Mittlerweile gibt es eine ONLINE-UNTERSCHRIFTENAKTION für Dr. Loibner – weitere Infos finden Sie hier – www.aerzte-ueber-impfen.org/
Aufruf von impf-report.de
Dr. med. Johann Loibner, ein naturheilkundlich orientierter Allgemeinarzt, gilt als Österreichs bekanntester – und mutigster – Impfkritiker. Aufgrund bestimmter Erfahrungen in seiner Praxis und eigener Recherchen wurde er über die Jahre zum Impfkritiker und forderte öffentlich eine Neubewertung der Impfpraxis.
Insbesondere einer kleinen fanatischen Gruppe von Impfbefürwortern war seine öffentliche Tätigkeit immer ein Dorn im Auge. Aus dieser Richtung kamen denn auch über die Jahre hinweg mehrere Versuche, Johann Loibner entweder durch Einschüchterung zum Schweigen zu bringen oder disziplinarisch zu belangen. Bisher schlugen alle Versuche fehl: Der Impfrebell ließ sich nicht einschüchtern und hielt statt dessen mit Hilfe eines Rechtsanwalts dagegen.
Der neueste Vorstoß, vorangetragen durch die “Selbsthilfegruppe Zecken” (
www.zecken.or.at) besteht nun darin, ihm per “Ehrenrat” der Ärztekammer die Vertrauenswürdigkeit absprechen und den Ärzteausweis einfordern zu lassen. Diese “Selbsthilfegruppe”, die Kritikern zufolge als Marketing-Instrument des Impfstoff-Herstellers Baxter fungiert, erhält finanzielle Unterstützung des Unternehmens – deklariert diese Zuwendungen auf ihrer Webseite jedoch nicht (
http://derstandard.at/?url=/?id=2839822). Der “1. Vizeobmann” dieses Vereins ist niemand anderes als der Erfinder der FSME-Impfung, Prof. Dr. Christian Kunz. Dessen guten Kontakte zu Baxter – bedeutendster Hersteller von FSME-Impfstoffen – sind geradezu legendär.
Die Firma finanziert sogar einen Wissenschaftspreis, der den Namen von Kunz trägt und alle zwei Jahre 3.500 Euro an “Nachwuchswissenschaftler” vergibt. Größere Interessenkonflikte als die von Kunz sind eigentlich kaum noch vorstellbar. Im Moment liegt die Entscheidung, ob dem Gesuch des ehrenhaften Ärzterates stattgegeben wird, beim Landesobmann der Steiermark, Mag. Helmut Hirt. Hirt hat schon anklingen lassen, dass er sich nicht mit der Ärzteschaft anlegen will und weigerte sich bisher, Loibner zu einer Aussprache zu empfangen. Wie die meisten Politiker scheint Hirt dazu zu neigen, den Weg des geringsten Widerstands zu wählen. Weshalb die österreichische Vereinigung AEGIS, der auch zahlreiche Ärzte angehören, nun dazu aufruft, ihn per Email und Brief mit Widerstand aus der Bevölkerung zu konfrontieren.
EILE GEBOTEN: BITTE UM IHRE UNTERSTÜTZUNG!
HIER und jetzt die ONLINE-PETITION unterschreiben:
www.aerzte-ueber-impfen.org/
Aus meiner Sicht ist Johann Loibner nicht nur ein Vorreiter für Österreich, sein Fall wird auch in Deutschland aufmerksam verfolgt.
Bitte unterstützen Sie ihn – und die Verteidigung der ärztlichen Gewissensfreiheit – durch eine Unterschrift in der ONLINE-PETITION:
Meine Meinung dazu:
Wir sollten dankbar sein für Ärzte denen ihr Gewissen wichtiger ist als die Brieftasche für Spenden von Pharmaunternehmen !