Organspende

wenn es denn eine Hilfe wäre, ist es aber nicht, es ist belastend da das fremde Gewebe die Informationen der anderen Seele enthält und damit übernimmt der Empfänger auch einen Teil der Seele des Spenders, das bringt Chaos, abgesehen davon, dass man Medikamente gegen das Abstossen nehmen muss, dieses Abstossen eines fremden Organs zeigt die Logik, dass es da nicht hingehört.


Es sind sterbende Menschen und keine Toten. Welche Schmerzen sie erleiden müssen bei der Organentnahme, weis kein Mensch. Aber sie nehmen es bewusst war, dass wird durch ihre Bewegungen deutlich. Und weil diese Bewegungen stören werden Betäubungsmittel verabreicht.

Der Begriff Hirntot wurde erfunden, um deutlich zu machen, dieser Mensch lebt nicht mehr. Wenn es nicht um diese Geschäftemacherei ginge, würde man, wie auch sonst in der Medizin üblich, von Hirnschaden sprechen.

Auch der Aspekt mit der Seele wird vollkommen vernachlässigt. Dem Spender fehlt etwas, dem Empfänger wird etwas aufgepfropft.

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wenn es denn eine Hilfe wäre, ist es aber nicht, es ist belastend da das fremde Gewebe die Informationen der anderen Seele enthält und damit übernimmt der Empfänger auch einen Teil der Seele des Spenders, das bringt Chaos, abgesehen davon, dass man Medikamente gegen das Abstossen nehmen muss, dieses Abstossen eines fremden Organs zeigt die Logik, dass es da nicht hingehört.

Ob es für den Empfänger eine Hilfe oder belastend ist, entscheidet ganz allein der Empfänger und nicht irgendwelche anderen Leute.

Dem Empfänger wird ja nicht einfach so gegen seinen Willen ein Organ eingepflanzt. Er hat sich dafür entschieden. Und wenn er sich für ein Leben mit Medikamenten entscheidet statt für den Tod, dann ist das Einpflanzen eines fremden Organes für ihn eine Hilfe. Und nur das zählt.

Im Grunde ist nur wichtig, wer ein Organ empfangen und wer ein Organ spenden will. Alle anderen müssen sich mit dem Thema eigentlich gar nicht beschäftigen.

Das mit dem Seelengedöns halte ich persönlich für Quatsch. Ist aber auch nur meine Meinung.
 
Ja warum geben denn in der Schweiz die Ärzte den SPendern eine Vollnarkose (die ich übrigens befürworte)? Bei einer Vollnarkose merkt man nichts mehr. Hingegen haben Komapatienten hinterher berichtet, dass sie einiges mitbekamen. Auch Komapatienten die bereits zu potenziellen Spendern erklärt wurden und wo dann die Verwandten rigoros ablehnten oder wie durch einen Zufall irgendwie eine Handbewegung o. ä. stattfand.

Gesetz dem Fall, ich wäre sowieso nicht mehr zu retten, wenn dies eindeutig 100 % geklärt wäre (selbst da bin ich unsicher, weil hier jede Minute zählt oft) und ich müsste ohnehin sterben, dann mit einer Vollnarkose die auch feststehen müsste, liebend gern. Aber zuviele Fragen sind unbeantwortet, deshalb strikt nein.

Aber ich möchte auch selbst kein Spenderorgan. Wenn ich sowas gewillt wäre zu nehmen aber selbst es ablehnen würde, dann fände ich das auch nicht in Ordnung. Aber es ist gut, wenn man
ohne Beleidigungen dieses sensible Thema hier ansprechen kann und darf. Denn jeder hat das Recht auf eine eigene Auffassung.

Das mit den Seelen (Energiekörpern) finde ich im übrigen gar nicht so abwägig @Isisi 2.0, Experimente (Astralreisen) - Forschungsberichte (gibt es viele) und Erzählungen von Nahtoderfahrenen sprechen da aber eine andere Sprache.

Lieben Gruß
V.
 
Ob es für den Empfänger eine Hilfe oder belastend ist, entscheidet ganz allein der Empfänger und nicht irgendwelche anderen Leute.

Dem Empfänger wird ja nicht einfach so gegen seinen Willen ein Organ eingepflanzt. Er hat sich dafür entschieden. Und wenn er sich für ein Leben mit Medikamenten entscheidet statt für den Tod, dann ist das Einpflanzen eines fremden Organes für ihn eine Hilfe. Und nur das zählt.

Im Grunde ist nur wichtig, wer ein Organ empfangen und wer ein Organ spenden will. Alle anderen müssen sich mit dem Thema eigentlich gar nicht beschäftigen.

Das mit dem Seelengedöns halte ich persönlich für Quatsch. Ist aber auch nur meine Meinung.

seh ich auch so,
ich kenne einige, die Spenden bekamen und andere die sterben mussten weil sie kein Organ bekamen.
Sprüche wie, mit dem Spenderorgan quält man sich nur, oder ist eh nichts lebenswertes, oder da hat jemand dann kein lebenswertes leben mehr wedǵen der medikamente, zeigt mir eher, wie das Leben betrachtet wird, selbst wenn ein Mensch nur 2 Jahre durch ein Spenderorgan länger leben kann, sind es 2 jahre die genussvoll erlbt werden können.

ich bin für organspende, spende selbst, und freue mich dann auch wenn andere sich einige Jährchen mehr gönnen können.
Ich plädiere aufjedenfall für das *neue System* jeder ist automatisch Spender, ausser er widerruft. Das wünsche ich mir.

