Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Das Patent bezieht sich auf Impfstoffe gegen den Virus-Subtyp H1N1. Der Virus der spanischen Grippe ist NICHT identisch mit dem Virus der Schweinegrippe. Sie sind nur im gleichen Subtyp. Wie weit mögliche Immunisierungen gegen den einen Virus auch gegen das andere Virus helfen, weiss ich nicht.

Das A/H1N1 ist der Virusstamm und grassiert schon seit Jahrzehnten. Soll auch bei der Spanischen Grippe schon da gewesen sein, als Subtyp. Die Pigflu ist ein Subtyp davon. Ergo eine Mutation des Hauptstammes. Das Patent bezieht sich aber auf mehrere Stämme, darunter auch das schon 07 so bezeichnete Pigflu, als Subtyp.
 
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Das A/H1N1 ist der Virusstamm und grassiert schon seit Jahrzehnten. Soll auch bei der Spanischen Grippe schon da gewesen sein, als Subtyp. Die Pigflu ist ein Subtyp davon. Ergo eine Mutation des Hauptstammes. Das Patent bezieht sich aber auf mehrere Stämme, darunter auch das schon 07 so bezeichnete Pigflu, als Subtyp.

Ja, genau. Und was lernen wir daraus? Das Patent hat nichts ursächliches mit der aktuellen Schweinegrippe zu tun. Wie ich schon schrieb.

Viele Gruesse
Joey
 
Das Patent bezieht sich auf Impfstoffe gegen den Virus-Subtyp H1N1. Der Virus der spanischen Grippe ist NICHT identisch mit dem Virus der Schweinegrippe. Sie sind nur im gleichen Subtyp. Wie weit mögliche Immunisierungen gegen den einen Virus auch gegen das andere Virus helfen, weiss ich nicht.
Ja, wäre die Frage, ob dieser Impfstoff der da patentiert hat, für die Schweinegrippe irgendwie von Bedeutung ist oder nicht.



Wie wuerdest Du beispielsweise mit der Möglichkeit umgehen, dass Deine Freundin/Frau Dich betruegt, Dir nur aus welchen Gruenden auch immer Liebe vorspielt und hinter Deinem Ruecken ueber DIch wie wild lästert?
Das ist eben auch nur eine rein theoretische Möglichkeit. Bevor ich überhaupt Versionen durchgehe, muss ja auch etwas sein das mich dazu veranlasst.



Auch eine Möglichkeit, die echte VTler nicht in Betracht ziehen. Wenn derartiges allerdings auch "normal" erklärt werden kann, braucht man es in der Diskussion aber auch nicht unbedingt anzuzweifeln.
Es geht ja nicht darum, durch anzweifeln oder erklären oder was auch immer, ein bestimmtes Ergebnis bewusst anzustreben. Es geht darum, aus dem was geschieht und geschehen ist auf das zu schließen, was das Geschehen verursacht. Manchmal ist sowas möglich, manchmal nicht. Und in diesem Fall vertreiben wir uns die Zeit mit Spekulieren. ;)



Nicht einmal gute Männer zum Deligieren können sie sich aussuchen... :D
Sie sind ja selbst die Besten. Ist doch klar, das alle die beauftragt werden nicht den Ansprüchen gerecht werden. Darum haben sie ja auch die Weltherrschaft und gleichzeitig keinen Respekt vor den Menschen die es sonst noch so gibt. :D

VG,
C.
 
ich wusste doch schon immer, dass die Polen etwas anders ticken als wir...in diesem Falle würde ich sagen, die polnischen Politiker sind mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von der Pharma-Lobby gekauft.
(keine Ahnung, ob es unsere sind, aber wenn es die polnischen wären, dann dürften sie nicht solche Sachen sagen)


Ja, das sehe ich auch so ähnlich.
EU-mäßig sind die Polen (und andere Ost-Länder) ja noch nicht so lange dabei, infolgedessen wohl noch nicht ganz "eingekauft" vom Kapitalismus.

