Osho Zitate

Das ist richtig, nur wer kann sich selbst erkennen?

Jemand der sich selbst erkennt, muss beispielsweise wissen, wie er programmgemäß denkt oder handelt und wie der andere Mensch programmiert ist.

Nur Du kannst Dich selbst in Gott erkennen - und dann kennst Du alle Welt und welches Selbstzerstörungsprogramm in unserer Gesellschaft kollektiv läuft.
 
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Ich sehe es etwas anders.
Wenn man sich selbst erkannt hat dann weiß man wohl dass einem nicht alles bewusst ist aber es spielt keine Rolle weil durch sein Leben leben wird alles offenbar.
Alles ist offen dargelegt, nicht ist verborgen, das war so, das ist so und wird immer so sein.
Deswegen ändert sich auch nichts wenn man sich selbst erkannt hat außer seine innere Haltung.
Man hat verstanden dass es nichts zu suchen gibt, alles ist immer schon da und alles ist Gut wie es ist und man selbst ist genau da, und das war auch schon immer so, wo man sein wollte.
Das lässt einen ruhiger leben.:)

Vielleicht meinst du dass du dich durch immer mehr Bewusstwerdung selbst erkennst und man es deswegen nicht Selbsterkennung nennen kann weil es eher ein Auflösen des vorigen Zustandes ist aber das ist keine Selbsterkenntnis.
Selbsterkenntnis wer du in Wahrheit bist erlangst du nur einmal danach fängst du an dich kennen zu lernen und das hört nach meinem Verständnis nie auf.

Sehr schön formuliert. :)

Erkenntnis des ewigen, zeitlosen, unveränderlichen, essentiellen Seins bzw. der eigenen Transzendenz oder Erkennen der eigenen Möglichkeiten individueller kreativer Intelligenz, die von Gott als Kosmischem Genius bzw. dem Mutter-Selbst- als Stamm-Quelle gespeist ist.
 
Ist es Dir möglich, Deine Aussage näher zu erklären?
Welche davon?
Ist es Dir möglich, Deine Aussage näher zu erklären?
Sicher.
Als ich mich selbst erkannt habe, habe ich gleichzeitig unendlich Mitgefühl für mich entwickelt.
Mitgefühl darüber wie ich vorher in Leid gelebt habe,wie ich über mich gedacht habe und über andere, wie ich selbst in meiner Unwissenheit darüber wer ich bin auch Leid erzeugt habe.
Ich habe mich selbst in den Arm genommen und konnte mir vom ganzen Herzen verzeihen denn ich wusste vorher, in meiner Unwissenheit darüber wer ich wirklich bin, nicht was ich tat und wie kann man jemanden verurteilen der nicht weiß wer er ist und deswegen nicht weiß was er tut.
Ich verstand Jesus Worte: "Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun!"
Deswegen kann ich keinen mehr verurteilen oder wütend über etwas sein, ich empfinde nur Mitgefühl, das gleiche Mitgefühl welches ich für mich empfunden habe.
Leid ist eine Illusion, sie entsteht aus Unwissenheit.
Hat man sich Selbst erkannt löst sich das Leid auf.
Eine Lüge hat keinen Bestand, die Wahrheit wird sich immer durchsetzen.
 
Nur Du kannst Dich selbst in Gott erkennen - und dann kennst Du alle Welt und welches Selbstzerstörungsprogramm in unserer Gesellschaft kollektiv läuft.
Das ist vielleicht nur Wortspielerei aber ich habe es für mich so erfahren das sich der Heilige Geist oder der Große Geist (wie auch immer) sich in meinem Geist erkannt hat, erwacht ist, und somit wurde es ein Geist.
Wie der Tropfen der ins Meer zurück geht und das ganze Meer wird.
 
Das ist vielleicht nur Wortspielerei aber ich habe es für mich so erfahren das sich der Heilige Geist oder der Große Geist (wie auch immer) sich in meinem Geist erkannt hat, erwacht ist, und somit wurde es ein Geist.
Wie der Tropfen der ins Meer zurück geht und das ganze Meer wird.

