Ich will dir die Selbstdiagnose nicht absprechen, aber solche Probleme werden ja auch sehr subjektiv wahrgenommen. Von da her finde ich, wäre eine ärztliche Abklärung schon wichtig. Nicht nur für dich, sondern auch für dein soziales Umfeld, so klein es auch sein mag. Eine Abklärung bringt Gewissheit und erst dann kann man entsprechend Hilfe suchen oder das Problem angehen.
Bei Sozialphobie könnten Selbsthilfegruppen oder Psychiater helfen, bei Depressionen Medikamente. Mobbing kann zu einem Trauma führen - auch da können Psychologen helfen. Aber 'Autist' kann man nicht heilen. Ist das vielleicht der "Vorteil"? Dass man nichts machen kann und sich somit auch nicht bewegen muss, wenn man nicht will?