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So etwas will ich gar nicht haben. Materielles Zeugs. Osho wollte damit nur etwas sagen. Das es ihm egal ist was Andere über ihn sagen und Denken. Ist aber auch egal.
ich lebe nicht alles was ich schreibe, möchte ich nicht behaupten, dass ist auch gar nicht meine absicht. meine seele leitet mich und gibt mir botschaften durch. ich teile sie gerne mit anderen menschen, wenn sie es annehmen wollen.
ich lernen jeden tag neues, ich lerne mein selbst immer mehr kennen und setze es immer mehr um. ja ich leben es immer mehr. das gibt mir große freude und einen inneren frieden.
ich bin auf meinem weg, nur dass zählt für mich.
Deine Seele hat dich also auch geleitet in dem sie sagte das sie mich bei Skype rausschmeissen sollst. Komische Seele die so etwas aus Liebe macht. Das kenne ich gar nicht. Hier noch ein schönes Osho- Zitat.
Folge mir nicht nach, sondern verstehe
"Gautam Buddha ist der Prototyp aller alten Meister. Der Schüler muss auf Distanz gehalten werden. Er muss Disziplin, Respekt und Gehorsam lernen. In gewisser Weise war es eine spirituelle Sklaverei. Ich will nicht, dass du mein Sklave bist und ich will nicht, dass du mir gehorchst. Ich möchte einfach nur, dass du mich verstehst, und - falls meine Erfahrung authentisch ist und deine Intelligenz das verstehen kann - du dem auf deine Art folgst. Das ist nicht Gehorsam. Ich sage dir nicht, dass du etwas tun sollst, sondern nur, dass du es verstehen sollst und dann deinem Verstehen folgen sollst, wo immer es dich hinführt."
"In tiefer Meditation weißt du, dass selbst Bäume dir gleichwertig sind, dass selbst Tiere und Vögel und Felsen dir gleichwertig sind. Das ganze Universum existiert in vollkommener Gleichwertigkeit. Das ist etwas, was ich immer und immer wieder gesagt habe."
"Sei authentisch, seit natürlich, sein aufrichtig in jeder deiner Handlungen. Und das ist nur dann möglich, wenn du dein eigenes inneres betrittst und das Zentrum findest."
"In tiefer Meditation weißt du, dass selbst Bäume dir gleichwertig sind, dass selbst Tiere und Vögel und Felsen dir gleichwertig sind. Das ganze Universum existiert in vollkommener Gleichwertigkeit. Das ist etwas, was ich immer und immer wieder gesagt habe."
"Sei authentisch, seit natürlich, sein aufrichtig in jeder deiner Handlungen. Und das ist nur dann möglich, wenn du dein eigenes inneres betrittst und das Zentrum findest."
"Der Verstand fürchtet sich ständig. Im Grunde fürchtet er sich nur vor einem: dem Herzen. Denn der Verstand ist im Körper eigentlich nur als Hilfsdiener eingesetzt, doch hat er es geschafft, zum Geschäftsführer zu werden.
Das Herz erlaubt alles
Das Herz, das eigentlich der Meister sein sollte, hat sich nicht darum gekümmert und hat nicht in die Situation eingegriffen. Es hat dem Denken erlaubt, der Anführer zu bleiben. Der Verstand ist sich darüber bewusst, dass jeden Moment, in dem das Herz es will, seine Vorherrschaft vorbei sein wird. Wann immer also das Herz spricht, fürchtet sich der Verstand.
Die Angst des Verstandes
Das Denken fürchtet sich sehr vor Liebe und Vertrauen. Es fürchtet sich vor allem, was mit dem Herzen zu tun hat, denn die Herrschaft des Denkens ist nicht seine Natur. Natürlicherweise ist das Herz der Meister.
Das Herz fühlt sich sicher
Das genau ist das Problem: Da sich das Herz der eigenen Führung uneingeschränkt sicher fühlt, behauptet es seine Position nicht. Das scheint gar nicht nötig zu sein. Jedes Herz weiß innen, dass die Gedanken sofort auf die Seite geschoben werden können. Genau wie der Verstand weiß, dass er eigentlich nur ein Gehilfe für das Herz ist.
Der Verstand möchte herzlos leben
Wenn also das Herz etwas sagen möchte, dann erzittert das Denken. Es möchte, dass das Herz völlig abgestorben ist. Der Verstand möchte, dass der Mensch völlig herzlos lebt. Und es ist ihm über die ganze Welt hinweg gelungen, die Menschen vollkommen herzlos zu machen.
Revolution des Herzens
Doch hin und wieder flüchten einige Menschen aus der Sklaverei des Denkens und beginnen, die Rechte ihres Herzens durchzusetzen. Das ist die größte Revolution, die du tun kannst, die Revolution des Herzens gegen das Denken. Das ist das Wesen der Meditation."
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