Das kann allerdings in einigen Jahren anders sein, dann fallen auch die Aussagen anders aus. :D


Da frag ich mich so nebenbei: was meinen eigentlich die Russen, Tschechen, oder all die ehemaligen UDSSR Staaten dazu?????????????????????
Der ehemalige Ostblock sozusagen - die Gegenspieler des Kapitalismus aus den "kalten Krieg" Zeiten quasi.
Wie händeln die das???????????????
 
Ja, genau. Und was lernen wir daraus? Das Patent hat nichts ursächliches mit der aktuellen Schweinegrippe zu tun. Wie ich schon schrieb.

Richtig, auch das lernen wir daraus, wenn man nämlich genauer hinsieht. Den Stamm gibt es schon lange.

Man lernt aber auch daraus, dass es ein ganz normales Grippevirus ist. Vielleicht ein wenig aggressiver, vielleicht aber auch nicht.
Ein Virus was sich ständig ändern kann, wie es leider jeder Grippevirus an sich hat, das kann sogar mehrmals im Jahr passieren. Nennt man auch Mutation.

Nur man bringt es in einen falschen Bezug, so z.B. zur spanischen Grippe oder auch klassische Schweinegrippe von 1918 genannt. Nur damit hat der jetzige schweinische Virus nicht mehr viel zu tun, es ist eine genetische Neukombination aus unterschiedlichen Viruslinien, die sich vermischt haben.
Es ist eigentlich nur DAS passiert, was eigentlich die ganzen Jahre absehbar war.

Und nun lernen wir weiter daraus, wie geht man gegen ein Grippe-Virus an, wo sich ständig die genetische Zusammensetzung ändert, von Jahr zu Jahr, manchmal auch mehrfach im Jahr. Richtig da zimmert man sich ein Gegenmittel, aus Erkenntnissen des Vorjahres und einer Prognose für die kommende Saison zusammen. Nennt man auch Grippe-Impfung, mit nur mäßigem Erfolg. Ist aber auch logisch, jeglicher Grippe-Virus ändert sich zu schnell und es gibt zu viele unterschiedliche Formen. Nicht nur H1N1 bis H16N9, sondern auch die ganzen zahlreichen Subtypen und Unterformen darunter, die sich auch noch verändern. Den richtigen zu treffen, ist quasi wie Lottospielen.
Das, ist nun einmal die bestehende Problematik bei Grippeviren.

Daher, und das sollte man daraus auch lernen, nicht einmal ansatzweise zu vergleichen z.B. mit Pocken und der Impfung dagegen.

Genial wäre natürlich die Denke in der Richtung, man hätte jetzt ein Impfstoff gegen H1N1, also quasi eine Grundimmunisierung gegen den Stamm. Hat man aber nicht, man hat einen Grippeimpfstoff genau gegen das Schweinchen, was sich zwar auch H1N1 schimpft, aber eine genetische Neukombination ist gegenüber dem Virus von 1918, was sich auch H1N1 schimpfte. Und was sagt uns genau diese Tatsache, H1N1 ist nicht gleich H1N1. Das ist ja die Problematik bei jedem Grippevirus.

Und was bleibt nun übrig, ein ganz billig (steht außer Frage) hergestellter Impfstoff, mit einer genialen Vermarktungsstrategie, dazu eine Großfeldstudie. Genialer geht es eigentlich nicht.

Geht man jetzt einen Schritt weiter und geht doch von einer Grundimmunisierung aus, ist das Schweinchen kein Grippevirus. Dann steckt da noch was anderes drinne, im Schwein. Aber da tendiere ich doch eher, zu der fundierten Meinung der Wissenschaftler und Experten, die davon ausgehen, wenn es mutiert hat der Impfstoff keine Wirkung mehr und das bedeutet nun mal auch keine Grundimmunisierung. Und bevor Joey wieder anfängt, man bekommt auch keine flächendeckende Impfung hin, nicht einmal ansatzweise. Dazu müsste man auch zuallererst in den armen Ländern anfangen. Nur, da ist halt nichts zu verdienen. Ist leider so.

