Ich sehr das relativ entspannt.
Klar haben die Leute eine Menge Fragen, wenn sie mit solch einem Anliegen nach Hilfe suchen. Ist ja auch ein sehr emotionales Thema. Es tut gut, wenn man jemanden hat, der einem zuhört, man sich aufgehoben fühlt, Küchentischpsychologie. Nicht selten ist es letztlich diese Form der drücken wir es mal so aus "Magie" die irgendwann dazu führt, dass die Ist Situation akzeptiert wird.
In der Regel will auch niemand seine/n Ex in einen seelenlosen Zombie verwandeln. Das man etwas macht, was nicht richtig ist, darüber sind sich die Menschen, die mit solch einem Anliegen kommen, auch in aller Regel bewusst. Und natürlich gibt es hier auch Abstufungen, je nach Besessenheit des Fragestellers. Das ist aber wieder ein anderes Thema.
Wenn du dir mal durchliest, was
@Solis1 schreibt, dann ist das nichts als sich wiederholendes Geschwurbel. Es klingt ja so mystisch, so wissend. Werbung eben.
Wenn man sich mal den Inhalt näher betrachtet, sagt er letztlich gar nichts. Es bleibt nebulös. So lässt man nicht nur jemanden völlig im Unklaren darüber, was man eigentlich macht, sofern überhaupt etwas "gemacht" wird. Es führt nicht selten dazu, demjenigen dann, wenn eben nicht das erhoffte eingetreten ist zu sagen, er/sie habe sich nicht wunschgemäß verhalten.
Reine Blendgranaten.