblich
Auch bei der übrigen körperlichen Untersuchung (Perkussion, Auskultation der Lunge, Auskultation Herz, Auskultation, Perkussion, Palpation Abdomen, Leber, Milz, Blase, Niere) immer wieder Frage wie und wo ich das genau mache, was ich dem Patienten dabei sage; alles ohne Befund bis auf Hepatosplenomegalie
Eigentlich war ich noch nicht ganz fertig. Hätte noch Untersuchung der Gefäße/Extremitäten, Bewegungsapparat und neurologische Untersuchung gehabt (hier aber auch nicht wirklich angebracht), außerdem Urinstreifen-Schnelltest, Hämoccult und BSG; die Zeit war aber schon fortgeschritten (30 min./Prüfling), so dass sie mich so langsam aus der Deckung locken wollten.

Anders als in meinen Vorbereitungsfällen war ich mir nicht sicher über die exakte Erkrankung, was mich etwas zögerlich machte. Also erstmal das komplette Terrain abstecken. Könnte Infektionskrankheit sein, v.a. Tuberkulose oder malignes Geschehen; welches denn? maligne Lymphome in Betracht zu ziehen; aha welches? Wieder versucht den Bogen weit zu spannen: ALL, aber v.a. bei Kindern; Amtsärztin (mit nachträglicher Entschuldigung sich eingemischt zu haben): nein, kann in jedem Alter vorkommen; na gut..., was sonst noch? CLL, Hodgkin, Non-Hodgkin; was spricht denn für den Hodgkin? was müssten sie noch wissen für die Verdachtsdiagnose? Aufzählung der A- und B-Symptome, Einteilung in Stadien (nur kurz erläutert), Sternberg-Reed-Riesenzellen, HP: Aha, genau die wollte ich hören! Dann viel mir spontan noch der Alkoholschmerz ein, den ich oben vergessen hatte und er sagte: Gut, einigen wir uns auf den Hodgkin, oder? Ich willigte spontan ein.

Sie schickten mich kurz raus. Als ich wieder rein kam wurde mir gesagt, dass ihnen die Prüfung gut gefallen hätte, gratulierten mir und wünschten mir noch viele Patienten.

Es hatte mir immens geholfen sehr sicher in meinem Anamneseschema zu stehen. Dieses hatte ich mir für mich passend zurechtgelegt und mit anderen in der Vorbereitung immer wieder geübt. Sie ließen es mich auch in aller Ruhe und ohne zu versuchen mich aus dem Konzept zu bringen durchziehen, was natürlich sehr angenehm war.
Als ich mich nicht direkt auf eine Krankheit festlegen wollte, meinte ich zwischendurch mal, dass die Symptome so gravierend seien, dass ich den Patienten auf jeden Fall zur genauen Abklärung zum Arzt schicken würde. Aber das wollten sie gar nicht hören, sondern dass ich wirklich meinen gesamten Handlungsspielraum als HP ausschöpfe inklusive genauer Verdachtsdiagnose. Was fordernd war, aber auch angenehm nicht vorgehalten zu bekommen, sonst seine Sorgfaltspflicht zu verletzen. Würde es aber trotzdem wieder so machen, Vorsicht schadet da jedenfalls auf keinen Fall.

Mündliche Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt Bad Schwalbach am 04.11.2013

Dialog der Prüfung
A: Sie sind Physiotherapeut, haben ihren Master auch gemacht, ein beachtlicher Werdegang. Und sie arbeiten?
V: Ja selbständig in einer Praxis, als freier Mitarbeiter.
A: Warum machen sie den Heilpraktiker und nicht den beschränkten auf die Physiotherapie?
V: Ich möchte die ganzheitliche Behandlung ausbauen. Als Physiotherapeut bin ich sehr eingeschränkt. Ich möchte meinen Rahmen erweitern und bin an der Wissenschaft interessiert.
A: Wie haben sie sich vorbereitet?
V: Ich habe über 2 Jahre in einer kleinen Gruppe mit noch 2 anderen, einem Heilpraktiker und einem Coach gelernt. Wir haben alle 2 Wochen uns getroffen und er hat ergänzt. Zusätzlich haben wir viel über PC Lernprogramme und Bücher gemacht.
A: Ja das ist nicht so einfach das alleine zu machen. Ist ja nicht der Standard.

