pädophile

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es erschreckt mich ein bißchen, daß Missbrauch und Mord für Dich nur etwas Schlimmes in Anführungszeichen ist, auch die Täter sind bei Dir nur in Anführungszeichen. Was willst Du damit sagen? Sind eh keine richtigen Täter und so schlimm ist es auch nicht, was sie getan haben? Ist das Dein Ernst?

Täter sollen ruhig Hilfe und Therapie bekommen, aber wenn es heißt, Opfer oder Täter, werde ich immer zuerst das Opfer nehmen, weil das Opfer nicht wählen konnte, was passiert, der Täter aber schon, er hatte die Wahl, das Opfer nicht. Das Opfer hat den Schaden und der Täter seine Befriedigung, das Gleichgewicht ist sowieso eindeutig zugunsten des Täters, ihn dann auch noch bei der Hilfe zu bevorzugen ist einfach unfair. Der Täter hat das ganze verursacht, es ist seine Wahl, seine Schuld. Das Opfer hatte keine. Es braucht Hilfe, und die auch noch viel dringender.

:thumbup:
 
Werbung:
Damit habe ich allerdings die "Nonnen" ausgeklammert. Denn von denen weiss ich es von Betroffenen persoenlich. Und diese sind im eigentlichen Sinnen nicht als Frauen zu bezeichnen in dieser Thematik, weil sie lebensfern existieren.

Mag sein, dazu hab ich halt keinen Bezug ,..aber ist sicherlich möglich ;) und wäre m.E. genauso net richtig .
 
Warum sollte man das? Es ist nicht strafbar eine derartige Neigung zu haben.

Strafbar ist nur die pädophile Handlung. Und wer für die Allgemeinheit gefährlich ist kann hierzulande völlig zurecht lebenslange in Sicherheitsverwahrung untergebracht werden. Was keine Bestrafung der pädophilen Neigung ist sondern eine Massnahme zum Schutz potentieller Opfer.

Ja richtig, aber das ist höchst umstritten (Edit: Es ist also nicht so wie du sagst: völlig zurecht). Denn man hält jemanden fest, der seine Strafe vollständig verbüßt hat. Vielleicht wird das noch kippen.

Aber es ist ganz gut, dass du aufzeigst, dass natürlich nur eine Teilmenge Pädophiler überhaupt in die Mühle des Gesetzes kommen.
 
Es erschreckt mich ein bißchen, daß Missbrauch und Mord für Dich nur etwas Schlimmes in Anführungszeichen ist, auch die Täter sind bei Dir nur in Anführungszeichen. Was willst Du damit sagen? Sind eh keine richtigen Täter und so schlimm ist es auch nicht, was sie getan haben? Ist das Dein Ernst?

Täter sollen ruhig Hilfe und Therapie bekommen, aber wenn es heißt, Opfer oder Täter, werde ich immer zuerst das Opfer nehmen, weil das Opfer nicht wählen konnte, was passiert, der Täter aber schon, er hatte die Wahl, das Opfer nicht. Das Opfer hat den Schaden und der Täter seine Befriedigung, das Gleichgewicht ist sowieso eindeutig zugunsten des Täters, ihn dann auch noch bei der Hilfe zu bevorzugen ist einfach unfair. Der Täter hat das ganze verursacht, es ist seine Wahl, seine Schuld. Das Opfer hatte keine. Es braucht Hilfe, und die auch noch viel dringender.

:thumbup:

Es fällt mir auf, das es heutzutage scheinbar schon in ist, sich den Tätern zu erbarmen, je grausliger die Tat scheinbar ist, um so mehr werden sie indirekt scheinbar sogar bemitleidet, weil die ach so armen Täter ja auch nur "Opfer der Gesellschaft, ihres Triebes, ihrer Neigungen, ihrer Gene, ihre Erziehung.. etc.." wären.. Und genau den Punkt nutzen scheinbar doch viele Täter aus, weil sie genau wissen, das es gutgläubige, helfenwollende Menschen gibt.

