Osho Zitate

Eigentlich meine ich dass du noch in einer Vorstellungswelt lebst.
Bei Selbsterkenntnis bleibst nur du übrig, es gibt dann kein Gott, kein Leibhaftigen mehr oder Augapfel.
Es bleibt nur die Eins übrig mitunter auch die Null.
Eigentlich bleibt Leere übrig.;)
Für das Ego nicht erstrebenswert weil es sich dann nicht mehr zu wichtig machen kann.:)

Nun, zum besseren Verständnis:

Gott ist nichts anderes als allgegenwärtige stille Präsenz unveränderlichen Seins.

Was unsere Spezie von aller Welt unterscheidet, ist DAS WORT.

Gott ist jedoch NAMENLOSES SEIN - also frei jeglicher Vorstellung / Bildnisse und damit Worte, mit denen wir alle Welt taufen, ohne das irgendein Wort etwas über uns selber und alle Welt aussagt.

Das Namenlose Sein integriert alle Welt und damit wir alles Wort.

Ich verstehe mich auf DAS WORT, was Dir höchst dicht, mir jedoch höchst licht erscheint.

Höchst dicht deswegen, weil Du glaubst, dass ich bei mir nicht durchblicken würde. Obwohl Durchblick nicht ausbleibt, kenne ich mich transzendent.

Was spricht also dagegen, sich selber wichtig zu sein? Warum bist Du in der Existenz? Damit Du Dir hinten vorbeigehst und Dich nicht von Vorne kennst, sondern in den MutterBeckenBoden stampfst anstatt Dich diesem gleichwertig zu fühlen?

Ego ist nur ein Wort und es liegt an uns, ob wir das wahrhaft Beste aus uns selber machen. Das Wort Ego kann doch nichts dafür, wenn wir uns selber Übel anstatt Wohl sind!

Was also möchtest Du mir vermitteln?

Stille ist keine Leere.
Und wer sich in sich leer fühlt,
fühlt sich nicht von Gott erfüllt
und geht dann auch nicht mit sich selber schwanger. ;)
 
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http://www.sieben-sterngedanken.de/seiten/auszuege-von-osho-das-buch-vom-ego.htmlAuszug aus "Das Buch vom Ego" von Osho,

Das Einfache ist keine Herausforderung für das menschliche Ego. Das Schwierige ist eine Herausforderung und das Unmögliche ist eine wirklich große Herausforderung. Die Größe des Egos, das ein Mensch anstrebt, lässt sich an der Herausforderung erkennen, die er annimmt; sie lässt sich an seinem Ehrgeiz ablesen. Aber das Einfache ist nicht attraktiv für das Ego; das Einfache ist der Tod des Ego.
Und so entscheiden wir uns für das Komplizierte, selbst da, wo Kompliziertheit gar nicht angesagt ist, denn je komplizierter etwas ist, umso größer und stärker wird unser Ego. So gelangt es zu immer größerer Wichtigkeit - in der Politik, in der Religion, überall in der Gesellschaft. Die ganze Psychologie ist darauf aus, das Ego zu stärken. Selbst die Psychologen, diese Toren, behaupten: Man braucht ein starkes Ego! Darum ist die ganze Erziehung nur ein Programm, das mittels Strafe und Belohnung Ehrgeiz erzeugt, um dich in eine bestimmte Richtung zu drängen. Von Anfang an setzen deine Eltern viel zu große Hoffnungen in dich. Sie meinen, sie hätten vielleicht Alexander den Großen zur Welt gebracht und ihre Tochter sei nichts weniger als die reinkarnierte Kleopatra. Von Anfang an wirst du von deinen Eltern konditioniert: Du musst dich beweisen, sonst bist du nichts wert - ein Taugenichts. Ein einfacher Mensch gilt als Einfaltspinsel.
Der einfache Mensch wurde bisher in der menschlichen Gesellschaft nicht als erstrebenswertes Ziel angesehen. Und der einfache Mensch kann auch gar nicht das Ziel sein, weil jeder schon von Geburt an einfach ist. Jedes Kind ist einfach, ein unbeschriebenes Blatt. Aber dann beginnen die Eltern, dieses leere Blatt mit allem, was es einmal werden soll, zu beschreiben. Und alle Lehrer und Priester und Führenden trichtern dir ständig ein: Aus dir muss etwas werden, sonst vergeudest du dein Leben!
In Wirklichkeit ist es genau andersherum. Du bist schon ein Wesen, ein Sein!




Das ist alles ganz anders Schoko. Die Wahrheit wird nicht gefunden sie findet einen. Und diese wahrheit befreit dich von jedem Leid und sie bewirkt ein grosses Mitgefühl für alle Mitmenschen. Und der WEg geht nicht mehr weiter da ja das Ziel erreicht ist. Und in diesem Ziel findet man die wahrheit. Deswegen verlässt man auch dieses Ziel nicht mehr da man sich in dem Licht dessen befindet was die wahrheit ist. Man kann es auch gar nicht mehr verlassen da man jetzt das ist was man in Wirklichkeit von seiner wahren Natur her ist.:)

lizzy56:)
Ich möchte diesen Beitrag nochmal hochholen weil ich ihn als sehr wertvoll erachte.
Danke dafür Lizzy.
 
Wobei sich das Mitfühlen nicht auf die eigene Spezie beschränkt...
Ein kleiner Spatz, den ich aufgezogen habe, hat mich gelehrt das die Tiere wunderbar in die Natur eingebunden sind.
Alles ist in Harmonie und sie bedürfen nicht unser Mitgefühl.
Nur der Mensch ist raus gefallen und eigentlich bedarf nur er Mitgefühl.

Aber sicher, sie bedürfen unser Mitgefühl weil sie den Menschen in seiner Unwissenheit ertragen und erleiden müssen.
 
Tut mir leid, aber der feinstoffliche Körper ist nicht unser wahrer Körper, da es einen solchen nicht gibt. Erstens stirbt der feinstoffliche Körper ebenfalls beim Tod, löst sich auf, kann also gar nicht das sein was jemanden ausmacht, zweitens, wenn es noch energetische und empfindungsmäßige Unterscheide zwischen feinstofflichen Körpern (gibt ja mehrere) und materiellem Körper gibt, stimmt am betreffenden Organismus noch eine ganze Menge nicht, ist nicht im Lot.
Und wenn du es noch so sehr nicht wahrhaben willst, so ist dennoch der feinstoffliche oder geistige Körper unser wahrer Körper. Und dieser löst sich beim köperlichen Tod nicht auf sondern verlässt den Körper da er unsterblich ist. Denn der Mensch ist nicht sein körper da dieser Materie ist. In Wirklichkeit aber gibt es keine Materie sondern nur verdichtete Energie die sich als Materie darstellt und von uns so wahrgenommen wird. Wohl noch nie etwas von Quantenphysik und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gehört. Solltest dich einmal dahingehend informieren. Und wenn der Mensch seinen geistigen Kräfte nutzt so ist es möglich seinen materiellen Körper zu heilen.:)
Dass dann zwischen Gefühlen (vermeintliche) Unterschiede wahrgenommen werden, ist klar. Ist der/diejenige doch noch nicht einmal er/sie selbst.
Das du nicht du selbst bist das habe ich schon längst gemerkt.Zu deutlich nehme ich deine negative Strömumg wahr.


Zorn zumindest ist zunächst einmal eine ganz essenziell wichtige Empfindungen, um überleben zu können. Zorn oder Wut ist eine der fünf menschlichen Grundemotionen! Nachzulesen bei Kübler-Ross oder anderen. Allerdings gilt es dabei zugleich eine ganze Menge zu differenzieren, was hier zu weit führen würde.
Lese du dein Bücher selber, denn was Kübler-Ross da behauptet stimmt nicht. Zorn und Wut sind Illusion in denen der Mensczh gefangen ist. Und die wenigsten haben den Mut sich zu befreien.:)
In dem Moment, in dem du sie empfindest, sind sie zunächst einmal deine eigene momentane, wenn nicht Wahrheit, so doch Wirklichkeit. Also wollen sie beachtet werden.
Was machst du also, wenn bei dir Hass, Wut oder Zorn doch hochkommt? Wegdenken?
Und was wäre an Wut schlechter, unwirklicher als an Liebe oder Angst?
Warum sollte das eine richtig, das andere falsch sein?

Bei mir kommt kein Zorn, kein Hass und keine Wut hoch. Die Liebe hat sie getötet. Und Liebe schliesst auch Angst aus. Da ist nur Liebe, friede und Mitgefühl. Und das ist wunderschön das zu fühlen.:)

lizzy56:)


Alles ist Energie

Die Wissenschaft hat es nicht geschafft,
das universelle Leben zu entmystifizieren,
sondern im Gegenteil,
sie hat die Dinge noch mysteriöser gemacht.
Zum Beispiel war es vor nur einem Jahrhundert
für Wissenschaftler so einfach zu sagen
dass alles Materie ist.
In der heutigen Zeit ist die Materie verschwunden.
In der Neo-Physik gibt es keine Einheit,
die Materie heißt.
Je tiefer der Physiker in die Welt der Materie eintauchte,
umso weniger Materie wurde gefunden.
Alles ist reine Energie.

osho

Be Still and Know


Eher Bewusstsein als Materie

Zum ersten Mal benutzt der moderne Physiker
die Sprache der Mystiker.
Eddington sagte:
"Das Universum sieht nicht mehr wie ein Ding aus,
sondern eher wie ein Gedanke."
Und das aus dem Munde eine Wissenschaftlers,
eines Nobelpreis-Trägers.
Das Universum sieht eher wie ein Gedanke als ein Ding aus?
Das bedeutet, das Universum ist eher Bewusstsein als Materie.
Materie wurde analysiert, wir drangen tiefer in die Materie ein.
Wir entdeckten Atome, Elektronen, Neutronen...
und wir sind völlig verblüfft und wissen nicht mehr,
wie wir ausdrücken sollen, was uns begegnet.
Wir haben keine Sprache dafür, denn wir haben das noch nie gesehen.
Die richtige Sprache
wird in den Worten der Mystiker gefunden werden:
Buddha wird hilfreich sein oder Laotse.
Wissenschaftler schauen schon in den Worten Buddhas nach,
um die richtige Sprache zu finden,
denn die Mystiker sind diejenigen,
die schon immer über Paradoxien und Mysterien gesprochen haben.
Jetzt begegnet die Wissenschaft diesen Paradoxien.

osho
 
Lese du dein Bücher selber, denn was Kübler-Ross da behauptet stimmt nicht. Zorn und Wut sind Illusion in denen der Mensczh gefangen ist. Und die wenigsten haben den Mut sich zu befreien.:)




Die Liebe kann und wird alles als gleichwertig akzeptieren und annehmen. Ein stimmt / stimmt nicht gibt es für sie nicht (wie ein Schiedsrichter, der ein Abseits pfeift)- da alles ist wie es ist und auch so sein darf.
Bist du in der Liebe, bist du einerseits entschieden und andererseits gleich-mütig und ich stelle es wirklich infrage, ob es dann noch Not tut, so einen Satz auch nur zu denken. Für wen sollte er hilfreich sein? Scheint mir eher darum zu gehen, sich und sein Weltbild zu verteidigen.
Und gleich dahinter mit einem Osho- Spruch...
ich glaube, ich komme langsam für mich dahinter, was ich an Osho nicht mag. Es ist wohl weniger Osho selber...
 
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Wohl noch nie etwas von Quantenphysik und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gehört.

Quantenphysik ist ein typisch menschliches Modell, das dennoch auch eine Menge Unfug inkludiert, auch wenn es gerade trendy sein mag. Erst recht wenn Laien darüber reden, die daraus (spirituelle) Absurditäten ableiten. Ist auch nur eine mögliche Sichtweise, keine absoulte Wahrheit. Die innehalb dieses Kontexts ohnehin immer nur relativ wäre.

Quantenphysik ist auch schon bald hundert Jahre alt, so gesehen kaum neueste wissenschaftliche Erkenntnis.

Und dieser löst sich beim köperlichen Tod nicht auf sondern verlässt den Körper da er unsterblich ist.

Was den Körper verlässt, hat mit dem feinstofflichen Körper nichts zu tun. Dein Beispiel mag bei OBE's oder NTE's gelten, nicht beim Sterben selbst. Auch der feinstoffliche Körper ist alles andere als unsterblich. Aber glaube es ruhig, wenn's dir damit besser geht. Besänftigt immerhin deine Angst davor, dass es doch anders sein könnte.

Das du nicht du selbst bist das habe ich schon längst gemerkt.Zu deutlich nehme ich deine negative Strömumg wahr.


Freut mich. Auch wenn deine Interpretation noch nicht so ganz präzise sein mag. Dass du als negativ deutest, was nicht in dein Konzept passt, hängt nicht nur mit mir zusammen.

Bei mir kommt kein Zorn, kein Hass und keine Wut hoch. Die Liebe hat sie getötet. Und Liebe schliesst auch Angst aus. Da ist nur Liebe, friede und Mitgefühl. Und das ist wunderschön das zu fühlen.:)

Natürlich nicht. Weil du so viel Angst vor ihnen hast, dass du sie andauernd unter Verschluss halten musst. Ich nehme sie dennoch wahr.

Liebe und Angst sind ident. Liebe ist die nett angemalte Fassade der (uneingestandenen) Angst. Zumindest in dieser Version.
So wie Frauen sich unter, hinter ihrem Make-Up verstecken. Ist ja auch im Grunde die Angst, nicht genug zu sein. Prinzipiell bleibt es eine Methode, sowohl sich selbst als auch andere zu belügen, sich was vormachen.

Ist also weder wahr noch wahrhaftig, sondern Täuschung. Illusion. Fake.
 
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