OshO

Lightmerlin schrieb:
Es kann schon sein ,dass das Medium nicht weiter als die 6 Dimension schauen kann.Viellicht kommt diese aus der 6 Dimension.Ich kenne aber dieses Medium und sie ist ein echtes Channel.Jedenfalls zeigt das nur ,dass Osho nicht aus dem üblichen Rad der Widergeburten stammt sondern aus einer Lichtvollen Dimension kommt. Er hat die menschliche Dimension schon lange abgeschlossen und die Buddhaschaft schon lange erreicht.Und er kam auf die Erde um der Liebe zu dienen.Er hatte seine spezielle Mission die sich von anderen unterscheidet.

Ist doch was sehr schönes oder?

Die dritte Dimension ist Materie. Je höher die Dimension um so höher das Licht.
Die 5 Dimension ist bereits eine reine Lichtdimension.Wenn wir erleuchtet sind wie Gautama,dann treten wir in diese Dimension über.Dann haben wir die Erde abgeschlossen und sind aus dem Rad der Widergeburten ausgetreten.Dort ist reines Licht

Die 6 Dimension ist bereits vollkommen und reines Licht.

Alle Dimensionen sind vollkommen und manche scheinen nur nicht reinstes Licht zu sein, lightmerlin ;-) - ja, es ist etwas sehr Schönes, das ist wahr !
 
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Also gibt es sogesehen 7 Dimensionen.
Das klingt für mich auch logisch, da es z.B. 7 Chakren gibt.

Weiter gedacht: Eine Oktave: c,d,e,f,g,a,h,c.
Dann wäre die 1. Dimension mit der 8. identisch.
Das 1. Chakra mit dem 8. identisch.

Lieben Gruß
 
Lightmerlin schrieb:
.Jedenfalls zeigt das nur ,dass Osho nicht aus dem üblichen Rad der Widergeburten stammt sondern aus einer Lichtvollen Dimension kommt. Er hat die menschliche Dimension schon lange abgeschlossen und die Buddhaschaft schon lange erreicht.Und er kam auf die Erde um der Liebe zu dienen.Er hatte seine spezielle Mission die sich von anderen unterscheidet.

Ist doch was sehr schönes oder?


Hallo Lightmerlin,

es klingt hart, aber
was Du sagst ist eine Verleumdung Oshos und das ist nichts „Schönes“.

Osho wäre nicht auf die Idee gekommen, so eine Behauptung von sich aufzustellen.
Immer wieder hat er betont, dass er sich von uns durch nichts unterscheidet.

Osho sagte einmal folgendes:

„Unglücklicherweise verehren die Menschen die Mystiker nur, aber erlauben ihnen nicht, sie zu transformieren. Verehrung ist in Wirklichkeit eine Methode, der Transformation aus dem Weg zu gehen. Indirekt sagen sie damit: „Du hast ja recht, aber meine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich würdige dich, ich verehre dich und ich werde mir merken, was du sagst, aber im Moment kann ich noch nicht danach handeln. Ich bin nur eine ganz gewöhnliche Seele, und der Abstand zwischen uns ist riesig“.

Den Mystiker zu verehren ist keine wirkliche Achtung. Es ist eine Strategie des Verstandes, um den Finger nicht zu sehen, der auf den Mond zeigt. Die Menschen sind raffiniert. Sie können jemanden ans Kreuz schlagen, um ihn loszuwerden, sie können ihn aber auch verehren, um ihn loszuwerden. Zwischen Kreuzigung und Verehrung ist kaum ein Unterschied. Der Zweck der Sache ist der Gleiche: „Lass mich bloß in Ruhe; Deine dumme Utopie ist schön und gut und ich habe nichts dagegen einzuwenden. Aber du bist ein ganz besonderes Wesen, und ich bin nur ein gewöhnlicher Sterblicher.“

Um das zu untermauern haben die Leute ihre Mystiker Inkarnationen Gottes, haben sie Messias, Heiland, Prophet genannt. Damit haben sie einen so großen Abstand zwischen sich und die Mystiker gelegt, dass die Vision des Mystikers lediglich eine Vision bleibt. Mit dieser Einstellung ist es unmöglich, sie in die Wirklichkeit umzusetzen.

