Osho Zitate

Feenweib
Bhagwan im Interview mit Kirk Braun (Rajneesh Times Nr. 15/1983 ("Jetzt oder nie - der Quantensprung"):

"Ich spreche über die ganze Wahrheit, darum ist die Zukunft meiner Religion unbegrenzt. Alle anderen Religionen werden in ihr verschwinden, so wie alle Flüsse im Meer verschwinden."
Osho hat sich nie als Religionsgründer verstanden, noch nicht mal als Guru, die Bildzeitung u.a. haben ihn zu einem Sex-,Geld- etc -Guru gemacht. Ihm war dieses Brimbamborium egal. Alles was er machte war ein Experiment.

Osho wurde 81 aus Indien vertrieben, da er den indischen Behörden ein Ärgernis war. Auch die Auswüchse in Oregon gehörten zu dem Experiment, als er sich zurückzog und anderen (Sheela) die Leitung ließ. In dieser Zeit hab ich mich von ihm verabschiedet und viele andere ebenfalls, es gab nur wenige, die eine Opposition zu Sheela (wie Vereesh) errichteten. 1984 übernahm er wieder die Verantwortung bis er wieder in Indien sesshaft wurde und dann dort als Folge von einer Vergiftung starb.

Er selbst sah sich nicht als Gott (Bhagawan), deshalb ließ er sich nach Oregon nur noch Osho nennen. Er baute immer wieder Kontoversen auf, liebte das Paradox - sein ganzes Leben war für seine Schüler ein gelebtes und erlebtes Koan. Er hatte viel Humor und war Zeit seines Lebens ein Anti-Dogmatiker. Zu glauben er war an der Materie (Rolls) verhaftet ist ein Witz.

Er war für viele Menschen die Initialzündung für Transzendenz, Entwicklung, Bewusstwerdung.


LGInti
 
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Osho wurde 81 aus Indien vertrieben, da er den indischen Behörden ein Ärgernis war. Auch die Auswüchse in Oregon gehörten zu dem Experiment, als er sich zurückzog und anderen (Sheela) die Leitung ließ. In dieser Zeit hab ich mich von ihm verabschiedet und viele andere ebenfalls, es gab nur wenige, die eine Opposition zu Sheela (wie Vereesh) errichteten. 1984 übernahm er wieder die Verantwortung bis er wieder in Indien sesshaft wurde und dann dort als Folge von einer Vergiftung starb.

Er selbst sah sich nicht als Gott (Bhagawan), deshalb ließ er sich nach Oregon nur noch Osho nennen. Er baute immer wieder Kontoversen auf, liebte das Paradox - sein ganzes Leben war für seine Schüler ein gelebtes und erlebtes Koan. Er hatte viel Humor und war Zeit seines Lebens ein Anti-Dogmatiker. Zu glauben er war an der Materie (Rolls) verhaftet ist ein Witz.

Danke, Inti,
dass Du Dich eingeschaltet hast, zumal Du, wie es klingt, selbst mit der ganzen Sache in Berührung warst, was ich von mir leider nicht behaupten kann. Schließlich durfte ich erst Ende der achtziger Jahre in die Welt reisen.
Ich habe nur zahlreicher Bücher, die seine Reden enthalten und fand, dass darin vieles ausgedrückt wird, was ich schon vor Jahren dachte, mir aber nie zu sagen traute. Und das fand ich sehr bemerkenswert...

