Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Du kannst Dich auf dem Weg zu Gott der Liebe bedienen
das ist der Weg des Christus
und
Du kannst Dich auf dem Weg zu Gott des Bewusstsein bedienen
das ist der Weg des Buddha
In Wahrheit ist es EINS, doch Du, als das Selbst, kann wählen, welcher Weg beschritten wird.
Die Liebe wirkt auf diesen Weg beschleunigend...
Osho schreibt das er sich fühlte wie bei einen Sturz in ein schwarzes Loch..das ist die WIRKUNG dieser Liebe, doch sie wird im Bewußtsein nicht umgesetzt und daher nicht erfahren.
Wird sie im Bewußtsein umgesetzt, erwirbst Du beides: die Liebe und den Schmerz, den beides ist so untrennbart verbunden wie zwei Seiten einer Münze. Das Bewusstsein TEILT sich IN der Erfahrung in diese zwei Polarisationen.
Der Punkt ist..man kann sich dieser Frequenz nur soweit bedienen wie man sie in sich selbst erzeugen kann. Wer sie in sich erzeugen kann, kann sich Ihrer bedienen.
Wird die Liebe als Liebe erfahren wird gleichzeitig der Schmerz realisiert, den die Trennung von Gott bedeutet, die Illusion von nicht-Liebe.
Als ANTWORT auf diese Realisation von Schmerz erfährst Du die Liebe, Gott antwortet auf diesen bewußt umgesetzten Schmerz der Trennung.
Am Ende geschieht dies auch bei einem Buddha.
Der Wunsch sich von der Dualität oder dem Leid zu lösen, ist am Ende nichts anderes, wie eben diese Sehnsucht eine Umsetzung des Schmerzes ist von dem EINEN getrennt zu sein/diese Illusion von Dualität zu erfahren.
Die Erleuchtung ist die Antwort Gottes auf diese Sehnsucht.
Nur wird sie im Bewusstsein nicht als Liebe, sondern als Leere umgesetzt.
Liebe ist immer ein Teil der Dualität. Somit bist Du entweder der Dualität zugewandt, realisierst die Trennung und erfährst Liebe und Schmerz, oder nicht, dann erfährst Du die Leere. Beides ist möglich, aber es muss nicht beides im Bewusstsein realisiert sein..
Gott ist die Liebe, das sagt etwas über den Weg aus, dem das Bewußtsein folgt. Ohne Liebe, wäre "alles was ist" bedeutungslos, durch mit und in Liebe erhält "alles was ist" ein Zentrum/eine Richtung.
LG
das ist der Weg des Christus
und
Du kannst Dich auf dem Weg zu Gott des Bewusstsein bedienen
das ist der Weg des Buddha
In Wahrheit ist es EINS, doch Du, als das Selbst, kann wählen, welcher Weg beschritten wird.
Die Liebe wirkt auf diesen Weg beschleunigend...
Osho schreibt das er sich fühlte wie bei einen Sturz in ein schwarzes Loch..das ist die WIRKUNG dieser Liebe, doch sie wird im Bewußtsein nicht umgesetzt und daher nicht erfahren.
Wird sie im Bewußtsein umgesetzt, erwirbst Du beides: die Liebe und den Schmerz, den beides ist so untrennbart verbunden wie zwei Seiten einer Münze. Das Bewusstsein TEILT sich IN der Erfahrung in diese zwei Polarisationen.
Der Punkt ist..man kann sich dieser Frequenz nur soweit bedienen wie man sie in sich selbst erzeugen kann. Wer sie in sich erzeugen kann, kann sich Ihrer bedienen.
Wird die Liebe als Liebe erfahren wird gleichzeitig der Schmerz realisiert, den die Trennung von Gott bedeutet, die Illusion von nicht-Liebe.
Als ANTWORT auf diese Realisation von Schmerz erfährst Du die Liebe, Gott antwortet auf diesen bewußt umgesetzten Schmerz der Trennung.
Am Ende geschieht dies auch bei einem Buddha.
Der Wunsch sich von der Dualität oder dem Leid zu lösen, ist am Ende nichts anderes, wie eben diese Sehnsucht eine Umsetzung des Schmerzes ist von dem EINEN getrennt zu sein/diese Illusion von Dualität zu erfahren.
Die Erleuchtung ist die Antwort Gottes auf diese Sehnsucht.
Nur wird sie im Bewusstsein nicht als Liebe, sondern als Leere umgesetzt.
Liebe ist immer ein Teil der Dualität. Somit bist Du entweder der Dualität zugewandt, realisierst die Trennung und erfährst Liebe und Schmerz, oder nicht, dann erfährst Du die Leere. Beides ist möglich, aber es muss nicht beides im Bewusstsein realisiert sein..
Gott ist die Liebe, das sagt etwas über den Weg aus, dem das Bewußtsein folgt. Ohne Liebe, wäre "alles was ist" bedeutungslos, durch mit und in Liebe erhält "alles was ist" ein Zentrum/eine Richtung.
LG