Ah ja, noch so ne Spekulation, die wegen Amerika und Notstand. Auch so eine beliebte VT. Nur, dazu muss man sich dann auch das Gesundheitssystem ansehen, da stehen Arme nämlich vor der Tür. Durch den Notstand nicht mehr. Dazu die mangelhafte Logistik in Amerika und die Angst der Amis vor allem. So betrachtet, ist einiges erklärbar.

Genau diese Angstmacherei, auch in DE. Vergleiche mit der spanischen Grippe, gleiches Virus, nein ist es nicht, mittlerweile wissen wir es. Noch dazu, müsste dann unser Gesundheitssystem 91 Jahre gepennt haben. Wir haben heutzutage viele Mittel gegen das und das, auch ohne Impfung, auch hinterher wenn was passiert. Von besserer Impfstoff für unseren Besseren gar nicht zu reden.
Und nun, das Aufbauschen jedes Todesfalles, nicht zu verstehen. Denn wo sind die Grippeopfer, haben wir die nicht mehr, weil doch die Schweinegrippe die Grippe verdrängt hat.

Noch zur WHO, da darf man jetzt auch etwas nicht übersehen, denn spätestens jetzt, auch nach den alten Bestimmungen, hätte man auch die Stufe 6.

Trotzdem, alles irgendwie doch nicht ganz durchschaubar. Vieles, ist irgendwie erklärbar.
Aber die entscheidende Frage nicht, warum in Mexiko ausgebrochen, oder doch freigesetzt.
 
Man lernt aber auch daraus, dass es ein ganz normales Grippevirus ist. Vielleicht ein wenig aggressiver, vielleicht aber auch nicht.
Ein Virus was sich ständig ändern kann, wie es leider jeder Grippevirus an sich hat, das kann sogar mehrmals im Jahr passieren. Nennt man auch Mutation.

Es mutiert sogar "ständig". Mutation und Selektion sind die Grundmechanismen der Evolution... wie auch Viren sie ständig erleben. Die Fragen sind nun: Was bewirkt die Mutation? Welche Mutationen sind wahrscheinlich und welche nicht? Wie gross ist die Mutationsrate?

(...) Es ist eigentlich nur DAS passiert, was eigentlich die ganzen Jahre absehbar war.

Ja

(...) Daher, und das sollte man daraus auch lernen, nicht einmal ansatzweise zu vergleichen z.B. mit Pocken und der Impfung dagegen.

Hier kommt wieder die Mutationsrate ins Spiel.

(...) Und was sagt uns genau diese Tatsache, H1N1 ist nicht gleich H1N1. (...)

Wie ich andernorts auch schon geschrieben habe...

Das ist ja die Problematik bei jedem Grippevirus.

Die Problematik wird umso grösser, je höher die Mutationsrate ist, und was die einzelne Mutation bewirkt. Das Immunsystem erkennt die Erreker ja an diversen Merkmalen. Bleiben die durch die Mutation unverändert, bleibt die Immunisierung bestehen. Durch Selektion werden also vor allem die Mutationen weitergegeben, die das Immunsystem noch nicht kennt.

U.a. darum wird ja auch versucht, durch das Impfen der richtigen Personen - die sog. "Superspreader"; Leute, die, falls sie infiziert sind, sehr viele andere Menschen anstecken wuerden - zuerst zu impfen. Wenn das gelingt, ist die Zahl der Infektionen schonmal stark eingeschränkt, was iwderum die Mutationsrate senkt.