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
nanabosho
Danke, Inti,
dass Du Dich eingeschaltet hast, zumal Du, wie es klingt, selbst mit der ganzen Sache in Berührung warst, was ich von mir leider nicht behaupten kann. Schließlich durfte ich erst Ende der achtziger Jahre in die Welt reisen.
Ich habe nur zahlreicher Bücher, die seine Reden enthalten und fand, dass darin vieles ausgedrückt wird, was ich schon vor Jahren dachte, mir aber nie zu sagen traute. Und das fand ich sehr bemerkenswert...
ich war Ende 1976 bis Anfang 1977 in Indien und auch einige Wochen in Poona bei Osho. Es war ein Schock für mich als ich dort eintraf und doch oder deswegen hat es mich umgekrempelt. Auch wenn ich mich damals entschloss, kein Sannjas zu nehmen (bei einem Darshan mit Osho) traf sein Sein meine tiefsten Ängste, Wünsche, Hoffnungen und öffnete mich dem Leben.

LGInti
 
Der Mann ist nur die eine Hälfte, die Frau nur die andere.
Außer auf dem Weg von Tantra haben es alle Wahrheitssucher allein versucht.
Der Mann wollte immer ohne die Frau auskommen, die Frau immer ohne den Mann.
Tantra sagt: Warum nicht zusammengehen?
Warum sich nicht die Hände reichen?
Die Frau ist halb, der Mann ist halb,
zusammen bilden sie eine größere Energie, eine geschlossenere Energie, eine gesündere Energie.
Verbindet euch! Lasst Yin und Yang zusammenwirken!
Die Chance, aus dem Gefängnis herauszukommen, ist so größer.


(Aus: Die tantrische Vision)​
 
Feenweib Osho hat sich nie als Religionsgründer verstanden, noch nicht mal als Guru, die Bildzeitung u.a. haben ihn zu einem Sex-,Geld- etc -Guru gemacht.

Osho wurde 81 aus Indien vertrieben, da er den indischen Behörden ein Ärgernis war. Auch die Auswüchse in Oregon gehörten zu dem Experiment, als er sich zurückzog und anderen (Sheela) die Leitung ließ. In dieser Zeit hab ich mich von ihm verabschiedet und viele andere ebenfalls, es gab nur wenige, die eine Opposition zu Sheela (wie Vereesh) errichteten. 1984 übernahm er wieder die Verantwortung bis er wieder in Indien sesshaft wurde und dann dort als Folge von einer Vergiftung starb.

LGInti


Ach so, dann war das Zitat und seine Bibel wohl nur Fälschungen der BILDzeitung, genauso wie sein Konzentrationslager in Oregon.

Er und seine Sektenanhänger gingen in übelster faschistoider und verächtlicher Weise gegen Indien und InderInnen vor. Das ganze Land atmete auf als man ihn und seine durchgeknallten Anhänger endlich los war.

Mohan war massivst Diazepamsüchtig (60mg täglich) neben anderen Tranquilizern sowie massivste tägliche Lachgasdosen und starb in Folge des Entzugs und der Herzschwäche durch seine Drogensucht.
Vergiftet hat die Sekte hunderte von unschuldigen Menschen in Oregon, um Wahlen zu manipulieren.

Es ist furchtbar zu sehen , wie diese gehirngewaschenen Pseudosanyasin immer noch ihr Unwesen treiben.

Das „Osho-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichtes:

In der Bundesrepublik Deutschland wird die Sekte von den offizellen Stellen als eine destruktive und pseudoreligiöse Sekte, Jugendsekte, Jugendreligion oder Psychosekte eingestuft, welche ihre Mitglieder manipulierte. Die deutsche Zentralstelle für Weltanschauungsfragen brachte in einem Info-Blatt zum Beispiel den Lebensbericht einer jungen Frau unter der Überschrift „Die rote Utopie – Der Weg nach innen – Im Banne des Guru“. Im Materialdienst desselben Instituts schrieb ein Autor über das Thema „Losgekommen von der Droge Bhagwan“.

