Partner hat Angst - hilft ein Liebeszauber?

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Aratron schrieb:
was,was,was ist das weibliche? kraft ist nicht spezifisch und wirkt in jedem archetypus.
weiblich ist das beherbergende, nährende und das verschlingende (letzteres kann dem partner angst machen:D)
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Ja, das könnte nahe stehenden Personen Angst machen....

ich erlebe das Weibliche als Gefühl, welches ich nicht näher beschreiben kann, mir fehlen irgendwie die Worte....fühlt sich aber saugut an....

die männliche Energie hab ich auch lange gelebt - oder es zumindest versucht, das hat mich mehr aufgerieben. Als Erfahrung war es aber dennoch wichtig für mich.
 
Aratron schrieb:
ja.
(natürlich schade, wenn die tatkraft nicht weiß wohin-karikatur:D)
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Ja.
Kein Wunder, diese Art von Hingabe ist ja auch nicht richtungsweisend.
Wobei: welcher Junge will sich schon die Richtung weisen lassen?
Womit wir wieder beim Thema der threadstellerin wären.


Karikatur. rrrr *danke

Aratron schrieb:
weiblich ist das beherbergende, nährende und das verschlingende (letzteres kann dem partner angst machen:D)
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Das Verschlingende? Das Fordernde, sage ich. Oder: das Richtungsweisende.
Meinst du dasselbe?

Aratron schrieb:
das nur grob und ich schreibe bewußt weiblich und männlich, nicht mann und frau. diese sind nicht nur biologisch im ansatz androgyn (brustwarze, kitzler), sondern finden in der psyche in anima und animus den jeweiligen aspekt der anderen seite wieder.
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Mit Jungs Archetypen kann ich nichts anfangen.
Nach ihm ist:
- Anima/weiblich = Seele
- Animus/männlich = Geist
Das führt eher dazu, Frauen als Gefühlsmenschen/Romantiker und Männer als kluge Denker zu spezifizieren- das ist falsch.
Wenn man seiner Klassifizierung folgt, dann hat er natürlich Recht, jeder Mensch trägt beides in sich: Seele und Geist.

Tatsächlich ist es aber so, dass jeder Mensch nur einen kleinen Teil des anderen in sich trägt, leben muss er das, was er ist. Es ist ja nicht so, dass eine Frau nichts tut, das Wesentliche aber ist, dass sie sich gibt, sich selbst. Das kann der Mann nicht, er kann nicht sich geben, schon gar nicht ihr- er gibt sein Werk. Das kann die Frau nicht, sie vollbringt keine Werke. Ihr Werk ist der Mann, dem sie sich gibt.

Aratron schrieb:
außerdem kann das weiter ausgefächert werden. die kämpfende amazone (welche bezeichnender weise eine brust amputieren muß), der demütige chiron (welcher ab 8.2 akitv wird:D), usw.
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Was heißt denn 8.2? *lol
 
Simi schrieb:
Ja.
Kein Wunder, diese Art von Hingabe ist ja auch nicht richtungsweisend.
Wobei: welcher Junge will sich schon die Richtung weisen lassen?
Womit wir wieder beim Thema der threadstellerin wären.


Karikatur. rrrr *danke


Das Verschlingende? Das Fordernde, sage ich. Oder: das Richtungsweisende.
Meinst du dasselbe?


Mit Jungs Archetypen kann ich nichts anfangen.
Nach ihm ist:
- Anima/weiblich = Seele
- Animus/männlich = Geist
Das führt eher dazu, Frauen als Gefühlsmenschen/Romantiker und Männer als kluge Denker zu spezifizieren- das ist falsch.
Wenn man seiner Klassifizierung folgt, dann hat er natürlich Recht, jeder Mensch trägt beides in sich: Seele und Geist.

Tatsächlich ist es aber so, dass jeder Mensch nur einen kleinen Teil des anderen in sich trägt, leben muss er das, was er ist. Es ist ja nicht so, dass eine Frau nichts tut, das Wesentliche aber ist, dass sie sich gibt, sich selbst. Das kann der Mann nicht, er kann nicht sich geben, schon gar nicht ihr- er gibt sein Werk. Das kann die Frau nicht, sie vollbringt keine Werke. Ihr Werk ist der Mann, dem sie sich gibt.


Was heißt denn 8.2? *lol
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das verschlingende ist im prinzip das totbringende. das weibliche gibt die form, welche auch wieder zerbricht. deswegen gibt es viele weibliche gottheiten mit todesaspekt (nicht marsisch aktiv, sondern impliziert durch die form und dessen zerfall)
richtungsweisend ist m.e. eher männlich (pfeil,phallus). naja, kann man auch anders sehen. eine scheide weist dem schwert auch das ziel..

hm, bin ne weile aus der mater:)D)ie raus, aber anima und animus wollen m.e. anders verstanden werden.
beim mann wäre die anima als romantiker aktiv, als künstlerische inspiration, oder auch launische zicke (schatten)
bei der frau wäre der animus als ordnender aspekt oder als
scheinlogik (schatten) aktiv- das ewig sinnlose diskutieren, was männer in den wahnsinn treibt:D

hm, mit mann und frau sei lieber vorsichtig, möchte gern auf rollenklischees verzichten.

am 8.2 wird astrologisch chiron aktiv:D
 
Ahorn schrieb:
Ja, das könnte nahe stehenden Personen Angst machen....

ich erlebe das Weibliche als Gefühl, welches ich nicht näher beschreiben kann, mir fehlen irgendwie die Worte....fühlt sich aber saugut an....

die männliche Energie hab ich auch lange gelebt - oder es zumindest versucht, das hat mich mehr aufgerieben. Als Erfahrung war es aber dennoch wichtig für mich.
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joar, für mich fühlt sich das weibliche auch saugut an,chrchr.

menno, ich könnte dich schütteln,lach. ich hab den dringenden verdacht, dass du männlich mit männern...oder noch konkreter mit irgendwelchen exgeschichten vergleichst, obwohl dir diese erfahrungen natürlich hinweise auf den schattenaspekt deines animus geben, denn dein männlicher seelenanteil sucht seine projektionsfläche bei entsprechenden herren.

das wäre dann der optimale liebeszauber: bewußtwerdung des männlichen seelenschattens.
 
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Ahorn schrieb:
Das erwähnst Du jetzt schon zum zweiten Mal. Wer ist Chiron? Kannst Du das mit Deinen Worten erklären, wie er so drauf ist?
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weiß ich erst ab dem 8.2, hab von astrologie keine ahnung:clown:
ansonsten wünsche ich allen frauen und männern viel freude und erfolg beim liebeszauber. und das schreib ich ganz umsonst,chrchr.
 
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