A: Ok, wir fangen an. Was dürfen sie als HP vom Gesetz her nicht? Was gibt es da?
V: Es gibt das Heilpraktikergesetz, Infektionsschutzgesetz, die Sorgfaltspflicht, man muss seine eigenen Grenzen kennen, das Hebammengesetz, Zahnheilkunde usw. (noch einige genannt)
A: Ja aber was bedeutet das konkret?
V: Ich muss mich daran halten. Ich darf Infektionskrankheiten nicht behandeln, die da stehen. Ich darf keinen Totenschein ausstellen, keine Zahnbehandlung durchführen oder im Mundraum arbeiten. Ich darf keine Geburtshilfe leisten, aber ich darf die Schwangere vorher begleiten. Es gibt das Betäubungsgesetz und Arzneimittelgesetz. Ich darf keine rezeptpflichtigen Medikamente verwenden oder Medikamente selber herstellen.
A: Und wie sieht es mit der Verschreibung aus?
V: Ich darf sie auch nicht verschreiben.
A: Und Impfstoffe? Wie sieht es da konkret aus?
V: Ja also, ich dürfte, wenn sie jemand selbst mitbringt, diese injizieren. Würde ich aber nicht machen, ich dürfte aber. Aber grundsätzlich sind Impfstoffe rezeptpflichtig und ich darf nicht.
A: Das Infektionsgesetz, welche Paragraphen sind da wichtig?
V: § 6, ich muss bei Verdacht, innerhalb 24 h, melden. 7 § betrifft eher das Labor. § 20- 23 betrifft das Meldewesen
A: Ja sie müssen es nicht auswendig wissen. Nennen sie nur die wichtigen.
V: §34, weil er Gemeinschaftseinrichtungen, Schulen und Kindergarten betrifft.
A: J, und?
V: § 43 wenn jemand in der Lebensmittelbranche arbeitet.
A: Welche Krankheiten aus dem Infektionsgesetz kommen auch in Deutschland vor?
V: Meningitis.
A: Welche?
V: Meningokokken-Meningitis. Masern, EHEC, Diphterie – kommt aber selten vor.
A: Nie.
V: Die Vogelgrippe, Polio.
A: Wie würden sie eine Polio erkennen?
V: Ich hätte ja nur einen Verdacht, eine plötzliche Lähmung ohne erkenntliche andere Gründe. Kommt selten vor.
A: Ja richtig, 0%. Aber warum stehen jetzt alle in Alarmbereitschaft? Warum wird sie jetzt vielleicht wieder eingeschleppt?
V: Vielleicht weil sich die Leute nicht mehr impfen lassen.
A: Nein, wo auf der Welt ist das jetzt ein Thema?
V: In Mexiko bestimmt.
A: Nein, ich will auf was anderes hinaus. In Syrien gibt es Poliofälle und jetzt kommen die Flüchtlinge auch nach Deutschland.

A: Sie haben eine eigene Praxis?
V: Nein, aber ich arbeite selbständig in einer.
A: Da gibt es ja Pläne? Was können sie mir zur Hygiene sagen?
V: Der Hygieneplan, der beschäftigt sich mit Hygiene und wie man beispielsweise putzt.
A: Das ist zu ungenau.
V: Da stehen die Maßnahmen zur Hygiene drauf. Was, welche Maßnahmen, welche Gegenstände. Wer was zu tun hat.
A: Ja sie meinen das Reinigen und den Desinfektionsplan. Weiter.
V: Welche Mittel man benutzt. Wollen sie auf die Sterilisation hinaus?
A: Die Mittel werden da benannt. Aber das ist nur ein Teil des Plans. Noch mehr? Haben sie einen in der Praxis?
V: Ja. Wie ich schon gesagt habe. Stehen da Anweisungen…
A: Sie denken nur an die Tafel. Da gibt es aber mehr.
V: Ja die Schulung mit Informationen, welche da Team bekommt, dann die Verantwortlichen für den Plan und die Umsetzung. Wie was aufzubewahren ist. Wie ich mit einem benutzten Lappen vorgehe.
A: Was gibt es mehr außer der Reinigung?
V: Die Händdesinfektion.
A: Bitte zeigen sie das mal.
V: (etwas gestockt anfangs) Ich spritze mit dem Spritzbehälter 1 -2 Mal in meine Hand.
A: Konkret, wie viel?
V: 3-5 ml.
A: Bitte vormachen.
V: In den Händen verteilen, zwischen den Fingern, den Daumen nicht vergessen und wichtig die Fingerkuppen.
A: Richtig. Wichtig ist das man das auch praktisch tut. Wie lange tut man das?
V: 30 Sekunden, oder laut Herstellerangaben.
A: Ok. Der Hygieneplan beinhaltet die Reinigung, die Desinfektion. Wo findet man Muster dazu?
V: Auf den Seiten des Hessischen Gesundheitsministeriums und im Internet in der Hygieneverordnung.
A: Nein, da steht nur, dass da einer notwendig ist. Man findet ihn auf den Seiten vom Verbund der Heilpraktiker. Da gibt es die Pläne als Muster. Im Hygieneplan steht was man konkret tut, was im Verletzungsfall zu tun ist. Man kann sich ja auch selbst bei der Akupunktur verletzen.
V: Da habe ich zu sehr als Physiotherapeut gerade gedacht.