Geht man jetzt einen Schritt weiter und geht doch von einer Grundimmunisierung aus, ist das Schweinchen kein Grippevirus. Dann steckt da noch was anderes drinne, im Schwein. Aber da tendiere ich doch eher, zu der fundierten Meinung der Wissenschaftler und Experten, die davon ausgehen, wenn es mutiert hat der Impfstoff keine Wirkung mehr und das bedeutet nun mal auch keine Grundimmunisierung.

Dazu muss er aber erst einmal mutieren. Bisher ist das, soweit ich weiss, noch nicht geschehen. Wir haben immernoch einen sehr ähnlichen Schweinegrippevirus wie vor nem halben Jahr. Und, wie ich auch schon oft schrieb: je mehr Menschen sich an DIESER Form anstecken, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mutiert. Wenn man die Gefahr - die von einer Mutation nunmal ausgeht - eindämmen will, so ist es sinnvoll, DIESE Form schon einzudämmen.

Und bevor Joey wieder anfängt, man bekommt auch keine flächendeckende Impfung hin, nicht einmal ansatzweise. Dazu müsste man auch zuallererst in den armen Ländern anfangen. Nur, da ist halt nichts zu verdienen. Ist leider so.

Darum gibt es ja auch diverse Impfstrastegien... Personengruppen, die zuerst geimpft werden sollen.

Genau diese Angstmacherei, auch in DE. Vergleiche mit der spanischen Grippe, gleiches Virus, nein ist es nicht, mittlerweile wissen wir es.

Ich habe auch nie behauptet, dass es der gleiche Virus wäre. Der Vergleich mit der spanischen Grippe kommt vor allem daher, weil es eine relativ vergleichbare Situation war: Da tauchte eben schonmal eine völlig neue Neukombination von Grippe-Viren auf.

Es sind ja gerade die VTler, die behaupten, dass es der selbe Virus wäre. Sonst wuerden sie ja bemerken, dass mindestens zwei der "kritischen" Fragen völlig fuer die Tonne sind; nämlich die, die diesen Virus mit dem von 1918 identifizieren.

Noch dazu, müsste dann unser Gesundheitssystem 91 Jahre gepennt haben. Wir haben heutzutage viele Mittel gegen das und das, auch ohne Impfung, auch hinterher wenn was passiert.

Haben wir diese Mittel? Tamiflu sieht sich hier ja auch starker Kritik gegenueber. Uebrigens auch auf der Liste der "kritischen" Fragen.

Von besserer Impfstoff für unseren Besseren gar nicht zu reden. Und nun, das Aufbauschen jedes Todesfalles, nicht zu verstehen. Denn wo sind die Grippeopfer, haben wir die nicht mehr, weil doch die Schweinegrippe die Grippe verdrängt hat.

Wo werden die aufgebauscht? Bild-Zeitung? In guten Artikeln steht sinngemäss meistens: "Der Tod kann mit der Schweinegrippe in Zusammenhang gebracht werden."

Viele Gruesse
Joey
 
Da haben wir ja schon einmal einiges ausgeräumt, aber da bleibt noch zu viel!

Es mutiert sogar "ständig". Mutation und Selektion sind die Grundmechanismen der Evolution... wie auch Viren sie ständig erleben. Die Fragen sind nun: Was bewirkt die Mutation? Welche Mutationen sind wahrscheinlich und welche nicht? Wie gross ist die Mutationsrate?
Die Problematik wird umso grösser, je höher die Mutationsrate ist, und was die einzelne Mutation bewirkt. Das Immunsystem erkennt die Erreker ja an diversen Merkmalen. Bleiben die durch die Mutation unverändert, bleibt die Immunisierung bestehen. Durch Selektion werden also vor allem die Mutationen weitergegeben, die das Immunsystem noch nicht kennt.

Nene, da ist ein Gedankenfehler in der Schlussfolgerung. Genau die Grippeviren sind die Mutationsfreudigsten, aufgrund der vielen Stämme, Unterformen, Subtypen. Dazu grassieren bei uns während einer Grippewelle immer unterschiedliche Arten. Und richtig, es kann mutieren schon von Mensch zu Mensch. Das ist ja das wahnsinnige an den Grippeviren und genau daher so problematisch die Entwicklung von Impfstoffen dagegen.

