Osho Zitate

Wenn zwei Liebende beisammensitzen, sitzen zwei Nichts beisammen, zwei Nullen.

Bei der Stelle musste ich ja schon ne weile schmunzeln


...ich glaube das hätte Osho gefallen...*grins*

...ich persönlich empfinde es als sehr entlastend und befreiend
mich selbst als Nichts und Niemand zu erleben...
...eine Null zu sein ist so gesehen das Größte...
denn die Null gilt auch als Symbol für das All - Ganze...

:lachen::lachen::lachen:
 
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Wieviele kennst du denn? Und wen hältst du dafür?

Burt Harding zB, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich das "bestätigt" bekommen hab, dass er ein Verwirklichter ist; was ich jetzt glauben kann oder auch nicht (ist echt die Frage, woran man das erkennen kann). Jedenfalls wirkt er auf mich absolut nicht tot.
Vor kurzem hab ich OM C. Parkin entdeckt; keine Ahnung, wie weit der ist, aber ich schätz mal, noch nicht am Ende angekommen.
 
...ich persönlich empfinde es als sehr entlastend und befreiend
mich selbst als Nichts und Niemand zu erleben...
...eine Null zu sein ist so gesehen das Größte...
denn die Null gilt auch als Symbol für das All - Ganze...

hehe mittlerweile würde ich "danke" sagen wen jammand sagen würde "du bist echt eine null" :D
 
ich schätz mal, noch nicht am Ende angekommen.

An welchem Ende? Ich hoffe, wir kommen alle nicht an einem Ende an wo wir doch nicht mal den Anfang kennen. ;-)

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

(Hermann Hesse, Stufen)
 
Zum Osho-Zitat. Ich lese es so:

Das Absolute ist eine Vorstellung des begrenzten Verstandes. Genauso wie im Leben Perfektion immer angestrebt aber nie erreicht wird. Denn das Erreichen der Perfektion wäre das logische Ende jeder Weiterentwicklung. Unser Wesen ist Werden und wir SIND dieses ewige Werden. Die Dualität zwischen Werden und Sein hebt sich in uns auf. Es ist dynamischer Stillstand, vibrierende Stille, ewiges Jetzt ohne Anfang, ohne Ende. - Auch Worte sind begrenzt und können es nicht fassen.

Außerdem finde ich, darf sich jeder die Inspiration aus solchen Worten ziehen die für ihn/sie gerade ins Herz trifft. Wäre ja noch schöner wenn es bei weisen Worten nur die EINE Auslegung gäbe... ;-)

Wir nutzen sie als Stufen um weiter zu schreiten, halten uns aber nicht dran fest und nehmen die Stufen auch nicht mit sondern lassen sie für den nächsten liegen.
 
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