Hallo liebe Foris, zum Thema eine kleine Geschichte, ich habe sie in abgewandelter Form auch unter "aufgeschrieben" gepostet.
Macht, Liebe und Machtmissbrauch
Vor langer, langer Zeit, gab es eine Schule
für Bewusstseinsschulung.
Vielleicht eine "Vorstufe" des heutigen Esoterikforums.
Rivano war ein sehr guter Schüler
er war vor allem ein guter Denker.
In der Schule war auch eine Frau
sie hieß Domaris, sie wirkte einfach und war sehr schön.
Sie sprach mit den Bäumen, den Blumen und mit den Tieren.
Rivano fand das dumm, doch Domaris ging ihm nicht aus dem Kopf.
Er wollte sie unbedingt haben. Einmal lernte er in dieser Schule für Bewusstsein
eine spezielle Technik. Er spürte plötzlich besondere, ja magische Kräfte in sich
und er kam auf eine Idee:
Er konzentrierte sich aus seinem tiefsten Inneren auf Domaris
und dass sie ihn "erhören" möge.
Die Frau war sehr einfach und glaubte, weil sie eine
Stimme gehört habe, sei diese Stimme eine Botschaft von Gott.
Auch mußte sie nun ständig an Rivano denken.
Domaris wurde nicht glücklich.
Auch Rivano nicht. Er konnte gut reden, und andere Menschen beeinflussen.
Und irgendeinmal ist auch er gestorben, ohne tiefere Einsicht in seinem Leben.
Und dies trotz Bewusstseinsschule.
Weil er gerade als er soweit war, ein bischen
mentale bzw. magische Macht zu verspüren diese missbrauchte.
Er gebrauchte diese Kraft nicht um anderen zu helfen,
sondern seinen Willen durchzusetzen
und letztlich um anderen zu schaden.
Somit ist auch die Geschichte des Liebeszaubers
eine Geschichte des Machtmissbrauches.
Aber vielleicht gibt es auch heute noch Menschen die glauben,
man könne mit so etwas Erleuchtung erlangen.
Nur weil man irgendwelche Bücher liest,
irgend etwas meditiert oder irgendwelche Gebete betet.
Die Macht, auch die "magische Macht" ist ein Spiegel.
Der Spiegel zeigt was sich unter der Oberfläche der
alltäglichen Fassade verbirgt.
Andererseits geht es auch darum, aufmerksam zu sein,
wenn das "Machtelemental" andockt,
denn rein mentale Macht ohne Liebe
sowie zur rücksichtslosen Zieldurchsetzung
wird sich letztlich immer mehr als Fluch anstelle von Segen auswirken.
Seid gesegnet,
tschü
Macht, Liebe und Machtmissbrauch
Vor langer, langer Zeit, gab es eine Schule
für Bewusstseinsschulung.
Vielleicht eine "Vorstufe" des heutigen Esoterikforums.
Rivano war ein sehr guter Schüler
er war vor allem ein guter Denker.
In der Schule war auch eine Frau
sie hieß Domaris, sie wirkte einfach und war sehr schön.
Sie sprach mit den Bäumen, den Blumen und mit den Tieren.
Rivano fand das dumm, doch Domaris ging ihm nicht aus dem Kopf.
Er wollte sie unbedingt haben. Einmal lernte er in dieser Schule für Bewusstsein
eine spezielle Technik. Er spürte plötzlich besondere, ja magische Kräfte in sich
und er kam auf eine Idee:
Er konzentrierte sich aus seinem tiefsten Inneren auf Domaris
und dass sie ihn "erhören" möge.
Die Frau war sehr einfach und glaubte, weil sie eine
Stimme gehört habe, sei diese Stimme eine Botschaft von Gott.
Auch mußte sie nun ständig an Rivano denken.
Domaris wurde nicht glücklich.
Auch Rivano nicht. Er konnte gut reden, und andere Menschen beeinflussen.
Und irgendeinmal ist auch er gestorben, ohne tiefere Einsicht in seinem Leben.
Und dies trotz Bewusstseinsschule.
Weil er gerade als er soweit war, ein bischen
mentale bzw. magische Macht zu verspüren diese missbrauchte.
Er gebrauchte diese Kraft nicht um anderen zu helfen,
sondern seinen Willen durchzusetzen
und letztlich um anderen zu schaden.
Somit ist auch die Geschichte des Liebeszaubers
eine Geschichte des Machtmissbrauches.
Aber vielleicht gibt es auch heute noch Menschen die glauben,
man könne mit so etwas Erleuchtung erlangen.
Nur weil man irgendwelche Bücher liest,
irgend etwas meditiert oder irgendwelche Gebete betet.
Die Macht, auch die "magische Macht" ist ein Spiegel.
Der Spiegel zeigt was sich unter der Oberfläche der
alltäglichen Fassade verbirgt.
Andererseits geht es auch darum, aufmerksam zu sein,
wenn das "Machtelemental" andockt,
denn rein mentale Macht ohne Liebe
sowie zur rücksichtslosen Zieldurchsetzung
wird sich letztlich immer mehr als Fluch anstelle von Segen auswirken.
Seid gesegnet,
tschü