Und nu kommen wir zu dem Schweinchen dazu, man hat von Anfang an zu Recht befürchtet, dass es sich mit unserer saisonalen Grippen verbindet. Hätte es auch eigentlich tun müssen, hat es aber nicht. Man könnte natürlich jetzt sagen, das Schweinchen hat sich nur schlafend gestellt und schlägt demnächst irgendwann zu. Genau, das wäre Blödsinn. Genauso wie, das Schwein kommt hier in einer Gen-Struktur rüber, verhält sich relativ milde, verändert seine Struktur nicht und nach über einem Halben Jahr muss dann geimpft werden, weil es so gefährlich ist. Ah, Bingo, ein schlafendes Schweinchen.

Siehste, genauso blödsinnig. Daher, wäre es ein Grippevirus, hätte es sich mit unseren normalen Grippeviren unabdingbar verbunden und dann wäre es fatal geworden. Der Worst Case den viele Experten befürchtet hatten. Dieser Worst Case hätte dann auch keinen Halt vor dem Sommer gemacht und sei dir gewiss unser Gesundheitssystem wäre zusammengebrochen.
Daher, Schweinchen = Grippe-Virus ist eigentlich zu bezweifeln.

Und dazu wird wieder das Ausbruchsland interessant. Dazu nehmen wir noch die 72 kilo.
So gesehen ist, ohne das es eine VT ist, auch was anderes möglich. Ich würde mich nicht wundern, wenn jetzt das eigentliche Affenvirus kommt und zur Mutation vom Schweinchenvirus mutiert. Undenkbar, nöööh und möglich ist alles.

U.a. darum wird ja auch versucht, durch das Impfen der richtigen Personen - die sog. "Superspreader"; Leute, die, falls sie infiziert sind, sehr viele andere Menschen anstecken wuerden - zuerst zu impfen. Wenn das gelingt, ist die Zahl der Infektionen schonmal stark eingeschränkt, was iwderum die Mutationsrate senkt.

Richtig, es ist nur ein Versuch, worüber sich die Impfstrategen auch bewusst sind. Genauso kennen die auch die Gefahr der Mutation durch Impfungen, denn dieser Umstand kann genauso passieren.
Und bei Grippeimpfungen hinken die Impfstrategen immer hinter her. Ist aber halt das Problem der zahlreichen Grippeviren.

Was natürlich funken würde, wäre die Herstellung von Grippeimpfstoffen mit verseuchten BSE-Material. Da wir es ja letztens schon von Rinderwahn hatten. Wie gesagt, diese Versetzung mit BSE wäre genial, da macht man dann erst das Gehirn schwabbelig und danach merkt keiner mehr was.

Wo werden die aufgebauscht? Bild-Zeitung? In guten Artikeln steht sinngemäss meistens: "Der Tod kann mit der Schweinegrippe in Zusammenhang gebracht werden."

Gute Artikel, wo gibt es die ????

Wie war das noch, 50 Millionen Impfdosen sind schon da ..... ätsch ..... nein sind doch nur 9,3 Millionen da, oder doch nicht, oder ist überhaupt schon was da.
Es soll zuerst das ganze Gesundheitswesen, Polizei, Bundeswehr und die Wichtigen geimpft werden und dann erst die Bevölkerung ..... aääähm, wo, wie ..... ach nee, das waren ja bisher alles Fallstudien.
Und so weiter und so weiter, nicht nur der Springerverein, auch bei den anderen, viele Ungereimtheiten und so wird es auch weitergehen.

Genau, einige VTs sind schnell widerlegbar, aber trotzdem, bleibt da noch einiges was nicht besonders beruhigend wirkt ..... um es harmlos auszudrücken.
 