Mit der Seele beschäftige ich mich hingegen in dem Falle nicht, entweder hat sie sich eh entschiedn für diesen weg oder eben nicht,
 
seh ich auch so,
ich kenne einige, die Spenden bekamen und andere die sterben mussten weil sie kein Organ bekamen.
Sprüche wie, mit dem Spenderorgan quält man sich nur, oder ist eh nichts lebenswertes, oder da hat jemand dann kein lebenswertes leben mehr wedǵen der medikamente, zeigt mir eher, wie das Leben betrachtet wird, selbst wenn ein Mensch nur 2 Jahre durch ein Spenderorgan länger leben kann, sind es 2 jahre die genussvoll erlbt werden können.

ich bin für organspende, spende selbst, und freue mich dann auch wenn andere sich einige Jährchen mehr gönnen können.
Ich plädiere aufjedenfall für das *neue System* jeder ist automatisch Spender, ausser er widerruft. Das wünsche ich mir.

Mit der Seele beschäftige ich mich hingegen in dem Falle nicht, entweder hat sie sich eh entschiedn für diesen weg oder eben nicht,
Frage an Dich: Tun wir Menschen immer nur alles was unsere Seele möchte bzw. was sie braucht? Denke, genau in dem Punkt scheiden sich die Geister. Vieles was der Mensch tut macht er sehr häufig, weil andere Menschen ihn beeinflussen.

Wer ist denn immer noch er selbst als Erwachsener? Wir werden erzogen, uns werden Dinge "anerzogen", viel wird einen aufgezwungen und in einigen Dingen steckt manch eine Seele doch seine Wünsche weg um des lieben Friedens Willen. Nein dieser Vergleich hinkt.

Kleines Beispiel: Kind wohlhabener Eltern mit Unternehmen würde in Wahrheit lieber Künstler werden. Kind macht aber aufgrund der Erwartungshaltung seiner Eltern ein BWL Studium um das nötige kfm. Knowhow zu erlangen. Nur als Beispiel. Es macht es weil es seine Eltern liebt und weil es glaubt, dass dies sein Weg ist und sein muss. Also hört er nicht auf seine Seele in Wahrheit.

Genauso eine Gehirnwäsche ist es, wenn einer es nicht möchte, aber suggeriert bekommt er sei kein guter Mensch, wenn er nicht einwilligt seine Organe später zu spenden. Und dass obwohl er von Grund auf einfach nicht möchte, Angst hat und Zweifel. Er tut es weil es von ihm erwartet wird als "guter" Mensch
 
Frage an Dich: Tun wir Menschen immer nur alles was unsere Seele möchte bzw. was sie braucht? Denke, genau in dem Punkt scheiden sich die Geister. Vieles was der Mensch tut macht er sehr häufig, weil andere Menschen ihn beeinflussen.

Wer ist denn immer noch er selbst als Erwachsener? Wir werden erzogen, uns werden Dinge "anerzogen", viel wird einen aufgezwungen und in einigen Dingen steckt manch eine Seele doch seine Wünsche weg um des lieben Friedens Willen. Nein dieser Vergleich hinkt.

Kleines Beispiel: Kind wohlhabener Eltern mit Unternehmen würde in Wahrheit lieber Künstler werden. Kind macht aber aufgrund der Erwartungshaltung seiner Eltern ein BWL Studium um das nötige kfm. Knowhow zu erlangen. Nur als Beispiel. Es macht es weil es seine Eltern liebt und weil es glaubt, dass dies sein Weg ist und sein muss. Also hört er nicht auf seine Seele in Wahrheit.

Genauso eine Gehirnwäsche ist es, wenn einer es nicht möchte, aber suggeriert bekommt er sei kein guter Mensch, wenn er nicht einwilligt seine Organe später zu spenden. Und dass obwohl er von Grund auf einfach nicht möchte, Angst hat und Zweifel. Er tut es weil es von ihm erwartet wird als "guter" Mensch

ich mach mir überhaupt keine Gedanken über meine Seele, nur hier im Eso wenn ich manches lese, dann hab ich mal den Begriff Seele im Hirn, aber sonst wenn du mich ansprichst, eine Seele, wenn sie es eben gibt, macht Erfahrungen, ist eine Seele denn fertig?
wie heist es so schön, eine seele sucht sich die menshcne aus wo er hineingeboren wird, oder auch die seelen die sich untereinander bereden wer welche Erfahrungen mit wem machen möchte.

deswegen ist eine seele auch bereit Organe zu spenden oder eben nicht, eben für welche Erfahrung sie hier ist, und genau dswegen stellt die Seele niemals die Vorgabe, ein guter Mensch sein zu müssen, ihr geht es nicht um gut oder böse,
sondern um entwicklung.
 
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