kittycat750
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- Beiträge
- 63
Hi Karin,
Wobei. Magie bedeutet, dass man fähig wird die Geschicke um einen herum zu lenken, anstatt von ihnen gelenkt zu werden.
LG
Any
Na, das wäre doch mal ein Anfang
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Hi Karin,
Wobei. Magie bedeutet, dass man fähig wird die Geschicke um einen herum zu lenken, anstatt von ihnen gelenkt zu werden.
LG
Any
Hi Karin,
aufgrund deiner Erlebnisse bist Du, wie Du selbst geschrieben hast, stark sensibilisiert für solche Muster, Konstellationen, wie Du sie bei diesem Mann vorgefunden hast.
LG
Any
kittycat750 schrieb:Aber daran, dass ich jetzt plötzlich diejenige bin, die in Therapie gehört, daran habe ich ehrlich gesagt doch ziemlich zu beissen...ich hatte eher das Gefühl, ich wäre "von Verrückten umgeben"' und nicht andersrum
![]()
Falsch rum - nicht bei IHM, sondern bei IHR...
Wenn ich sie bei ihm mitgekriegt hätte, hätte ich mich doch gar nicht auf irgendwas eingelassen! Das Einzige, was ich in ihm im Laufe der Zeit wiedererkannt habe, sind dieselben Verhaltensmuster, die ich vor 20 Jahren auch gezeigt habe (ein ständiges Nachgeben der Person gegenüber, alles Akzeptieren nur um die Situation nicht noch zu verschlimmern etc.) - das manipulative Verhalten kam eindeutig von ihr (oder bezeichnest Du die Ansage "Sag Stephen bloß nicht, dass wir uns unterhalten haben!" als etwas Anderes als einen Manipulationsversuch - nur halt gegen mich?")
Ich möchte ja nicht wissen, was sie IHM alles eingetrichtert hat, was er mir nicht sagen darf (laut EIGENER Aussage hat sie ihn jedesmal mit "Verhaltensinstruktionen" zu mir geschickt - Zitat: "Halt Ihr die Tür auf!, Sei nett zu Ihren Freunden...") Wenn das stimmt (wovon ich jetzt mal ausgehe, DARF er ja gar nicht mehr für sich selber denken...!
Und NEIN - er hatte durchaus eigene Manieren - ihm das einzutrichtern war eindeutig nicht notwendig. Dient aber gut dazu, das Selbstbewusstsein weiter zu schwächen und die Person "unter der Fuchtel" zu halten...
Wenn ich sie bei ihm mitgekriegt hätte, hätte ich mich doch gar nicht auf irgendwas eingelassen! Das Einzige, was ich in ihm im Laufe der Zeit wiedererkannt habe, sind dieselben Verhaltensmuster, die ich vor 20 Jahren auch gezeigt habe (ein ständiges Nachgeben der Person gegenüber, alles Akzeptieren nur um die Situation nicht noch zu verschlimmern etc.) - das manipulative Verhalten kam eindeutig von ihr (oder bezeichnest Du die Ansage "Sag Stephen bloß nicht, dass wir uns unterhalten haben!" als etwas Anderes als einen Manipulationsversuch - nur halt gegen mich?")
Wie bereits gesagt, könnte sein daß du dir nach der Erfahrung mit einem Mann "Typ Täter" nun unbewusst einen harmlosen, sicheren "Typ Opfer" Mann angelacht hast.
Spieglein Spieglein an der Wand...
wer ist denn beziehungsfähig in diesem Land?
Hm lass mal überlegen....
Also ich hoffe, damit meinst Du jetzt nicht mich. Falls ja - gut dass ich nicht in Deutschland lebe (zum Thema "in diesem Land")![]()
Ich würde sogar behaupten bewusst... Obwohl ihn (zumindest von meiner Seite) nicht als "Opfer" bezeichnen würde warum hätte ich wohl sonst ständig versucht, sein Selbstbewusstsein aufzubauen? Ja, er war ein komplett anderer Typ als alle anderen zuvor. Ich wollte einfach mal ne Pause (keine schlechte Erfahrung, wenn man was nur einmal sagen muss anstatt zu diskutieren oder "um Erlaubnis zu fragen" - ist doch nicht verkehrt, oder?) Und genau wegen der Unterschiede hatte ich ja auch das Gefühl, das es funktionieren könnte.
Und wer kann bitte ahnen, dass es mich dann sozusagen "durch die Hintertür" wieder erwischt?![]()
Spieglein Spieglein an der Wand...
wer ist denn beziehungsfähig in diesem Land?
Hm lass mal überlegen....
....hm
überleg...grübel....
Beziehungsfähig?
wäre der mensch außerordentlich "beziehungsfähig", dann hätte wir tatsächlich keine Probleme mehr, tatsächlich aber haben wir weltweit eine menge Probleme...und diese sind u.a. genau in der Isolation zu zu finden, an dem fast der gesamte Mensch leidet.
also
Spieglein Spieglein an der Wand....
was sehe ich, wenn ich durch den Spiegel hindurch schau?^^
die erste beziehung ist die Beziehung zur Seele, nun wird aber einfach angenommen, wir haben eine Seele,
ja haben wir auch, aber wo ist sie? und
wo ist die Beziehung zu ihr?
Bevor das nicht klar ist, kann man von "beziehunsgfähig oder unfähigkeit" im Grunde gar nicht sprechen, vor allen nicht, als wäre vollkommen klar, was eine Beziehung überhaupt wirklich bedeutet.