Nene, da ist ein Gedankenfehler in der Schlussfolgerung. Genau die Grippeviren sind die Mutationsfreudigsten, aufgrund der vielen Stämme, Unterformen, Subtypen. Dazu grassieren bei uns während einer Grippewelle immer unterschiedliche Arten. Und richtig, es kann mutieren schon von Mensch zu Mensch. Das ist ja das wahnsinnige an den Grippeviren und genau daher so problematisch die Entwicklung von Impfstoffen dagegen.

Und nu kommen wir zu dem Schweinchen dazu, man hat von Anfang an zu Recht befürchtet, dass es sich mit unserer saisonalen Grippen verbindet. Hätte es auch eigentlich tun müssen, hat es aber nicht. Man könnte natürlich jetzt sagen, das Schweinchen hat sich nur schlafend gestellt und schlägt demnächst irgendwann zu. Genau, das wäre Blödsinn. Genauso wie, das Schwein kommt hier in einer Gen-Struktur rüber, verhält sich relativ milde, verändert seine Struktur nicht und nach über einem Halben Jahr muss dann geimpft werden, weil es so gefährlich ist. Ah, Bingo, ein schlafendes Schweinchen.

Alles eine Frage der Mutationsrate. Dabei meine ich nicht die Mutationsrate aller Grippeviren-Stämme zusammen, sondern der Rate genau eines dieser Viren: Der aktuellen Schweinegrippe.

Und Du redest von Möglichkeiten immer so, als wenn sie eintreten müssten... und, wenn sie nicht eintreten, als wenn diese Möglichkeiten nie bestanden hätten. Das ist so nicht richtig.

Richtig, es ist nur ein Versuch, worüber sich die Impfstrategen auch bewusst sind. Genauso kennen die auch die Gefahr der Mutation durch Impfungen, denn dieser Umstand kann genauso passieren. Und bei Grippeimpfungen hinken die Impfstrategen immer hinter her. Ist aber halt das Problem der zahlreichen Grippeviren.

Yup, es ist ein Versuch der strategischen Impfung. Aber ein Versuch ist besser als kein Versuch.

Gute Artikel, wo gibt es die ????

Ich weiß ja nicht, welche Artikel Du als gut bezeichnen würdest. Ich weiß aber, welche zumindest ich als schlecht bezeichne: Nämlich ALLE aus der Bild-Zeitung, die ich darüber gelesen habe. Sind zwar nicht sehr viele, aber anhand meiner früheren Erfahrungen mit diesem Blatt, halte ich die Stichprobe dennoch für repräsentativ.

Viele Grüße
Joey
 
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um mal wieder zum aktuellen geschehen zu kommen,
leserzuschriften zu einer angeblichen zwangsimpfung an schulen:

http://www.hartgeld.com/schweinegrippe.html

Diesen Leserbrief möchte ich gerne hervorheben,
das entspricht nämlich auch genau meinen Erfahrungen bisher

Fakt ist derzeit: kein einziger Arzt, den ich gesprochen habe, empfiehlt die Impfung. Patienten verlangen die Impfung überhaupt nicht.
Aus den Schulen ist klar, dass die Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen. Ich kenne keine einzige Person in München, die sich
impfen ließ oder jemanden kennt, der sich impfen lassen will.
Alles, was über die Medien kommt, ist Propaganda und falsch. Von Impfstoffknappheit etc. kann keine Rede sein.
Aber wie sollen sie sonst den Mist unters Volk bringen.
Wie war das? Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin............Stellt dir vor, es ist Impfzeit und keiner geht hin..........

...nicht in München, aber in NRW...
und ich kenne verdammt viele Leute...:rolleyes:
Ich wundere mich nämlich auch schon die ganze Zeit über die Berichterstattung...
und frage mich:"Wo leben eigentlich diese ganzen Leute, die sich angeblich alle impfen lassen wollen?"
Ich kenne (im RL) nicht EINEN EINZIGEN und treffe täglich dutzende Menschen...
 
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