A: Dann der Impfschutz.
V: Ja die Prophylaxe.
A: Gegen was soll man sich impfen?
V: Hep B, vor allem im Gesundheitswesen, dann Tetanus, Meningokekken, Mumps, masern, Polio. Meistens gibt es das eh in einer Kombispritze.

A: Ok, ein Patient kommt zu ihnen in die Praxis und bricht zusammen. Was tun sie?
V: Ich spreche ihn laut an, kneife ihn, auch vielleicht mal kurz ins Gesicht und schau ob er eine Reaktion zeigt.
A: Nein.
V: Dann ist er wohl bewusstlos. Ich lege ihn flach auf den Rücken und kontrolliere seinen Atem. Dabei lege ich die Hand auf den Brustkorb und geh mit dem Ohr…
A: Was ist das wichtigste?
V: Ja der Herzschlag. Ich schaue ob er Puls hat.
A: Ja damit das Gehirn durchblutet wird. Weiter.
V: Ich lagere ihn auf einen harten Untergrund, mache den Oberkörper frei, lasse noch einen lauten Schrei von mir, hoffe dass jemand in der Praxis ist. Ansonsten setze ich den Notruf ab. Danach Brustkorb freimache, Mund frei machen, Zähne raus, Kiefer vor. Ich begebe mich an die Seite und fange mit der Herzdruckmassage an.
A: Wo sind dann ihre Hände?
V: 2 Finger über dem Processus xiphoideus, und 2 Finger seitlich.
A: Seitlich? Ist falsch.
V: Oh Gott, ja da würde man die Rippen brechen.
A: Eine Hand über dem und mittig auf dem Sternum (erklärt warum).
A: Und sie würden den Kiefer vorhalten?
V: Nein.
A: Das ist auch nicht möglich. Der Mensch hat keinen Tonus. Der Kopf baumelt da frei rum. In der Praxis ist das nicht wie in der Theorie.
V: So lernt man das.
A: Das ist irrelevant, wenn der Körper schlaff ist. Was ist entscheidend bei der Herzdruckmassage? Zeigen sie bitte.
V: Ich habe die Arme gestreckt und rücke aus dem Körper.
A: Sie habe die falsche Handhaltung, die Hände gehören mit den Ballen übereinander; fester, fester!
V: Das ist schon mein ganzes Körpergewicht.
A: Das würde so nicht funktionieren. Das muss ruckartig sein mit etwas Schmackes. Schneller! Wie ist die Frequenz?
V: 100.
A: Sie haben vielleicht 72, der Rhythmus ist gut. Denken sie an das Lied „Staying alive“ von den bee gees.
V: Ja das wollte ich gerade sagen.
A: Sie müssen ja 5 bis 6 cm eindrücken, damit es eine Sogwirkung am Herzen aus der Peripherie gibt. Wann war der letzte erste Hilfe Kurs? (weiß nicht ob gefragt)
V: Ja der war vor 2 bis 3 Jahren. Der steht gerade in der Praxis an.
A: Das muss schneller sein. Wie ist die Frequenz?
V: 30 zu 2.
A: Ja dann müssen sie den Kopf überstrecken und beatmen. Am wichtigsten ist die Herzmassage, weil ja noch restlicher Sauerstoff in der Lunge vorhanden ist. Daher nicht soviel Zeit mit der Atmung verlieren. Blablabla…