Der erste Schritt, um eine so große Vision zu verwirklichen, ist zu erkennen, dass der Mystiker ein genau so gewöhnlicher Sterblicher ist wie du. Wenn er selbst sich verwirklicht hat, kannst auch du dich verwirklichen. Was in ihm verwirklicht ist, ist in dir noch Same. Aber vom Samen zur Blüte ist es nicht weit. Der Same regt sich schon und tut alles um eine Blüte zu werden.“

(Osho)


Vielleicht denkst Du einfach mal darüber nach, wie schön es ist, dass Osho gerade nicht der privilegierte Avatar aus einer fernen Dimension ist, der eine spezielle Mission hatte, die sich von anderen unterscheidet. Genau dieser fehlende Anspruch, ein Prophet, ein Messias zu sein, macht ihn ja so einzigartig und für uns so bedeutsam.
So wie Du es ausdrückst, dichtest Du ihm aber diese Attribute durch die Hintertür wieder an.


Ich sehe aber, dass Du Osho sehr liebst.
Und das ist für mich das "Schöne".


Gruss, Manosha
 
Hallöchen

Also ich habe deine alten Texte gelesen wo du naja sagen wir mal eine ´´disskusion´´ mit Roduhan hatest! was hälst du eigentlich vom Roduhan? ist das was er schreibt, die richtige art an Oshos Vision zu leben, naja ich habe ja nicht mit ihm disskutiert aber denkst du er liebt Osho und seine lehren oder war es nur ein Fanatiker? irgendwas zeiht mich zum Roduhan und da du mit ihm ja so lange geredet hast kanst du ja eine Meinung zu ihm sagen? ich denke er hofft jetzt grad das du nicht im Forum bist! du weist was ich meine :daisy: denkst du an Roduhans Sichtweise ist was Manosha?
Also ich respektiere deine Texte Manosha aber dennoch Roduhans Texte genau so, ich hoffe du kanst mir helfen!

Alles Gute
 
Hallo Manosha

Alle Lehrer haben doch gesagt ,dass wir alle gleich sind und dergleichen.
Auch Jesus hat sich nie über uns gestellt oder?
Aber du kannst auch nicht leugnen,dass Osho erleuchtet und ein Lehrer war
Ein Lehrer hat Schüler und diese wollen etwas lernen.

Was meinst Du ,woher Osho sein Wissen hatte? Er stand mit der Quelle in Verbindung. Er hat uns sein Wissen mitgeteilt.Demzufolge war er ein Lehrer / Meister. Das er ein Meister war, hat er jedenfalls öfters gesagt.

Osho wollte nicht verehrt werden oder als Heilliger abgestempelt werden. Da hast Du schon recht.das war ihm ein Greul
Er wollte ,dass wir alle zu Buddhas werden und die Buddhanatur in uns finden. . Wir haben alle das gleiche Potential und deshalb sind wir alle gleich. Bei vielen ist es eben verschüttet z.b durch Konditionierung.

Osho war eben ein Buddha und Meister. Zufällig kam er aus einer höheren Dimension. Ich finde nichts schlechtes daran.

Gautama der Buddha , war uns auch vorraus. Er war erleuchtet und deshalb hatte er Zugang zu allem Wissen.Er hatte auch Schüler und er wollte auch nicht verehrt werden.
Also ein bisschen vollendeter waren die erleuchteten schon und das ist doch klar oder?

Ich meine ,dass man nicht sagen kann ,dass Osho wie ein normaler Mensch war. Schau Dir doch mal die normalen Menschen an die keine spirituellen Interessen haben. Die rauchen und sauffen und leben im Ego.Die sind so sehr im weltlichen verstrickt ,dass diese Menschen es für die einzigste Realität halten.

Also ich finde man muss da bisschen deffinieren.

Osho war jedenfalls ein Meister und die Schüler sprachen ihn auch so an.Er hat sich jedoch nie über sie gestellt und er sagte auch ,dass er ein gewöhnlicher Mensch sei.
Er wollte halt ,dass man ihn keinesfalls verehrt oder anbetet oder als Heiligen abstempelt.
Aber für mich ist er ein Wahrheitslehrer . Eben ein Lehrer der eine Lehre verkündet.
Eine Brücke zu Dir und Deinem inneren Meister. Und wenn Du deinen Inneren Meister gefunden hast ,dann brauchst Du niemanden mehr.Auch kleine Lehre etc.
Ist meine Meinung
 
Hallo Waran,

danke für Deine mail.