Das wirklich unschuldige Opfer, also der Mensch, dem ein anderer Leid zugefügt hat, bleibt meist auf der Strecke.

Einenm Menschen, der wirklich irgendein Problem hat, und der Hilfe braucht und auch WILL! dem sollte man helfen, und alles mögliche bieten können, damit er nicht zum Täter wird. Dazu gehört aber auch seitens des Menschens das Erkennen, und eben das Wollen. Ob das bei allen Tätern so der Fall ist? ich sag mal nein.

den mit Willen kann ein geistig einigermassen gesunder Mensch (wäre jetzt wieder zu definieren, wann man nicht geistig gesund ist) vieles erreichen, womit wir bei einem anderen Thema wären : den freien Willen..

Und dabei ist es natürlich auch wichtig, das die Gesellschaft, resp. die Gesetzgebung so gestaltet ist, das sie eindeutige Regeln erlässt.
 
:thumbup:

Es fällt mir auf, das es heutzutage scheinbar schon in ist, sich den Tätern zu erbarmen, je grausliger die Tat scheinbar ist, um so mehr werden sie indirekt scheinbar sogar bemitleidet, weil die ach so armen Täter ja auch nur "Opfer der Gesellschaft, ihres Triebes, ihrer Neigungen, ihrer Gene, ihre Erziehung.. etc.." wären.. Und genau den Punkt nutzen scheinbar doch viele Täter aus, weil sie genau wissen, das es gutgläubige, helfenwollende Menschen gibt.

Das wirklich unschuldige Opfer, also der Mensch, dem ein anderer Leid zugefügt hat, bleibt meist auf der Strecke.

Einenm Menschen, der wirklich irgendein Problem hat, und der Hilfe braucht und auch WILL! dem sollte man helfen, und alles mögliche bieten können, damit er nicht zum Täter wird. Dazu gehört aber auch seitens des Menschens das Erkennen, und eben das Wollen. Ob das bei allen Tätern so der Fall ist? ich sag mal nein.

den mit Willen kann ein geistig einigermassen gesunder Mensch (wäre jetzt wieder zu definieren, wann man nicht geistig gesund ist) vieles erreichen, womit wir bei einem anderen Thema wären : den freien Willen..

Und dabei ist es natürlich auch wichtig, das die Gesellschaft, resp. die Gesetzgebung so gestaltet ist, das sie eindeutige Regeln erlässt.

:thumbup::thumbup:
 
Würdest Du das auch sagen, wenn Dein Kind missbraucht wurde???

Inwiefern hilft dir die Emotionalisierung bei deiner Argumentation?

Ja, die gibt es wie hier im Faden zu lesen ist, und Deine Verteidigung der Täter und das lapidare NAJA verstehe ich jetzt nicht?

Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass jemand anderer Meinung ist und diese verteidigt?

Ich denke nicht, dass Mensch hassen muss, um zu sehen das es keinen Grund gibt einen Kinderschänder nicht als Täter zu verurteilen.

Das kommt darauf an was du unter dem leeren Kampfbegriff Kinderschänder verstehst. Ohne differenzierte Betrachtung kann man pauschal nicht viel dazu sagen. Am besten man verzichtet auf solche Begrifflichkeiten.

Es wurde hier von einem User Artikel 1 des Grundgesetzes angeführt,.... ja verdammt noch mal, gilt der den nur für pädophile Vergewaltiger?
Die missbrauchten Kinder haben kein Recht auf Artikel 1 des Grundgesetzes?

Jeder Mensch hat das. Was soll die Frage bezwecken?

Ja, es gibt sicher wenige Pädophile die wirklich psychisch krank sind, aber wer nicht die Augen verschließt, muss sehen, das es schon lange nicht mehr nur Krankheit ist, sondern abartiges Sex verhalten.
Es ist ein Geschäft wo perverse ihre Perversität befriedigen wollen und andere damit viel Geld verdienen.