A: Ein Patient kommt mit Rückenschmerzen in der BWS zu ihnen? Welche Überlegungen haben sie? An welche Erkrankungen denken sie?
V: Ich würde fragen seit wann er das hat; ob es plötzlich aufgetreten ist oder schon seit längerem da ist. Ich frage nach dem Ort der Schmerzen, mehr Brust oder Rücken oder gürtelförmig. Ich frage nach der Qualität der Schmerzen und der Art, ob dumpf oder stechend, ob lokal und an welcher Stelle. Ich überprüfe die Vitalzeichen, die Luft, den Allgemeinzustand und schaue nach allgemeinen Symptomen.
A: Ok. Welche Erkrankung bedenken sie unabhängig vom Charakter der Schmerzen?
V: Ich denke an das wichtigste: Herz und Lunge, als Notfälle. An eine Angina pectoris, an einen Herzinfarkt. Ein Notfall kann auch eine Lungenembolie sein. Ein Lungenödem – nein doch eher nicht.
A: Ja eher untypisch. Ich rede von Brustwirbelschmerzen.
V: An orthopädische Sachen, an Frakturen, Prellungen, Knochengeschichten, speziell Entzündungen.
A: Ok. Es gibt da so Rote Linien. Was gibt es da abzuklären?
V: Ja gibt es auch in der Physiotherapie. Da frage ich nach dem Herz, besonders nach hohem Blutdruck, nach Fieber, unabsichtlichem Gewichtsverlust, frühere Tumorerkrankungen. In den red flags stehen auch frische Knochenfrakturen.
A: Was sind red flags?
V: Für mich Zeichen den Patienten zum Arzt zu schicken, zum Abklären. Also bei Gewichtsverlust, Tumor, wenn der Allgemeinzustand schlecht ist oder plötzlicher Schmerz ohne ersichtlichen Grund.
A: Welches Fieber ist da gemeint?
V: Wenn jemand Fieber aus plötzlicher Gesundheit her bekommt und / oder es sehr hoch ansteigt, z.B. das Dreitagefieber.
A: Nein es ist was anderes gemeint.
V: Ja die Infektionen, ich muss den Patienten zum Arzt schicken.
A: Die red flags meinen ein anderes Fieber.
V: Das subfertile Fieber (meinte subfebrile).
A: Wie ist das?
V: Das kommt und geht. Hält sich längere Zeit. Sind so Schübe.
A: Nein keine Schübe. Das ist was anderes. Beim Tumor ist das subfebril. D.h. immer etwas Fieber, so im Graubereich und dann noch der Nachtschweiß. Das ist dann hochverdächtig.
V: Ja dann mit Schweiß.
A: Also eher nicht ein Infekt.

A: Welche Überlegungen haben sie zum chronischen Husten?
V: Ich denke an eine Herzinsuffizienz, an ein Lungenödem, an die Luftröhre, an eine chronische Bronchitis, an einen Keuchhusten, an Veränderungen beispielsweise an der Epiglottis, an eine Lähmung mit Räuspern, an Pneumonie, chronisch, COPD, Asthma, ich bekomme ja vielleicht mehrere Informationen vom Patienten.
A: Ja, ja, 2 fehlen.
V: Diphterie.
A: Nein, weniger, kommt nicht vor. Ich meine was tatsächlich vorkommt, chronischer Husten. Was würden sie wissen wollen?
V: Ob es Schleim gibt und wie er aussieht.
A: Ja ein bisschen. Morgens gelblich, tagsüber weißlich.
V: Eine COPD. Wann kommt der Husten?
A: Morgens mehr, sonst immer, tagsüber verteilt.
V: Wacht sie nachts davon auf? Hat sie Schmerzen?
A: Nachts ist ok.
V: Ich denke an Karzinome.
A: Was würden sie da noch fragen?
V: Wie der Allgemeinzustand ist; nach der Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
A: Sonst ist alles ok.
V: Wie ist die Belastung? Wie sind die Belastungsgrenzen? Gibt es Probleme mit der Arbeit oder dem Laufen?
A: Nein. Was würden sie noch fragen?
V: Ob sie raucht?
A: Da sagt sie dass sie immer noch raucht.
V: Ich denke an bronchiale Karzinome.
A: Ja.
V: Ich frage ob sie mit Asbest was zu tun hatte früher, auf der Arbeit.
A: An welchen Tumor denken sie da?
V: An eine Asbestose; an einen pancoast.
A: Nein, an ein Lymphknotenmetastasen. Das ist ein Pleuratumor, in der Pleuraschicht. Na gut. Eine Sache ist noch relevant. Denken sie an eine Infektionskrankheit.
V: Tuberkulose.
A: Ja, oft hat man da nur Husten.

