Osho Zitate

http://www.sieben-sterngedanken.de/seiten/auszuege-von-osho-das-buch-vom-ego.htmlAuszug aus "Das Buch vom Ego" von Osho,

Das Einfache ist keine Herausforderung für das menschliche Ego. Das Schwierige ist eine Herausforderung und das Unmögliche ist eine wirklich große Herausforderung. Die Größe des Egos, das ein Mensch anstrebt, lässt sich an der Herausforderung erkennen, die er annimmt; sie lässt sich an seinem Ehrgeiz ablesen. Aber das Einfache ist nicht attraktiv für das Ego; das Einfache ist der Tod des Ego.
Und so entscheiden wir uns für das Komplizierte, selbst da, wo Kompliziertheit gar nicht angesagt ist, denn je komplizierter etwas ist, umso größer und stärker wird unser Ego. So gelangt es zu immer größerer Wichtigkeit - in der Politik, in der Religion, überall in der Gesellschaft. Die ganze Psychologie ist darauf aus, das Ego zu stärken. Selbst die Psychologen, diese Toren, behaupten: Man braucht ein starkes Ego! Darum ist die ganze Erziehung nur ein Programm, das mittels Strafe und Belohnung Ehrgeiz erzeugt, um dich in eine bestimmte Richtung zu drängen. Von Anfang an setzen deine Eltern viel zu große Hoffnungen in dich. Sie meinen, sie hätten vielleicht Alexander den Großen zur Welt gebracht und ihre Tochter sei nichts weniger als die reinkarnierte Kleopatra. Von Anfang an wirst du von deinen Eltern konditioniert: Du musst dich beweisen, sonst bist du nichts wert - ein Taugenichts. Ein einfacher Mensch gilt als Einfaltspinsel.
Der einfache Mensch wurde bisher in der menschlichen Gesellschaft nicht als erstrebenswertes Ziel angesehen. Und der einfache Mensch kann auch gar nicht das Ziel sein, weil jeder schon von Geburt an einfach ist. Jedes Kind ist einfach, ein unbeschriebenes Blatt. Aber dann beginnen die Eltern, dieses leere Blatt mit allem, was es einmal werden soll, zu beschreiben. Und alle Lehrer und Priester und Führenden trichtern dir ständig ein: Aus dir muss etwas werden, sonst vergeudest du dein Leben!
In Wirklichkeit ist es genau andersherum. Du bist schon ein Wesen, ein Sein!

Ego ist nur ein Wort und nichts, was aus sich selber heraus lebt. Es liegt an uns, was wir aus uns selber ganz integer machen. Ebenso wie Kinder keine unbeschriebenen Blätter sind, wenn sie in die Existenz kommen, und ihrer vermeintlich selber unwissend. Niemand kann zu einem Einstein gemacht werden, wenn es das Individuum nicht bereits im voraus ist.


Das ist alles ganz anders Schoko. Die Wahrheit wird nicht gefunden sie findet einen. Und diese wahrheit befreit dich von jedem Leid und sie bewirkt ein grosses Mitgefühl für alle Mitmenschen. Und der WEg geht nicht mehr weiter da ja das Ziel erreicht ist. Und in diesem Ziel findet man die wahrheit. Deswegen verlässt man auch dieses Ziel nicht mehr da man sich in dem Licht dessen befindet was die wahrheit ist. Man kann es auch gar nicht mehr verlassen da man jetzt das ist was man in Wirklichkeit von seiner wahren Natur her ist.:)

lizzy56:)

Wie wahr, für das, was bereits wissend ist - für andere sind es nur inhaltsleere Worte, die sie glauben können oder auch nicht, wenn ihnen selber noch nicht bewusst ist, dass Gott Alpha und Omega und die Mitte von allen Welten und Dimensionen ist und wir bereits im Kosmischen Herzen integriert.
 
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Glaubst du jetzt also doch, dass du Gott wärst? :confused:

Lieber Faydit, was bringt Dich auf den Gedanken, dass ich glaube, dass ich Gott wäre?

Wenn ich Gott in Person wäre, gäbe es weder dieses Forum noch Dich.