Da werden Kinderbilder und sogar Kinder gehandelt ge/verkauft wie Ware, und wenn es hier nicht genug Opfer gibt, dann fliegt man eben in andere Länder und benutzt die Armen der Ärmsten.

Pädophile können sehr wohl wie jeder andere Mensch auch an einer psychischen Störung leiden und sogar traumatisiert sein. Ansonsten ergibt dein Post überhaupt keinen Sinn.
 
Es erschreckt mich ein bißchen, daß Missbrauch und Mord für Dich nur etwas Schlimmes in Anführungszeichen ist, auch die Täter sind bei Dir nur in Anführungszeichen. Was willst Du damit sagen? Sind eh keine richtigen Täter und so schlimm ist es auch nicht, was sie getan haben? Ist das Dein Ernst?

Täter sollen ruhig Hilfe und Therapie bekommen, aber wenn es heißt, Opfer oder Täter, werde ich immer zuerst das Opfer nehmen, weil das Opfer nicht wählen konnte, was passiert, der Täter aber schon, er hatte die Wahl, das Opfer nicht. Das Opfer hat den Schaden und der Täter seine Befriedigung, das Gleichgewicht ist sowieso eindeutig zugunsten des Täters, ihn dann auch noch bei der Hilfe zu bevorzugen ist einfach unfair. Der Täter hat das ganze verursacht, es ist seine Wahl, seine Schuld. Das Opfer hatte keine. Es braucht Hilfe, und die auch noch viel dringender.

Was liest du denn aus meinen Zeilen? Ich lese von dir und Asaliah die ganze Zeit nur was von "Opfern" und dass die Hilfe brauchen.
Ich habe nicht mehr geschrieben, als dass ich der Meinung bin, dass Täter auch Hilfe und genauso Beachtung brauchen,
weil sie, wenn sie soweit 'ok' wären, sicher keine Tat begangen hätten - denke ich, vermute ich!

Von Mord hab ich hier nirgends was gelesen bzw. auf irgendein Mord-Thema bin ich überhaupt nicht eingegangen!
 
Werbung:
Inwiefern hilft dir die Emotionalisierung bei deiner Argumentation?
Aber eine Emotionalisierung, wie dann selbst du zum Schluss tätigst, scheint dann zu helfen?

Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass jemand anderer Meinung ist und diese verteidigt?
Kommt aber auf die Meinung draufan, wenn die Meinung im Grenzbereich wäre oder sogar drüber, dann weiss ich nicht, wie sehr man da auf verständnis stossen soll.
Weiters - tolerierst und verstehst du Bougenvillas Meinung? Nach deinen Kommentar zu urteilen, wohl nicht sonderlich.


Das kommt darauf an was du unter dem leeren Kampfbegriff Kinderschänder verstehst. Ohne differenzierte Betrachtung kann man pauschal nicht viel dazu sagen. Am besten man verzichtet auf solche Begrifflichkeiten.
Na wenn Kinderschänder für dich bloss ein "leerer" Kampfbegriff ist, dann erschreckt mich das schon, den allein schon in dem Wort "Schändung" liegt doch eindeutig etwas schlimmes.

Jeder Mensch hat das. Was soll die Frage bezwecken?
und was stört dich nun dann daran?


Pädophile können sehr wohl wie jeder andere Mensch auch an einer psychischen Störung leiden und sogar traumatisiert sein. Ansonsten ergibt dein Post überhaupt keinen Sinn.

Dann aber sollten diese das Problem auch erkennen, und dagegen ankämpfen wollen, dagegen spricht ja überhaupt nichts. Aber wenn man ein bisserl Verstand hat, wird man schon auf die Idee kommen, das eben solches übermass an Verständnis , wie du da an den Tag bringst, Menschen dazu bringen kann, sich in Sicherheit zu wiegen. Da braucht nämlich der Täter eben nur ein wenig auf die Mitleidsmasche drücken, und schon hat er von vielen Seiten das nötige Mitleid...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben