entgegen der tendenziellen meinungshoheit dass orgenaspende keine "spirituelle" relevanz hat muss gesagt werden dass der einfluss nicht gerade geringfügig ist.
zusammen hängst das ganze mit der sehr eng verknüpften gesamtapparatur mensch.
das thema reinkarnation möchte ich mal aussen vor lassen da es strukturell bedingt weder eine reinkarnation der persönlichkeit noch von deren seele gibt.
unser körper lässt sich zwar als gefäss bezeichnen aber dieses gefäss wurde aus der grundbedarfsstruktur heraus geschaffen und nicht anders herum.
die ausdrucksnotwendigkeit hat das ausdrucksmittel entstehen lassen.
das ganze ist nicht innerhalb des biologischen evolutionsprozesses zu sehen in denen die gesetzte die von darvin niedergelegt wurden sehr wohl auch ihre gültigkeit haben.
in diesem falle liegt der schwerpunkt eher auf der "feinkonfiguration" und diese wird mit der verbindung des mikrokosmischen systems in gang gesetzt und findet jahr um jahr seine abstimmung und ausprägung.
das grundmodul, als welches man ein organ bezeichnen kann, hat unmittelbar anteil und ist esoterisch betrachtet sogar einflussnehmend wesensbildend.
das heisst - die organe sind im gewissen sinne spezialisiert auf eine bestimmte wesens- und damit ätherkonstellation und verrrichten darauf abgestimmt ihre anziehende und ab-/ausstossende aufgabe.
wird nun ein fremdes organ bei einem anderen eingesetz zeigen sich medizinisch nachgewiesen wesensänderungen, die ihre ursache und ihrer "kompatibilität" finden.
vorausgesetz das organ wird überhaupt angenommen...
ob "menschen" dadurch "glücklicher" werden und den schnitter mal wieder ausgetrickst haben bleibt ein fragliches spiel in dem das wort "glück" sicher unangebracht ist, da sich dabei sicherlich eher von "lebenshungerbefriedigung" sprechen lässt.
ein anderer faktor ist nat. auch die loslösung! und diese ist ebensowenig zu unterschätzen, da sie im gewissen sinne auch einfluss auf die kompatibilität oder anpassungsfähigkeitz auf den anderen körper hat.
da das organ lebensfähig gehalten wird wird auch irgendwo eine verbindung aufrecht erhalten, da der eigentliche selbstzerstörungsmechanismus der zellen der nach dem eitreten der loslösung normalerweise einsetzt aufgehalten wird.
(für diesen prozess gibts nen med. namen der mir gerade nicht einfällt - heisst nur. ich denke mir das gerade nichta aus...)
da aber jeder eigenverantwortlich mit sich und seinem umfeld umgehen muss steht es jedem frei zu tun und zu lassen was er/sie/es vertreten kann.
ich habe immer eine verfügung die derartiges unterbinden soll dabei.
weder möchte ich organe anderer und lieber das ableben annehmen wenn es ansteht
und es ist auch niemandem damit geholfen diese spezialisierten organe jmd anderes zu geben.
zusammen hängst das ganze mit der sehr eng verknüpften gesamtapparatur mensch.
das thema reinkarnation möchte ich mal aussen vor lassen da es strukturell bedingt weder eine reinkarnation der persönlichkeit noch von deren seele gibt.
unser körper lässt sich zwar als gefäss bezeichnen aber dieses gefäss wurde aus der grundbedarfsstruktur heraus geschaffen und nicht anders herum.
die ausdrucksnotwendigkeit hat das ausdrucksmittel entstehen lassen.
das ganze ist nicht innerhalb des biologischen evolutionsprozesses zu sehen in denen die gesetzte die von darvin niedergelegt wurden sehr wohl auch ihre gültigkeit haben.
in diesem falle liegt der schwerpunkt eher auf der "feinkonfiguration" und diese wird mit der verbindung des mikrokosmischen systems in gang gesetzt und findet jahr um jahr seine abstimmung und ausprägung.
das grundmodul, als welches man ein organ bezeichnen kann, hat unmittelbar anteil und ist esoterisch betrachtet sogar einflussnehmend wesensbildend.
das heisst - die organe sind im gewissen sinne spezialisiert auf eine bestimmte wesens- und damit ätherkonstellation und verrrichten darauf abgestimmt ihre anziehende und ab-/ausstossende aufgabe.
wird nun ein fremdes organ bei einem anderen eingesetz zeigen sich medizinisch nachgewiesen wesensänderungen, die ihre ursache und ihrer "kompatibilität" finden.
vorausgesetz das organ wird überhaupt angenommen...
ob "menschen" dadurch "glücklicher" werden und den schnitter mal wieder ausgetrickst haben bleibt ein fragliches spiel in dem das wort "glück" sicher unangebracht ist, da sich dabei sicherlich eher von "lebenshungerbefriedigung" sprechen lässt.
ein anderer faktor ist nat. auch die loslösung! und diese ist ebensowenig zu unterschätzen, da sie im gewissen sinne auch einfluss auf die kompatibilität oder anpassungsfähigkeitz auf den anderen körper hat.
da das organ lebensfähig gehalten wird wird auch irgendwo eine verbindung aufrecht erhalten, da der eigentliche selbstzerstörungsmechanismus der zellen der nach dem eitreten der loslösung normalerweise einsetzt aufgehalten wird.
(für diesen prozess gibts nen med. namen der mir gerade nicht einfällt - heisst nur. ich denke mir das gerade nichta aus...)
da aber jeder eigenverantwortlich mit sich und seinem umfeld umgehen muss steht es jedem frei zu tun und zu lassen was er/sie/es vertreten kann.
ich habe immer eine verfügung die derartiges unterbinden soll dabei.
weder möchte ich organe anderer und lieber das ableben annehmen wenn es ansteht
und es ist auch niemandem damit geholfen diese spezialisierten organe jmd anderes zu geben.