H
Hierophantumar
Guest
Ich weiss gar nicht, ob ich so den titel hätte beschreien sollen, aber irgendwie merke ich da doch, das etwas nicht stimmt mit mir und meiner Schwester.
zum einen ist es die Tatsache, das ich geld von meiner Oma (müttellicher seits) bekomme, wo ich das gefühl habe es ist an anforderungen gebunden. meine schwester stimmt mir auch zu.
meine Oma macht uns beiden das auch nicht einfach; sie sagt, es ist gut, das ihr beide (vor allem ich) ausgezogen seid, aber hintenrum fängt sie uns mit ihrem geld wieder ein. (Taschengeld, etc...) Sie hat es ja, um uns ztu locken. ist sehr geschickt.
Dann die Probleme, die ich mit meiner Mutter habe. ich bin froh endlich mich gelöst zu haben, und dann kommt meine Mutter an und meint, ich fehle ihr so. sie lebt schon seit jahren getrennt, und ich hatte echt das gefühl, in die partnerrolle gedrängt zu werden. was soll das?
Aber jetzt die eigentlichen sorgen von komischerweise mir und meiner schwester. Wir beide haben erst durch den zweiten "bildungsweg" unser traumstudium gefunden.meine schwester hat ihr trockenes studium durchgezogen und macht jetzt völlig was anderes (von wirtschaftsjura nach medizin). Ich habe zum glück nach 2 semestern aufgehört. sie hatte sich damals von meiner oma leiten lassen, weil sie ja später einen beruf mit viiiiieeeel geld bräuchte.
und das zweite problem ist einen freund/freundin zu finden. meine schwester sieht gut aus, dürfte also keine schwierigkeiten haben jemanden kennenzulernen. Aber sie quält sich damit, ebenso wie ich.
(ich zitiere meine oma erneut:"Junge, mach erst mal dein Studium zu ende, dann kannst du eine Freundin haben;" dann bin ich 26 und habe eigentlich irgendwie mein Studentenleben verpasst)
da frage ich mich, ob das an dieser verstrickten familie liegt, das wir alle so viele probleme haben. Ich glaube, es liegt irgendwie an dem zweig der mütterlichen seite.
mein vater hat sich von meiner mutter getrennt, weil es schwierigkeiten gab auch zw. ihm und meiner oma. und nachtraged, wie er war und was er alles falsch gemacht hast sind die immer noch. "so jemand, wie dein vater, das kann nicht gutgehen; einfach aus dem staubmachen". Dann die sorgen, von meiner schwester mit meiner Oma und auch Tante, vielleicht doch auch meine Mutter. Bei mir genau das gleiche Problem.
Bei meinem Vater und seiner Mutter fühle ich mich irgendwie befreiter und gelöster. ob da wirklich etwas los ist?? kann man das irgendwie erklären mittels aufstellung?
grüße Umar
zum einen ist es die Tatsache, das ich geld von meiner Oma (müttellicher seits) bekomme, wo ich das gefühl habe es ist an anforderungen gebunden. meine schwester stimmt mir auch zu.
meine Oma macht uns beiden das auch nicht einfach; sie sagt, es ist gut, das ihr beide (vor allem ich) ausgezogen seid, aber hintenrum fängt sie uns mit ihrem geld wieder ein. (Taschengeld, etc...) Sie hat es ja, um uns ztu locken. ist sehr geschickt.
Dann die Probleme, die ich mit meiner Mutter habe. ich bin froh endlich mich gelöst zu haben, und dann kommt meine Mutter an und meint, ich fehle ihr so. sie lebt schon seit jahren getrennt, und ich hatte echt das gefühl, in die partnerrolle gedrängt zu werden. was soll das?
Aber jetzt die eigentlichen sorgen von komischerweise mir und meiner schwester. Wir beide haben erst durch den zweiten "bildungsweg" unser traumstudium gefunden.meine schwester hat ihr trockenes studium durchgezogen und macht jetzt völlig was anderes (von wirtschaftsjura nach medizin). Ich habe zum glück nach 2 semestern aufgehört. sie hatte sich damals von meiner oma leiten lassen, weil sie ja später einen beruf mit viiiiieeeel geld bräuchte.
und das zweite problem ist einen freund/freundin zu finden. meine schwester sieht gut aus, dürfte also keine schwierigkeiten haben jemanden kennenzulernen. Aber sie quält sich damit, ebenso wie ich.
(ich zitiere meine oma erneut:"Junge, mach erst mal dein Studium zu ende, dann kannst du eine Freundin haben;" dann bin ich 26 und habe eigentlich irgendwie mein Studentenleben verpasst)
da frage ich mich, ob das an dieser verstrickten familie liegt, das wir alle so viele probleme haben. Ich glaube, es liegt irgendwie an dem zweig der mütterlichen seite.

mein vater hat sich von meiner mutter getrennt, weil es schwierigkeiten gab auch zw. ihm und meiner oma. und nachtraged, wie er war und was er alles falsch gemacht hast sind die immer noch. "so jemand, wie dein vater, das kann nicht gutgehen; einfach aus dem staubmachen". Dann die sorgen, von meiner schwester mit meiner Oma und auch Tante, vielleicht doch auch meine Mutter. Bei mir genau das gleiche Problem.
Bei meinem Vater und seiner Mutter fühle ich mich irgendwie befreiter und gelöster. ob da wirklich etwas los ist?? kann man das irgendwie erklären mittels aufstellung?
grüße Umar
