Ich sehe es etwas anders.
Wenn man sich selbst erkannt hat dann weiß man wohl dass einem nicht alles bewusst ist aber es spielt keine Rolle weil durch sein Leben leben wird alles offenbar.
Alles ist offen dargelegt, nicht ist verborgen, das war so, das ist so und wird immer so sein.
Deswegen ändert sich auch nichts wenn man sich selbst erkannt hat außer seine innere Haltung.
Man hat verstanden dass es nichts zu suchen gibt, alles ist immer schon da und alles ist Gut wie es ist und man selbst ist genau da, und das war auch schon immer so, wo man sein wollte.
Das lässt einen ruhiger leben.
Vielleicht meinst du dass du dich durch immer mehr Bewusstwerdung selbst erkennst und man es deswegen nicht Selbsterkennung nennen kann weil es eher ein Auflösen des vorigen Zustandes ist aber das ist keine Selbsterkenntnis.
Selbsterkenntnis wer du in Wahrheit bist erlangst du nur einmal danach fängst du an dich kennen zu lernen und das hört nach meinem Verständnis nie auf.