Ja, genau. Und was lernen wir daraus? Das Patent hat nichts ursächliches mit der aktuellen Schweinegrippe zu tun. Wie ich schon schrieb.
Richtig, auch das lernen wir daraus, wenn man nämlich genauer hinsieht. Den Stamm gibt es schon lange.
Man lernt aber auch daraus, dass es ein ganz normales Grippevirus ist. Vielleicht ein wenig aggressiver, vielleicht aber auch nicht.
Ein Virus was sich ständig ändern kann, wie es leider jeder Grippevirus an sich hat, das kann sogar mehrmals im Jahr passieren. Nennt man auch Mutation.
Nur man bringt es in einen falschen Bezug, so z.B. zur spanischen Grippe oder auch klassische Schweinegrippe von 1918 genannt. Nur damit hat der jetzige schweinische Virus nicht mehr viel zu tun, es ist eine genetische Neukombination aus unterschiedlichen Viruslinien, die sich vermischt haben.
Es ist eigentlich nur DAS passiert, was eigentlich die ganzen Jahre absehbar war.
Und nun lernen wir weiter daraus, wie geht man gegen ein Grippe-Virus an, wo sich ständig die genetische Zusammensetzung ändert, von Jahr zu Jahr, manchmal auch mehrfach im Jahr. Richtig da zimmert man sich ein Gegenmittel, aus Erkenntnissen des Vorjahres und einer Prognose für die kommende Saison zusammen. Nennt man auch Grippe-Impfung, mit nur mäßigem Erfolg. Ist aber auch logisch, jeglicher Grippe-Virus ändert sich zu schnell und es gibt zu viele unterschiedliche Formen. Nicht nur H1N1 bis H16N9, sondern auch die ganzen zahlreichen Subtypen und Unterformen darunter, die sich auch noch verändern. Den richtigen zu treffen, ist quasi wie Lottospielen.
Das, ist nun einmal die bestehende Problematik bei Grippeviren.
Daher, und das sollte man daraus auch lernen, nicht einmal ansatzweise zu vergleichen z.B. mit Pocken und der Impfung dagegen.
Genial wäre natürlich die Denke in der Richtung, man hätte jetzt ein Impfstoff gegen H1N1, also quasi eine Grundimmunisierung gegen den Stamm. Hat man aber nicht, man hat einen Grippeimpfstoff genau gegen das Schweinchen, was sich zwar auch H1N1 schimpft, aber eine genetische Neukombination ist gegenüber dem Virus von 1918, was sich auch H1N1 schimpfte. Und was sagt uns genau diese Tatsache, H1N1 ist nicht gleich H1N1. Das ist ja die Problematik bei jedem Grippevirus.
Und was bleibt nun übrig, ein ganz billig (steht außer Frage) hergestellter Impfstoff, mit einer genialen Vermarktungsstrategie, dazu eine Großfeldstudie. Genialer geht es eigentlich nicht.
Geht man jetzt einen Schritt weiter und geht doch von einer Grundimmunisierung aus, ist das Schweinchen kein Grippevirus. Dann steckt da noch was anderes drinne, im Schwein. Aber da tendiere ich doch eher, zu der fundierten Meinung der Wissenschaftler und Experten, die davon ausgehen, wenn es mutiert hat der Impfstoff keine Wirkung mehr und das bedeutet nun mal auch keine Grundimmunisierung. Und bevor Joey wieder anfängt, man bekommt auch keine flächendeckende Impfung hin, nicht einmal ansatzweise. Dazu müsste man auch zuallererst in den armen Ländern anfangen. Nur, da ist halt nichts zu verdienen. Ist leider so.
Ah ja, noch so ne Spekulation, die wegen Amerika und Notstand. Auch so eine beliebte VT. Nur, dazu muss man sich dann auch das Gesundheitssystem ansehen, da stehen Arme nämlich vor der Tür. Durch den Notstand nicht mehr. Dazu die mangelhafte Logistik in Amerika und die Angst der Amis vor allem. So betrachtet, ist einiges erklärbar.
Genau diese Angstmacherei, auch in DE. Vergleiche mit der spanischen Grippe, gleiches Virus, nein ist es nicht, mittlerweile wissen wir es. Noch dazu, müsste dann unser Gesundheitssystem 91 Jahre gepennt haben. Wir haben heutzutage viele Mittel gegen das und das, auch ohne Impfung, auch hinterher wenn was passiert. Von besserer Impfstoff für unseren Besseren gar nicht zu reden.
Und nun, das Aufbauschen jedes Todesfalles, nicht zu verstehen. Denn wo sind die Grippeopfer, haben wir die nicht mehr, weil doch die Schweinegrippe die Grippe verdrängt hat.
Noch zur WHO, da darf man jetzt auch etwas nicht übersehen, denn spätestens jetzt, auch nach den alten Bestimmungen, hätte man auch die Stufe 6.
Trotzdem, alles irgendwie doch nicht ganz durchschaubar. Vieles, ist irgendwie erklärbar.
Aber die entscheidende Frage nicht, warum in Mexiko ausgebrochen, oder doch freigesetzt.