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Tinamaster
Guest
Tja, und ich weiss es einfach nicht! Ich weiß es wirklich nicht ob es auf dauer wirklich "auf der normalen Ebene funktioniert"!!!
Ist eine verdammt schwierige Gradwanderung!
Weil es mir eben guttut, was dabei so passiert. Und weil ich das tut, weil ich's tuen möchte. Aber ich will dabei auch in meiner Wahrheit bleiben. Und meine Wahrheit ist von meinen Gefühlen bestimmt, meine Emotionen sind zwar auch oft mal nüchtern aber irgendwann auch wieder leidenschaftlich.
Und irgendwie seh' ich da doch so'n "Fünkchen" Gefahr, zumindest bei mir, dass doch ein bischen "normale Zuneigung" als nuuuuur die "universelle" daraus erwächst.....
Ich weiß es verdammt noch mal nicht.
Ich glaub' ich hör' jetzt mal endlich auf und geh' jetzt bügeln, das erdet gerade vlt. ganz gut ....
Liebe Grüße
Ach Narrenwesen....
Net soviel denken , das macht einen nur mehr verrückter als man eh schon ist... *gg* oder wie alles schon eh ist !!
ich zeig Euch mal eine Geschichte , die mit ihm zu tun hat. Diese geschichte , ist das , was wir jetzt miteinander wieder gut machen können.
Es war einmal......
ein junger Indianer , und eine süsse Indianersquaw . Die beiden liebten sich über alles. Aber diese Liebe durfte nicht sein. Denn sie stammten aus zwei verschiedenen Stämmen , die miteinander auch noch verfeindet waren . Es war eine Todsünde , sich mit jemandem aus einem dieser Stämme überhaupt zu unterhalten , geschweige , sich zu treffen . Die Ehre eines Stammes war den Indianern damals sehr heilig und sehr wertvoll.
Sie trafen sich aber trotzdem immer heimlich , an einem schönen versteckten Ort. An diesem befanden sich Bäume und Felsen ,auch ein kleiner Bach plätscherte schön dahin.
Eines Tages wollte die junge Frau sich wieder mit ihrer großen Liebe , dem hübschesten und liebevollstem Menschen , dem sie jemals begegnet war , treffen. Als Vorwand gab sie Zuhause an , dass sie Kräuter sammeln ginge. Als sie loszog , schaute sie sich immer wieder einmal um , damit ihr ja niemand folgen konnte. Als sie sich sicher war , dass da niemand kam , rannte sie so schnell sie konnte an diesen wunderschönen Ort. Die Bäume gaben ihnen einen Sichtschutz . Und wenn sie jemanden kommen hörten , konnten sie sich sehr gut dahinter verstecken.
Sie sah von weitem schon ihren Freund auf einem Felsen sitzen. Sie schlich sich leise von hinten an , und umarmte ihn zärtlich. Mit ihrem Fransenkleid , dass aus beigefarbenenem Leder war , an dem auch bunte Perlen angenäht waren , sah sie besonders hübsch aus. Ihre langen Haare , hatte sie mit Bändchen zu zwei Zöpfen zusammen gebunden , und das rote Stirnband untermalte ihr schönes Gesicht. Ihre Augen leuchteten türkisfarben , wenn sie von der Sonne angestrahlt wurden.
Wenn er die kleinen Steine über das Wasser tanzen ließ , liebte er es so sehr , wenn sie dabei so schön lachte . Er war ein sehr emotionaler Mensch , und hatte eine so ruhige Ausstrahlung auf sie , die ihr immer so gut tat. Sie schaute so gerne in seine Augen , die immer wieder einmal ihre Farben zwischen braun und leicht grün wechselten , und wenn er sie ansah, strahlten sie , wie zwei Sterne im Himmel.
An diesem Tag aber bemerkten sie nicht , dass ihre Mutter ihr nachging,und die beiden von weitem beobachtete. Als die junge Frau wieder Zuhause war , saß ihre Mutter bereits in ihrem großen Zelt und wartete auf sie. Als sie von ihrer Mutter darauf angesprochen wurde , wo sie denn gewesen sei , zeigte sie ihr die Käuter , die sie unterwegs noch schnell eingesammelt hatte .
Ihre Mutter aber erzählte ihr , dass sie ihr nachgegangen war , und die beiden beobachtete .
Sie erklährte ihr nochmals , dass die Ehre des Stammes durch das Treffen der Beiden niemals darunter leiden dürfe . Sie konnte anschließend monatelang das Dorf nicht mehr verlassen , und sie hatte auch keine Möglichkeit , ihrem über alles geliebten Freund eine Nachricht zukommen zu lassen.Sie war sehr unglücklich , und traurig. Ihr Lachen versiegte, und aus einer humorvollen Frau , wurde ein sehr trauriger Mensch.
Der junge Indianer ging jeden Tag an diesen schönen Ort . Er saß auf seinem Felsen , und hoffte , dass sie jetzt bald einmal wieder kommen würde. Aber sie kam nicht. Nach einigen Wochen wurde sein Herz immer schwerer. Er ließ traurig die Steine über das Wasser tanzen . Ihm aber machte es keinen Spaß dabei , denn das Lachen seiner über alles geliebten süssen Squaw fehlte ihm dazu. Es wurde ihm langsam immer mehr bewusst , dass er sie niemals mehr sehen würde. Er wusste , dass er sich jetzt langsam von diesem Ort verabschieden musste , da ihn die Erinnerung an sie zu sehr schmerzte. Nach einigen Jahren heiratete er eine andere Frau . Aber in seinem Herz blieb immer seine süsse kleine Squaw , die er niemals vergessen konnte .
21.07.1965 7 6 5 6 = Heimliche Liebe
05.07.1965 7 6 5