orientalische und westliche Magier

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Das stimmt so nicht. Das Paradoxe bei der Aussage ist, dass "altes Wissen" so alt ist, dass die mittlerweile tradierten kulturellen. Grenzen und vermeintliche Unterschiede belanglos sind.
Irgendwie verstehe ich das nicht... Für mich gibt es 'vererbte' Gaben und 'angenommene' (eingebildete; echte, aber ohne Wurzeln, zB)
Und vieles, gerade im osteuropäischen Raum, einfach nur Volkszauberei ist.
Ok
Das vermeintliche Alte Wissen im Kosovo beruht ja auf wesentlich älterem,
Was meinst Du damit?
 
Irgendwie verstehe ich das nicht... Für mich gibt es 'vererbte' Gaben und 'angenommene' (eingebildete; echte, aber ohne Wurzeln, zB)

Ok

Was meinst Du damit?
Auch vererbte Gaben müssen irgendwoher kommen, und die Wurzeln auf dem europäischen Kontinent liegen nicht so weit auseinander, je weiter man in die Vergangenheit geht. In Wahrheit ist es tatsächlich eher so, dass es gar keine vererbten Gaben gibt. Agieren zu wirken ist eine inhärente Fähigkeit, die mit der Entwicklung eines eigenen Bewusstseins kommt. Die einen nähern sich instinktiv, die anderen eher technisch. Was vererbt wird, ist der Umgang damit. So wie Kinder von ihren Eltern das Kochen lernen. Und andere gehen auf eine Kochschule. Das entscheidet am Ende nicht über die Qualität des Essens.
Die Fähigkeit zu wirken , ob man es nun Magie, Intuition, Handwerk oder schlicht kreative Gestaltung nennt, ist etwas, das jedem Menschen prinzipiell zur Verfügung steht, sobald er ein eigenes Bewusstsein entwickelt.
Der Unterschied liegt darin, wie dieser Zugang kultiviert wird. In Familien, die Traditionen pflegen, lernt man früh bestimmte Muster, Rituale, Rezepte. Das wirkt dann wie „vererbt“. Andere nähern sich autodidaktisch oder über „Schulen“ (seien es esoterische Zirkel, Universitäten oder Handwerksbetriebe).
Am Ende zählt nicht, woher die Technik stammt, sondern wie bewusst und souverän man sie anwendet.
 
Nö!

Sonst wäre jeder gelernte Koch ein 6‑Sterne-Koch. Das Handwerk erlernt zu haben, hilft mit Sicherheit, aber da ist die Schule nicht der einzige Ort, an dem man das kann. Ich glaube, der große Unterschied ist die Erfahrung, die professionelle Köche nach der Schule sammeln, während die meisten Hausfrauen und Hausmänner ihr Leben lang die gleichen 6 Gerichte kochen. Das ist aber auch keine Diskussion, auf die ich mich mit dir einlassen werde. :P :D
 
Nö!

Sonst wäre jeder gelernte Koch ein 6‑Sterne-Koch. Das Handwerk erlernt zu haben, hilft mit Sicherheit, aber da ist die Schule nicht der einzige Ort, an dem man das kann. Ich glaube, der große Unterschied ist die Erfahrung, die professionelle Köche nach der Schule sammeln, während die meisten Hausfrauen und Hausmänner ihr Leben lang die gleichen 6 Gerichte kochen. Das ist aber auch keine Diskussion, auf die ich mich mit dir einlassen werde. :P :D
Ich glaube, die Vorbedingung ist ein feiner Gaumen..... Kann man einfach so haben (dann sollte man was draus machen, sonst nützt es wenig), kann man vererbt bekommen (samt der Erfahrung sehr guter Küche in der Kindheit, der Freude am Kochen und einer frühen Kochschulung im Elternhaus).
 
Nö!

Sonst wäre jeder gelernte Koch ein 6‑Sterne-Koch. Das Handwerk erlernt zu haben, hilft mit Sicherheit, aber da ist die Schule nicht der einzige Ort, an dem man das kann. Ich glaube, der große Unterschied ist die Erfahrung, die professionelle Köche nach der Schule sammeln, während die meisten Hausfrauen und Hausmänner ihr Leben lang die gleichen 6 Gerichte kochen. Das ist aber auch keine Diskussion, auf die ich mich mit dir einlassen werde. :P :D

Du kannst aus den 6 Gerichten immer wieder ein neues Geschmackserlebnis zaubern.
Die Kunst des Lebens:zauberer1
 
Ich glaube, die Vorbedingung ist ein feiner Gaumen..... Kann man einfach so haben (dann sollte man was draus machen, sonst nützt es wenig), kann man vererbt bekommen (samt der Erfahrung sehr guter Küche in der Kindheit, der Freude am Kochen und einer frühen Kochschulung im Elternhaus).
Ich glaube, wir starten (im Normalfall) alle gleich.
 
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