„Also ich habe deine alten Texte gelesen wo du naja sagen wir mal eine ´´disskusion´´ mit Roduhan hatest! was hälst du eigentlich vom Roduhan? ist das was er schreibt, die richtige art an Oshos Vision zu leben“

Über eine Vision zu schreiben und sie zu leben sind zwei unterschiedliche Dinge.
Anhand von Worten kann ich nicht erkennen, ob jemand seine Vision lebt.

Jeder geht seinen Weg.
Roduhan hat den seinen, ich den meinen, Du den Deinen.


Wenn Du im Einklang bist mit Dir und Deiner Natur, dann ist es der richtige Weg.
Wenn Du es nicht bist, dann ist es ebenso der richtige Weg.
Was Dich anzieht ist Dein Weg.
Was Dich abstößt ebenso.

Denn eines führt zum anderen.


„, naja ich habe ja nicht mit ihm disskutiert aber denkst du er liebt Osho und seine lehren oder war es nur ein Fanatiker?“

Oshos Vision ist vielfältig und jeder Mensch sieht etwas anderes in ihm.
Wie ich schon sagte, sieht man nur eine Interpretation des Gesehenen, niemals das Gesehene selbst. Man schaut in einen Spiegel und glaubt, man sehe ein anderes Gesicht.

Osho ist in Dir, nicht außerhalb. Wenn Du ihm lauschst, dann lauschst Du Dir selbst. Wenn Du ihm dankst, dankst Du Dir selbst. Wenn Du auf ihn spuckst, spuckst Du auf Dich selbst.

Wenn ich also etwas über Osho sage, sage ich eigentlich etwas über mich.
Das gleiche gilt, wenn ich etwas über Roduhan sage. Ich beurteile ein Bild. Aber ein Bild ist ja nicht Realität.



„ich denke er hofft jetzt grad das du nicht im Forum bist!“

Das wäre dumm: Auf einer Insel zu sitzen und an das Schiff zu denken.
Oder auf dem Schiff zu sitzen und an die Insel zu denken….

Aber tun wir das nicht alle hin und wieder?

Sind wir hier, möchten wir dort sein.
Sind wir dort, möchten wir hier sein.

„denkst du an Roduhans Sichtweise ist was Manosha?“

Ganz bestimmt. Es ist aber nur eine Sichtweise unter vielen.
Nicht jedem sagt sie zu. Wenn sie Dir zusagt, dann sagt sie Dir eben zu.
Jeder sucht aus dem Angebot das für sich passende aus.
Manche mögen ein Korsett, manche ein weites Gewand.
Und am nächsten Tag kann alles wieder anders aussehen.

„Also ich respektiere deine Texte Manosha aber dennoch Roduhans Texte genau so, ich hoffe du kanst mir helfen!“

Du meinst bei der Beurteilung, welche Ansicht nun die richtigere ist?

Es ist nicht nötig, zwischen Roduhans und meiner Sichtweise zu wählen.
Da gibt es ja noch Osho .

Und letztlich gibt es Dich selbst.
Was willst Du mehr?

Liebe Grüsse,

manosha
 
Danke!
du hast mir die augen geöffnet ich danke dir Manosha!
Hoffen wir das irgendwann mal Roduhan wieder kommt!

Was ich dich noch fragen wollte Manosha
Es gibt ja nicht nur Osho... krishnamurti,Maharaj und so weiter was ist mit dennen ist ihre Vision auch richtig? welche soll man wählen? seine eigene innere? oder wie soll man das verstehen?
 
Waran schrieb:
Es gibt ja nicht nur Osho... krishnamurti,Maharaj und so weiter was ist mit dennen ist ihre Vision auch richtig? welche soll man wählen? seine eigene innere? oder wie soll man das verstehen?