Eine gegen solche Äußerungen der Bundesregierung und des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit gerichtete Unterlassungsklage von Mitgliedern der Osho-Sekte wurde vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 22. Mai 1990 abgewiesen. Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wurde vom Bundesverwaltungsgericht mit Beschluss vom 22. Mai 1991 zurückgewiesen. Das Bundesverfassungsgericht entschied mit Urteil vom 26. Juni 2002 (sog. Osho-Urteil), dass es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sei, dass die in den 1980er Jahren erfolgten Bezeichnungen als „Sekte“, „Jugendsekte“ und „Psychosekte“ vom Oberverwaltungsgericht und vom Bundesverwaltungsgericht für unbedenklich gehalten worden seien.[7][8][9]
Kriminelle Aktivitäten

Im September 1984 initiierte Sheela ein „Share-a-Home“-Programm für Obdachlose. Busse wurden in amerikanische Großstädte geschickt und kamen mit mehreren Tausend Obdachlosen zurück, denen man ein neues Leben in Rajneeshpuram angeboten hatte. Dies passte überhaupt nicht mit Bhagwans Lehren zusammen – Bhagwan hatte christliche Wohlfahrtsmaßnahmen in Indien immer als heuchlerisch und kontraproduktiv kritisiert – und da zudem am 6. November 1984 eine kritische Landtagswahl in Wasco County bevorstand, bei der die Obdachlosen nach Oregons freizügigen Wahlregelungen hätten mitwählen dürfen, sah die Öffentlichkeit das Ganze einfach als zynische Maßnahme zur Vergrößerung des Rajneeshpuram-Stimmanteils. Nach einer schnellen Änderung der Wahlbestimmungen durch die Behörden, welche die Registrierung der Obdachlosen als Wähler erschwerte, wurden viele von ihnen einfach in die nächste größere Stadt gefahren und dort abgesetzt.

Innerhalb der Kommune wurde der Umgang immer rigider. Es wurden heimlich Abhöranlagen im Telefonsystem von Rajneeshpuram installiert. Anhänger, die mit dem Führungsstil der Sekte nicht einverstanden waren, wurden isoliert und unter Druck gesetzt; viele verließen Rajneeshpuram.

Das wahre Ausmaß der kriminellen Aktivitäten wurde erst Mitte September 1985 bekannt, als Sheela und ihr Führungsteam die Kommune fluchtartig verließen. Bhagwan berief zwei Tage darauf, am Montag, dem 16. September, eine Pressekonferenz ein. Dort berichtete er, Sheela und ihr Team hätten laut Aussagen von Sannyasins, die ihm seit Sheelas Abreise von Vivek und seinen beiden Ärzten zugetragen worden seien, verschiedene Verbrechen begangen, und bat die Behörden, Ermittlungen gegen Sheela und ihr Team einzuleiten.

Diese Untersuchungen resultierten in der Verhaftung und Verurteilung von Sheela und mehreren ihrer Mitarbeiter. Wie sich herausstellte, hatten Mitglieder von Sheelas Team ein Jahr zuvor, im September 1984, also ebenfalls im Vorfeld der County-Wahlen, vorsätzlich Salmonellen in das Essen verschiedener Restaurants der Kleinstadt The Dalles in Oregon lanciert, um zu sehen, ob es möglich wäre, Wahlberechtigte krank zu machen und so das Ergebnis der Wahlen zu beeinflussen. Etwa 750 Menschen erkrankten, 45 mussten ins Krankenhaus. Bhagwan erklärte, von diesen Verbrechen angeblich nichts gewusst zu haben.

heute weiss man, des Mohan wahrscheinlich der Auftraggeber von Sheela war.
 
