hm...was genau meinst du damit? irgendwie ist es ja ne sichtweise ob man etwas als abgrund betrachtet. sicherlich versetzt es den meisten einen stich, wenn man aber immer mehr lernt im vertrauen zu sein...dann ändert sich auch der blickwinkel dazu relativ schnell und man empfindet es nicht als solches. kommt natürlich auch darauf an wie man "abgrund" vielleicht für sich selbst definiert, ich könnte z.b. jetzt nix genaues damit anfangen in welchem ausmaß es was bedeutet.Nichtgelebte Liebe, nicht erwiderte Liebe, endet früher oder später
immer am Abgrund,
ich meine, es kann doch nicht sein das man zu läßt das es einem mega schlecht geht wegen einen menschen der sich gegen etwas entschieden hat. passiert uns selbst ja auch. zumindest heute kann ich es mir nicht mehr vorstellen das einen solch gefühle bestimmen weil es einfach nur weh tut diese art selbstbestrafung und selbstaufgabe, denn...dem anderen interessierts doch meist gar nicht.
also lieber großen bogen um dem abgrund machen in dem man es erst gar nicht soweit kommen läßt und rechtzeitig die richtung ändert. zu wertvoll das leben.