Hallo Waran,



die Welt wird genau das, was wir in ihr sehen.
Unsere Sehweise ist die Welt.
Jeder einzelne ist der Schöpfer seiner eigenen Welt.
Wenn dir jeder Moment des Lebens Unglück gibt,
dann liegt der Fehler irgendwo in der Art, wie du selbst alles siehst.
Und wenn du rings um dich her nichts als Dunkelheit siehst,
dann hältst du mit Sicherheit die Augen, die Licht sehen, geschlossen.

Sieh dich mit frischen Augen an.
Betrachte dich aus einem neuen Blickwinkel.
Wenn man anderen die Schuld gibt, wird man die eigenen Fehler nie erkennen können.
Wenn man den Umständen die Schuld gibt, kann man nicht zu den Wurzeln der
eigenen Geistesverfassung vorstoßen.

Die Ursachen stecken immer in einem selbst,
auch wenn sie immer in anderen zu stecken scheinen.
Meidet man diesen Fehler, wird es schwer werden, das
Unglücklichsein aufrechtzuerhalten.

Andere fungieren bloß als Spiegel.
Das Gesicht, das wir sehen, ist immer unser eigenes.
Das Leben kann ein Freudenfest werden.

Aber dazu ist es erforderlich, sich selbst neu zu erschaffen.
Und das ist nichts Schwieriges.
Denn schon das bloße Erkennen,
dass der blinde Fleck im eigenen Blickwinkel liegt,
lässt die Fehler allmählich absterben.




Viele Grüsse,
m.
 
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Hallo Waran,





Maharaj, Krishnamurti, Osho,

Alle drei haben für mich dieselbe Vision, dieselbe Botschaft:

„Sei Du selbst.“

Damit ist doch eigentlich alles gesagt.
Aber man fragt sich schon, warum die Erleuchteten immer wieder Erklärungen über Erklärungen abgeben.

Die Mehrzahl der Menschen, die unvorbereitet auf eine solche Botschaft stoßen, denken natürlicherweise: Was soll das? Ich bin doch ich!

Die Meister legen dar, dass es zwischen Dir und dem Ego einen Unterschied gibt.
Wenn Du fälschlicherweise mit dem Ego identifiziert, dann bist Du jemand anderer.
Dann bist Du ein Konglomerat unterschiedlicher Konditionierungen, Gewohnheiten und Muster, die allesamt nicht aus Dir selbst stammen, sondern Dir aufgepfropft wurden.
Und wenn Du dann fälschlicherweise glaubst: „Das bin ich“, dann lebst Du nicht Deine „ursprüngliche, reine Natur“


Wenn Du ohne Konflikte durch die Welt surrst, wird Spiritualität für Dich keinen Sinn machen. Wieso auch?

Deshalb können einfältige Leute auch nichts mit Religion anfangen, es sei denn, man lockt sie mit paradiesischen Versprechungen oder satanischen Drohungen.

Wenn Du aber Reibungen spürst, Dich zermürbst, chronisch unglücklich und unzufrieden wirst, Du von Sinnlosigkeit geplagt wirst etc, dann ist es nötig sich des Egos gewahr zu werden, denn seine Muster sorgen für ein inneres Ungleichgewicht. Die Muster dienen Dir nicht, sie zermürben Dich.


Es ist schwer das Ego zu erkennen, wenn man nie einen Blick darauf geworfen hat.
Die Ausführungen eines Meisters sind lediglich Hilfestellungen, um den Einblick zu erleichtern.

Osho, Maharaj, Krishnamurti haben sehr viel Wert auf Verstehen und Erkennen gelegt.
Ihre „Visionen“ unterscheiden sich nur an der Oberfläche.

Ich denke, man brauchst keiner Vision zu folgen, jedenfalls nicht bei Osho, Krishnamurti und Maharaj.

Zuhören, Verstehen, Meditieren reicht.
Je tiefer das Verstehen, desto klarer die Vision.

Das entfalten der inneren Vision heißt im Sanskrit: swadharma –Selbstverwirklichung.

Alle spirituellen Lehrer ermutigen uns swadharma zu finden.
Die Methoden mögen sich unterscheiden, das Ziel ist dasselbe.


Ich hoffe, ich konnte Dir nun meinen Standpunkt etwas transparenter machen.

:kiss3:


Viele Grüsse, Manosha
 
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