H: Beschreiben sie den Verlauf der Nahrung. Welche Stationen gibt es da?
V: Die Nahrung wird aufgenommen, zerkaut, im Mund schon mit dem Speichel durchsetzt. Da finden die ersten Prozesse statt. Es gibt 4 Schluckphasen. In der Speiseröhre wird sie dann wellenförmig in den Magen transportiert. Dort finden weitere Prozesse statt.
H: Was macht der Magen?
V: Er emulgisiert die Nahrung und durchsetzt sie mit Magensäure, reichert sie mit Enzymen an. Amylase…
H: Nein das ist später. (lange Pause). Ok, weiter.
V: Dann kommt der 12-Fingerdarm, dann der Dünndarm.
H: Was passiert da?
V: Da kommt die Gallensäure hinzu. Die Nahrung wird angereichert und zersetzt.
H: Was noch?
V: Einzelne Enzyme kommen hinzu, die Lipase, die Amylase. Fehlt noch was?
H: Noch ein paar.
V: Fällt mir nicht ein.
H: Die Bauchspeicheldrüsenenzyme, ok, weiter.
V: Die Nahrung wird im Darm resorbiert.
H: Was geschieht im Dünndarm? Welche Stoffe?
V: Glucose…
H: Nicht die einzelnen Stoffe nennen.
V: Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Wasser.
A: In welchem Darmabschnitt wird Wasser resorbiert? (Pause)
A: Im Dickdarm, da wird der Stuhl dann fester. Es fehlen noch Vitamine und Spurenelemente. Ok. Wir sind dann fertig.

Ergebnis der Prüfung: Nicht bestanden
Gründe:
1. Aktenvermerk: Hygieneplan ungenügend 2. Aktenvermerk: Reanimation/ Notfälle: Herzmassage-, Frequenz- 3. Aktenvermerk: DD Husten: Tb nicht gewusst
Einspruchsverfahren läuft
 
Das ist keine Unterstellung, sondern meine (und vermutlich nicht nur meine) Wahrnehmung. Man braucht sich ja nur deine Beiträge anzuschauen... Feldwebelmanier, nur weil andere eine andere Meinung vertreten als du.

So viel zu deinem obigen Zitat. Spieglein, Spieglein an der Wand... :D

Es ist eine Unterstellung, denn Du kannst Deine Behauptung nicht mit Zitat belegen sondern windest Dich jetzt mit einer weiteren haltlosen Behauptung raus.
Du brauchtest Doch nur meine Beiträge zitieren worum ich Dich bat, und zeige mir bitte auch gleich meine Beiträge mit Feldwebelmanier????????

Ich kann Dir Deinen Feldwebel/Befehlston aufzeigen, obwohl ich Dich dessen noch nicht mal bezichtigte.
So viel auch zu ....Spieglein, Spieglein an der Wand... Besitzt Du keinen Spiegel???
3cc5980319ab8a1084baa9596bdc7052.gif


Hier eine kleine Auswahl Lichtpriesterlichen Feldwebeltons:

Kurz und knapp: Es steht dir nicht zu, über andere zu urteilen, egal, wie viele und welche Fehler sie auch machen. Punkt.
Kannst du deinen Hass gegen Impfgegner vielleicht in einem entsprechenden Thread ausleben? Danke.
Lass es doch einfach mit deinen Bekehrungen. Ist das so schwer zu verstehen? Bekehre deine Studienkollegen, Freunde, wen auch immer. Ich brauche und ich will das nicht. Ganz einfach.
Und jetzt verschon' mich bitte mit deinen versuchten Belehrungen. Danke.
Deine ganzen Aufzählungen kannst du dir sparen, die sind bekannt. Ob sie auch stimmen, ist eine andere Frage.
Erstens.... du brauchst hier nicht herumzubrüllen.
Auch wenn es dir nicht passt.... der Patient hat trotzdem das Recht zu entscheiden, welche Therapie er in Anspruch nehmen will und welche nicht.
Und
jetzt verschon mich bitte mit deinem Kasernenton.
Danke.
Ach so, dann schreib doch, was du meinst. :rolleyes: Brauchst ja nur die Artikel lesen, ich meine, da stand was von 2008 oder 9.
Juristen sind am Wort. Da braucht's keine Möchtegerns.
Einfach, indem du liest... ich habe es mehrmals erklärt. Und nein, jetzt geh ich nicht mehr suchen, diese Korinthenhackerei ist mir mittlerweile zu dumm.
Spar dir deine eigenartigen Beispiele, die ziehen bei mir nicht. Dient ausschliesslich der Provokation und hat mit dem hiesigen Fall absolut nichts zu tun.
Kurz und knapp: Es steht dir nicht zu, über andere zu urteilen, egal, wie viele und welche Fehler sie auch machen. Punkt.
Du musst es ja nicht gleichtun. Und was andere machen, kann dir egal sein.
 
Die Prüfung der Vorklinik im Medizinstudium umfasst einen Fragenpool von 5000+X Fragen, nicht 600... und das ist VORklinik.
Ja, und wenn Du Bescheid wüsstest, nach vier Semstern wäre das genau diese Prüfung, wieviel Fragen im Pool der HP-Prüfungen sind kann ich dir nicht beantworten und ist auch irrelevant. Gemeinhin ist die Prüfung bundesweit identisch.

Und nochmal ganz langsam für dich: der HP hat andere Aufgaben als ein Arzt, deshalb muss seine Ausbildung nur ein Bruchteil dessen beinhalten, was ein Arzt kann. Und genau darum ist es überaus dumm, beides in der Ausbildung gleichgestellt zu wissen und den HP zu verhöhnen, weil die nicht so viel wissen müssen wie ein Arzt und eine vergleichsweise sehr einfach Prüfung absolvieren müssen.

Oder erwartest Du von einem Maurer, dass der auch Architekt sein muss und dann gefälligst dieselben Ausbildungsinhalte bestehen müssen?

Also. Und der HP muss tatsächlich nur soweit ausgebildet sein - und wenn du es dir anschaust, findest Du meine Aussage in den Fragen der HP Prüfung auch wieder, dass der einen Klienten zum Arzt schickt und weiß wann das Not tut. Und genau deshalb hat der Typ hier auch Ärger mit Justizia bekommen, weil er dafür abgeprüft wurde und er dafür dann auch genau haftbar gemacht werden kann, wenn er das erforderliche Wissen ignoriert oder auch aus anderen Gründen nicht anwendet.

Und ja, genau reichen deshalb auch so simple medizinische Fragen vollkommen aus, wenn jemand als Heilpraktiker z.B. Globuli verordnen will. ;)
 
Natürlich könnte ich deinen dümmlichen Kommentar zu der Prüfung abermals korrigieren oder anführen, dass es überhaupt keine originären Tätigkeitsfelder der Heilpraktiker gibt, weswegen man nicht "argumentieren" kann, wie du es tust.
Ah, soweit bist Du dann schon zu wissen, dass ein Heilpraktiker kein Arzt ist und dessen Aufgaben natürlich nicht seine sind. Damit stimmst Du mir trotz deines persönlich motivierten Unfuges zu. Immerhin ein kleiner Schritt hin zur Wahrheit. Und es macht die Lästerei über HP-Prüfungen und Esoterik im Allgemeinen nur noch sinnfreier.

Und offenbar findest Du hier keinen User angemessen, hier deine angeblichen Kenntnisse auszubreiten, denn von dir kommt außer Polemik, Persönlichwerden, Spott und Hohn nicht viel.
 
Werbung:
Allein, ich nehme dich überhaupt nicht ernst, sodass ich einfach keine Lust habe.
Es macht auch keinen Sinn, weil du es eh nicht raffst, aber trotzdem textest.
Meinst du stellst dich damit besser? Ich denke nicht. Es ist Persönlich und hat nichts mit dem Thema zu, wo damit alle Sachlichkeit außen vor bleibt.......
 
Zurück
Oben