PEGIDA

Weil unsere lieben ausländischen Mitbürger es nicht nötig haben in deutschen Schulen was zu lernen.

Und mit hohlen Sprüchen wie " Boah Alder voll konkret krasse Scheiße" keinen Dummen findet Der das Gesocks ausbildet

Huch Galahad, seltsame Wandlung die du hier scheinbar durchlaufen hast.... was ist denn los mit dir? Was ist denn passiert? :eek:

Hier gibts einen Faden... Rechter Müll im Netz.... von dir... festgepinnt...

Dein Kommentar da oben klingt ziemlich nach rechtem Müll im Netz... hoffentlich vergaloppierst du dich da man nicht.... ;)
 
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also, ich bin mit Ausländer aufgewachsen, halt, das waren schon in Deutschland geborene, Deutsche und die haben alle deutsch gelernt. Perfekter als mancher Deutsche ...

ui, eine Erkenntnis - Glückwunsch !
kann man zwar leider nicht verallgemeinern und sprachlich nicht ganz korrekt, aber ein wertvoller Anfang :)
 
Weil unsere lieben ausländischen Mitbürger es nicht nötig haben in deutschen Schulen was zu lernen.


Weil unser Schulsystem so angelegt ist daß du dort ohne die Unterstützung aus dem Elternhaus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gross was zerreissen wirst.

Das gilt für bildungsferne Deutsche genauso wie für bildungsferne Ausländer, ist also kein Problem das spezifisch Ausländer hätten. Und Kinder aus gebildeten Ausländerhaushalten haben häufig wenig bis keine Probleme mit unserem Bildungssystem.
 
Ich würde auch sagen, dass Lohndruck durch größere Konkurrenz die wahre Absicht vielere Unternehmer ist, wenn sie sich über angeblich freie Stellen beschweren.

Und wenn sie nur Top-Leute für unterbezahlte Jobs wollen, dann ist es ihre eigene Schuld, dass sich niemand findet.

Insofern glaube ich kein Wort... (bzw. das sind höchstens Einzelfälle bei ganz speziellen Jobs)

LG PsiSnake
 
Kennst Du Menschen die am Existenzminimum leben, ich schon!
Ich lebte selbst unter dem Existenzminimum, habe Hunger kennengelernt. Und später, als ich "ein Sozialfall war", bekam ich die Willkür der Ämter zu spüren. Und genau diese Willkür ist es, die ich in unserem System nicht gut finde.
Inzwischen kann ich "mich selbst ernähren" (wie man so schön sagt), das heißt aber nicht, dass ich vergessen hätte, wie es ist, in Deutschland von Ämtern abhängig zu sein. Was ich gehört habe, ist es sogar noch schlimmer als damals geworden. Mit Menschenwürde hat das nicht mehr viel zu tun.
 
sehr gute Idee !
wenn es ein so erfreulich deutliches Engagement ' gegen ' Pegida gibt,
dann wäre es doch klasse, wenn sich daraus soetwas wie ein Volksbegehren für eine fundamentale Sprachförderung entwickeln ließe



es sind schon 1000x durchgekaute argumente hier und anderswo...so wie die aktule politische lage in deutschland ist, wird sich in absehbarer zeit an groko nichts ändern...weder cducsu noch spd wollen wirklich etwas änderen - "pegida" hin und her...

shimon
 
Sei doch mal realistisch! Es gibt keine andere Möglichkeit, wenn hier nicht alles den Bach runtergehen soll. Du kannst den Einheimischen nicht vermitteln, daß sie hundertausende oder gar Millionen Wirtschafts-Migranten, die nichts können, womit man hier Geld verdienen kann, durchfüttern sollen. (Ich sage da ganz ehrlich, daß ich nicht bereit bin, von meinem hart erarbeiteten Geld auch nur einen Cent an Fremde (in jeder Beziehung) abzugeben oder gar Fremde ins Haus aufzunehmen.) Also Grenzen dicht nach australischen Vorbild und Einlaß nur für echte, nachgewiesene Asylfälle resp. wirkliche Fachkräfte, die hier gebraucht werden und die sich dann auch mit Engegement daran geben, binnen kürzester Zeit unsere Sprache zu lernen.

Idealismus ist ein schöner Wesenszug, aber wenn er zur Selbstvernichtung führt (genau darauf läuft es langfristig hinaus), wird er mehr als fragwürdig. Undkomm mir nicht mit Ausbeutung des Süden. Wenn sich da korrupte Häuptlingsclans (z.B. die Mugabes) die Taschen und die Schweizer Konten mit Milliarden füllen, die sie ihren Volk stahlen, und sich mit wildgewordenen Mördertruppen an die Macht klammer, dann ist das ein dortiges, hausgemachtes Problem. Die Kolonialismuskeule zieht nicht mehr!
Ich erinnere nur an Rhodesien, ein einst sehr reiches Land, die Kornkammer Afrikas. Was wurde nach der Selbständigwerdung daraus und wer hat's verbockt? Na also!

jap und ich nenne diese Einstellung Chauvinistisch und und in Maßen Faschistisch. Und da hat in geringem Ausmaße mit deinen pauschalen Häuptlingsclans zu tun, das sind reale Ausbeuterverhältnisse zwischen Zentrum und Peripherie, billige Ressourcen und Leichtindustrie aus dem Süden, getauscht gegen Hightech und Schwerindustrie aus dem Norden. Das ist Ausbeutung! Wenn man das ignoriert oder gut heißt so wie du, ist das in Ordnung, aber dann darf man sich nicht wundern wenn man demeetsprechend eingeordnet wird, wobei du dich ja ohnehin als rechts bezeichnet hast. Ich halte das für menschenverachtend.
 
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in Maßen Faschistisch.
Das ist einfach nur Blödsinn, zumal Du mich nicht kennst, nicht mal ansatzweise... "Rechts" ist übrigens ein legitimes, politisches Spektrum und hat mit "extrem" absolut nichts zu tun. Das war die CDU auch mal, bevor sie sich in eine sozialistische Blockpartei verwandelte... Demokratisch rechts sind heute m.E. nur noch die CSU und die AFD

LG
Grauer Wolf
 
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