^^
War es nicht umgekehrt, dass Du Dich eins mit dem Grossen Geist erlebtest?

Denn Gott muß sich nicht mehr in Dir erkennen, da Gott sich bewusst und allgegenwärtig ist.
 
Welche davon?

Sicher.
Als ich mich selbst erkannt habe, habe ich gleichzeitig unendlich Mitgefühl für mich entwickelt.
Mitgefühl darüber wie ich vorher in Leid gelebt habe,wie ich über mich gedacht habe und über andere, wie ich selbst in meiner Unwissenheit darüber wer ich bin auch Leid erzeugt habe.
Ich habe mich selbst in den Arm genommen und konnte mir vom ganzen Herzen verzeihen denn ich wusste vorher, in meiner Unwissenheit darüber wer ich wirklich bin, nicht was ich tat und wie kann man jemanden verurteilen der nicht weiß wer er ist und deswegen nicht weiß was er tut.
Ich verstand Jesus Worte: "Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun!"
Deswegen kann ich keinen mehr verurteilen oder wütend über etwas sein, ich empfinde nur Mitgefühl, das gleiche Mitgefühl welches ich für mich empfunden habe.
Leid ist eine Illusion, sie entsteht aus Unwissenheit.
Hat man sich Selbst erkannt löst sich das Leid auf.
Eine Lüge hat keinen Bestand, die Wahrheit wird sich immer durchsetzen.

Das ist mir verständlich.

Nichtsdestotrotz ist Leid keine Illusion, sondern mörderisches Programm einer gottlosen Gesellschaftswelt, die sich selbst verkennt. Deswegen weiß sie nicht, was sie sich und ihrer Zukunft Übles antut.

Kein unschuldiges Kind kommt in die Existenz, weil es sich selber leid und Leid sein will!
 
^^
War es nicht umgekehrt, dass Du Dich eins mit dem Grossen Geist erlebtest?

Denn Gott muß sich nicht mehr in Dir erkennen, da Gott sich bewusst und allgegenwärtig ist.
Mich wie ich mich vorher kannte gab es dann nicht mehr.
Diese Person konnte sich nicht mehr in irgendetwas erkennen sie hatte sich aufgelöst.
Die Individualität bleibt aber sie ist doch von nichts mehr getrennt wie vorher.
Naja, ist schwer in Worte zufassen ohne das man sie missverstehen könnte.:)
 
Das ist mir verständlich.

Nichtsdestotrotz ist Leid keine Illusion, sondern mörderisches Programm einer gottlosen Gesellschaftswelt, die sich selbst verkennt. Deswegen weiß sie nicht, was sie sich und ihrer Zukunft Übles antut.

Kein unschuldiges Kind kommt in die Existenz, weil es sich selber leid und Leid sein will!
Es gibt keine gottlose Welt nur eine gottlose Illusion.

"Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES."

Aus "Ein Kurs in Wundern"
 
Es gibt keine gottlose Welt nur eine gottlose Illusion.

"Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES."

Aus "Ein Kurs in Wundern"

Eine Frage der Definition.
Unsere Gesellschaft ist gottlos und sich selbst oder Gott entfremdet, da als Mensch ihr übelster Feind.
Natürlich kann die Welt insgesamt niemals gottlos sein, da es sie sonst nicht gäbe.
 
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Mich wie ich mich vorher kannte gab es dann nicht mehr.
Diese Person konnte sich nicht mehr in irgendetwas erkennen sie hatte sich aufgelöst.
Die Individualität bleibt aber sie ist doch von nichts mehr getrennt wie vorher.
Naja, ist schwer in Worte zufassen ohne das man sie missverstehen könnte.:)

Du meinst, die Vorstellungen als begrenztes Bild zu Dir selbst, was Dich gefühlsmässig in einem engen geistigen Rahmen hielt und verhinderte, dass Du Dich ins Grenzenlose ausdehntest, haben sich aufgelöst bzw. sind gestorben?

Es bleibt die Erkenntnis, dass alle Welt IN GOTT oder EINS desselben Quell-Bewusstseins ist.
 
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