Bist Du die Menschheit insgesamt, nur weil Du ihr Kind bzw. ein Aspekt davon bist? Das lässt sich auch auf eine Zellkernintelligenz Deines Leibhaftigen übertragen, die um sich selber und das Grosse Ganze weiß und doch nicht das Grosse Ganze selber ist - analog wenn Du Dich als Kind oder Version des Geistes oder Bewusstseins Gottes weißt.
 
Was denn so anderes sagt diese deine Ausage denn sonst aus?

^^
Was ist Gott, Faydit, dass Du meinst, ich glaubte, Gott zu sein?


Das ist eine Definition von Gott, letzlich. In meinen Augen.

Was anderes möchtest Du lesen?
Bist Du nicht für Dich wahr?
Gott ist das, was uns himmlisches oder höheres Augenlicht schenkt und dem entsprechendes Bewusstsein (= Auge symbolisiert Bewusst- oder Gewahrsein = ein Auge/Sinn für was auch immer haben). Ohne Gott sind wir unseres mehrdimensionalen Selbst und numinosen Seins nicht bewusst.
 
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Gar nichts. Ich frage ja nur nach. Reine Neugier.
Bist Du nicht für Dich wahr?
Nun ja...
Gott ist das, was uns himmlisches oder höheres Augenlicht schenkt und dem entsprechendes Bewusstsein (= Auge symbolisiert Bewusst- oder Gewahrsein = ein Auge/Sinn für was auch immer haben). Ohne Gott sind wir unseres mehrdimensionalen Selbst und numinosen Seins nicht bewusst.
Wäre eine Möglichkeit.
Sind, wären wir's uns denn mit Gott bewusst? Quasi automatisch?
 
Gar nichts. Ich frage ja nur nach. Reine Neugier.

Nun ja...

Wäre eine Möglichkeit.
Sind, wären wir's uns denn mit Gott bewusst? Quasi automatisch?

Das bleibt nicht aus: Selbst-Erkenntnis ist mit Gottes-Erkenntnis identisch. Dann kennen wir das Ewige Leben oder Zeitlose Bewusstsein des Unveränderlichen Selbst, was als Absolute Wahrheit immer sich gleich bleibt.

Deswegen wird doch als Metapher das Meer als Gott oder das Grosse Ganze oder Allumfassende verstanden und alles Individuum als Detail bzw. Wassertröpfchen darin. Wir sprechen doch auch davon, sich als armen Tropf zu fühlen, obwohl doch leibhaftiges KERNGESUNDES Wasser reich an Leben oder Vitalkraft ist. Also kann einem symbolischen Tropf, der sich arm wie abgestandenes Wasser fühlt, nur psychisch Sauerstoff fehlen...In unserer eigenen Muttersprache findet sich Weisheit, hören wir mit ganzem Innenohr hin, was genau wir uns eigentlich vorsagen und was damit gemeint ist.

Wenn wir unseres wirklichen und wahrhaftigen Seins unbewusst sind, bedeutet es tot und unbekannt für sich selber zu sein - also für sich selbst gestorben, was wiederum auf die biblische Oster-Geschichte hinweist. Und Ostern ist immer dort, wo die Sonne erwacht und ein neuer Tag vergleichbar jeglichen Säuglings geboren wird. Also auch MORGEN; MorgenSTERN und MorgenLAND... Es hilft, die biblische Geschichte global anstatt personifziert zu verstehen...Jeden Morgen geht die Sonne und leibhaftige Augen auf. Jeden Frühling als jahreszeitlichen Morgen folgt das Erwachen aller Natur...
Wer vergißt, dass ein Marterpfahl, der zum Kreuz wird, nicht der Aufrichtung wie das eigene leibhaftige und ganz wesensnatürliche Kreuz dient, richtet sich selber hin...Es gilt also, den Anfang der Mythen zu finden, den uns unser Heimatplanet schenkt, der unser aller Mutter- und Nähr-Quell ist. Symbolisch ist es ebenso - wie bereits Hermes Trismestigos als geistiges Erbe hinterließ: Wie Leib so Geist. Wie Unten so Oben. Wie Außen so Innen. Geistiges Erwachen folgt dem Morgen, da Gott unser aller Zukunft ist. Schliesslich ist diese doch HELLE anstatt noch länger dunkle Vergangenheit, die uns nicht bei uns selber durchblicken lässt...
 
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