Na ja, Feenweib,

Du kannst ja gerne giften. Ich kenne Drogenabhängige und weiß, dass sie nicht präsent sind. D. h., sie sind nicht in der Lage, Menschen tatsächlich anzuziehen ohne andere Einwirkungen (d. h., die Menschen, die zu ihnen kämen, müssten ebenfalls Drogen nehmen, um sich auf sie einlassen zu können). Wenn Osho drogenabhängig gewesen wäre, hätte seine Ausstrahlung erheblich gelitten.
Michael Jackson konnte ohne Musik schließlich auch nichts tun, und der war tatsächlich drogenabhängig. Oder so mancher andere Musiker, der eben die Hilfe und Wirkung der Musik brauchte.
(Außerdem: man würde es an den Bildern sehen, und auf keinem Foto und keinem YouTube-Video sieht Osho drogensüchtig aus. Man vergleiche mal mit Leuten, die tatsächlich eine Zeitlang drogensüchtig waren. Man sieht es unbedingt, z. B. bei Johnny Cash oder Keith Richards, meist sind die Augen umringt und die Haut leicht aufgedunsen...)
Alles andere: Er bedrohte die herrschenden Systeme der Welt, das kann man in seinen Reden heute noch nachlesen. Deshalb musste er so gründlich wie möglich "in die Tonne getreten" werden. D. h., es ist sehr nachvollziehbar und logisch, dass man in dieser Weise über ihn berichtete. Bezüglich Rufmord war selbst die sonst stümperhafte DDR-Stasi am erfolgreichsten, also es ist schon eine vielversprechende Taktik.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Feenweib
ich weiß nicht wie du Osho erlebt hast und warum du dich an solchen Hasstiraden hochziehst - ich weiß was ich erfahren und erlebt habe, das reicht mir. Und dass ich und viele Sympathisanten das Oregon-Experiment mit Sheela abgelehnt haben, hab ich ja bereits gesagt.

Ansonsten scheinst du ja total von der Gerechtigkeit der Gerichte weltweit überzeugt zu sein. Lass dich weiter in deinen Negativ-Gefühlen bestätigen, du brauchst das wohl.

LGInti
 
Na ja, Feenweib,

Du kannst ja gerne giften. Ich kenne Drogenabhängige und weiß, dass sie nicht präsent sind. D. h., sie sind nicht in der Lage, Menschen tatsächlich anzuziehen ohne andere Einwirkungen (d. h., die Menschen, die zu ihnen kämen, müssten ebenfalls Drogen nehmen, um sich auf sie einlassen zu können). Wenn Osho drogenabhängig gewesen wäre, hätte seine Ausstrahlung erheblich gelitten.
nanabosho

Realitätserleugnung gehört zur Droge Rajneesh.
http://rajneesh.info/
In his last years Rajneesh used prescription drugs, mainly Valium (diazepam), as an analgesic for his aches and pains. He took the maximum recommended dose of 60 milligrams per day. He also inhaled nitrous oxide (N2O) mixed with pure oxygen (O2) which helped his asthma and brain hypoxia, but which did nothing for the quality of his judgment. Naive about the powerful effects of Western medications and overconfident about his own ability to fight off their potentially negative effects, Rajneesh succumbed to addiction. His downfall and humiliation followed swiftly.

Rajneesh was a physically ill man who became mentally corrupt. His drug addiction was a problem of his own making, not a government conspiracy. Rajneesh died in 1990, with heart failure listed as the official cause of death. It is probable that the physical decline Rajneesh experienced during his incarceration in American jails was due to a combination of withdrawal symptoms from Valium and an aggravation of his ME/CFS due to stress and exposure to allergens.

There was much speculation in the American media that Osho had actually committed suicide by taking a drug overdose. As no one has confessed to giving Osho a lethal injection, there is no hard evidence to support the suicide theory. A compelling circumstantial case could be made for such a scenario, however, with suicide provoked by Osho's constant ill health and disheartenment over the loss of Vivek, his greatest love. Vivek had taken a fatal overdose of sleeping pills in a Bombay hotel one month before Osho's passing. Pointedly, Vivek decided to kill herself just before Osho's final birthday celebration. Bhagwan Shree Rajneesh had threatened suicide at the Oregon commune several times, hanging his death over the heads of his disciples as a threat unless they obeyed his wishes. On his last day on earth, Osho's is reported to have said "Let me go. My body has become a hell for me."
 
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