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Nö, weil Dein (deaktiviertes) Ich sich in diesem Zustand ja schlecht sagen kann: ICH erfahre Leere.Setzen wir mal bei der Leerheit an. Ich behaupte kühn von mir selbst, dass ich diese Leerheit in mir von Zeit zu Zeit erfahre. Nehmen wir das als Ansatzpunkt. Ich behaupte auch kühn, dass ich das nicht-Selbst "verstanden" habe, aber und viel wichtiger, zumindest auch teilweise in der Meditationspraxis erfahren habe.
Hilft das irgendwie weiter?![]()
Was war bzw. ist vor der ersten Inkarnation? Wer od. was inkarnierte in das erste Mann Frau Paar?
Sarah Engels, die deutsche Interpretin, ist das jetzt ein Selbst oder Nicht-Selbst?
Eine in der Gegenwart lebende Person löst sich nach ihrem Tode völlig auf und verliert auch ihr Bewusstsein für immer , das einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmachte. Es gibt also keine Seelenwanderung. Übrig bleiben jedoch karmische Kräfte, die das verstorbene Idividuum im Laufe seiner früheren Leben geschaffen hat. Diese sind zwar unpersönlich, haben aber Gedächtnis und die schöpferische Kraft, die zur Geburt einer neuen Persönlichkeit führt, die sich aus der oder den vorausgegangen Persönikeiten entwickelt und auf den vorausgegangenen aufbaut. Die neue entstehende Persönlichkeit kann somit Charakterzüge,Fähigkeiten, Talente haben, die schon die vorausgegagenen Persönlichkeiten hatten, und sogar physische Ähnlichkeiten aufweisen.
Ich weiss, dass diese Denkweise den meisten Menschen neu und ungewohnt sein muss. Sie ist "gewöhnungsbedürftig."
L.G.
Alamerrot
verliert auch ihr Bewusstsein für immer , das einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmachte.
Soo. Ja, natürlich gibt es nicht "den Buddhismus". Ich musste extra schwammig bleiben, weil ich mich mit keiner Richtung so wirklich richtig auskenne.
Okay, was Wiedergeboren wird ist etwas anderes als so etwa wie ein Selbst (was es ja im Buddhismus nicht gibt). Das würde dann keinen Widerspruch mehr darstellen.
@Ansanti
Setzen wir mal bei der Leerheit an. Ich behaupte kühn von mir selbst, dass ich diese Leerheit in mir von Zeit zu Zeit erfahre. Nehmen wir das als Ansatzpunkt. Ich behaupte auch kühn, dass ich das nicht-Selbst "verstanden" habe, aber und viel wichtiger, zumindest auch teilweise in der Meditationspraxis erfahren habe.
Hilft das irgendwie weiter?![]()
Ich musste das mehrmals lesen, und es hört sich etwas absolut an.
Ich kann aus meiner Sicht sehr schlecht vorstellen, dass man das Bewusstsein für immer verliert. Meine Inkarnation als Seele, auf der Erde mit Namen xy hat eine Persönlichkeit. Nun im Falle des Todes, geht die Seele mit dem Erdenbewusstsein in eine andere Dimension. Was passiert mit dem Wissen der Existenz XY? Ist das Wissen nun in der anderen Dimension? Und was passiert wenn nun die Seele sich wieder inkarniert?
In der erneuten Inkarnation wissen die wenigsten neuen Persönlichkeiten wenig über ihre Vor-Existenz. Aber vielleicht wenn sie wieder erneut sterben in der anderen Dimension (Zwischen zwei Inkarnationen?) Oder gibt es doch Methoden um dem nachzugehen?. Das sind bei mir Fragen, die ich zu dieser Thematik einfallen.
Oder erhalten wir das Wissen aus unseren Träumen? Ich denke nicht dass diese Erfahrungen oder das Bewusstsein verloren geht. Nur erinnern kann man sich nicht mehr. Das ist wie eine Schranke, die sich beim Übertritt in den Tod einstellt. Die Frage ist nur, wie kann man diese Erinnerung sich wiedergegenwärtigen. Nur durch Reinkarnationstherapien? .