Nicht jeder Mensch hat einen göttlichen Kern

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Wiso is ne normale Diskussion
Syrius du verstehst mich doch oder?

Das ist eben die Frage! Ich vermute es - ich gebe aber Yogi.Ji recht, man muss Deine Beiträge 3 Mal lesen und ist dann noch immer nicht sicher, ob man nun genau die Botschaft verstanden hat, die Du hast senden wollen.

Mit der Veränderung der Rechtschreibung ist nichts gewonnen, nur das Verständnis unter den Menschen hat schwer gelitten. Leider!

Im Geschäftsleben würde ich solche Briefe und Emails weit von mit weisen - nochmals zitiere ich hier Yogi.Ji - es ist auch Respekt vor dem Mitmenschen, was man ihm sagen möchte, so zu formulieren und niederzuschreiben, dass Missverständnisse möglichst ausgeschlossen sind.

Ich gehe mal davon aus, dass das mit der Rechtschreibung auf das Konto der Lehrer und Politiker geht - aber vorerst sehe ich niemanden, der davon einen Gewinn hat - ein Teil der Kultur ist verloren gegangen.

lg
Syrius
 
Angenommene Besessenheitsphänomene polarisieren stark. Sie werden zum einen von der römisch-katholischen Kirche als Beleg der Existenz dämonischer Wesen verstanden und dienen, wie schon im Neuen Testament, aufgrund der Wirkung des Exorzismus als Beleg für die Wahrheit des Glaubens. Andererseits werden sie von Skeptikern für Symptome von psychischen Erkrankungen oder organischen Störungen (z. B. Epilepsie) gehalten.

Für die Psychologen ist Besessenheit eine Geisteskrankheit,

Bem. Besessenheit wäre ein interessantes Diskussionsthema. ;)

Besessenheit heisst heute Schizophrenie.

Solange jedoch entgegen jeglicher Vernunft die sog. Wissenschaft Geistwesen und sowohl vorgeburtliche als auch die Existenz des Menschen danach ablehnt, ist es schwierig.

Wickland war Psychiater in einer Klinik in Kalifornien, ca vor 100 Jahren und hat das Buch geschrieben: 30 Jahre unter den Toten

Er beschreibt viele Verstorbene, sehr viele, die den Weg nach dem Sterben nicht finden. Der Körper des Verstorbenen sieht gleich aus wie der des Lebenden und ist oft noch ähnlich bekleidet.
Wer nun nicht an ein Leben nach dem Tode geglaubt hat, wird es sehr schwer haben, zu erkennen, dass er verstorben ist. Ein Beispiel ist der verunglückte Priester, der ja von Amtes wegen zu glauben hat, am jüngsten Gericht in Fleisch un Blut aufzuerstehen, irrte 28 Jahre umher - ohne sich seines veränderten Zustandes bewusst zu werden.

Unglauben führt hier zu geistiger Blindheit.

Die Frau von Wickland war ein gutes Tieftrancemedium und bot den irrenden Wesen, die die Menschen mehr oder weniger besessen machten, Gelegenheit, durch sie zu sprechen und sich belehren zu lassen.

lg
Syrius
 
Das ist eben die Frage! Ich vermute es - ich gebe aber Yogi.Ji recht, man muss Deine Beiträge 3 Mal lesen und ist dann noch immer nicht sicher, ob man nun genau die Botschaft verstanden hat, die Du hast senden wollen.

Mit der Veränderung der Rechtschreibung ist nichts gewonnen, nur das Verständnis unter den Menschen hat schwer gelitten. Leider!

Im Geschäftsleben würde ich solche Briefe und Emails weit von mit weisen - nochmals zitiere ich hier Yogi.Ji - es ist auch Respekt vor dem Mitmenschen, was man ihm sagen möchte, so zu formulieren und niederzuschreiben, dass Missverständnisse möglichst ausgeschlossen

lg
Syrius

ok im Geschäftsleben is es sicher wichtig was würd ein Kunde über a gepfuschte Schreiberei denken? Da wird's mit'n Verkauf rapide zurückgehen
Aber damit das mit da Rechtschreibung und dem schreiben bei mir funktioneret müsste ich das noch 10 Jahre studieren ganz etliche will nicht mehr zurück in die Schule
Und was dem Rest der Verständnis betrifft sehe und denke halt anders als andere dafür is mir das hoch wissenschaftliche und fiele Schreiberei kompliziert zum lesen muss ja auch hin und wieder nachlesen aber am Ende verstehen wir ums doch alle
 
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Zitat von Syrius
Leider aber gab es den Teufel damals schon -
lg
Syrius


Ist er vom Syrius?


In der Tat, :D es waren 2 Mächte im Götterkrieg, sie kamen aus Sirius A und Sirius B

Auf der Erde hat alles Angefangen mit der Schlange das Symbol der Göttin Isis, ein alter ägyptischer Mutterkult, der vielleicht die Zeiten König Salomons und der Königin Saba überlebt hat, denn heute noch wird die Maria mit einer Schlange unter ihren Füßen dargestellt, was auf die Urzeiten des Isiskults hindeutet. Es gab schon eine Mutter Gottes vor der Geschichte Jesus von Nazareth, die aufgestellt war mit Schlangen zu ihren Füßen, was auf eine viel ältere Kultur hinweist, die von der ägyptischen Göttin Isis abzuleiten ist.

In Ägypten waren die Schlangen ein besonderes Symbol der Gottheiten. Wenn wir uns den Sarkophag von Tut ench Amun anschauen, hat er auf seinem Kopf zwei Schlangen. Man weiß, dass die Schlangenkraft die Kundalinie ist, die Kraft der Mitte, die Menschen Erleuchtung bringt, und diese Erleuchtung wiederum zu der Verbundenheit zu den Göttern oder zu dem Gott rückverbindet.

In einigen Kulturen wurde aus der Schlangen die Drachenkraft und erst im Christlichen degenerierte die Schlange zu dem Bösen. In den weiblichen Matriarchaten ist die Schlange das Symbol der Mutter Erde, denn sie ist das einzige Tier, das den Körper der Erde ganz berührt und mit dem Körper der Erde verbunden ist. Der Hermesstab enthält die zwei Schlangen, die das Geheimnis um den Minus und Pluspol beherbergen. Insgesamt sind es drei Schlangen, denn der mittlere Kanal ist die größte Schlange, was wiederum auf die alte ägyptische Kultur der drei großen Gottheiten hinweist bis hin zu Osiris.

In der christlichen Mythologie ist die Schlange oder der Drache das Symbol für das Böse, weil die christliche Erziehung Angst vor diesem Energiepotential Sexualität hatte und die Lehren der Meister aus alten Schriften falsch verstanden haben. Denn aus deren Sicht war zu viel Sexualität der Ausdruck dessen, dass Menschen unbewusst im Rad des Schicksals gefangen sind und niemals auf die Suche gehen nach ihrem wahren Partner, was ihre Seele im inneren Kosmos ist. Wenn man die Schlangenenergie (Kundaline) im menschlichen Körper als aufbauende Energie sieht, kann man sie als missbrauchte Energie durch Sexualsucht als zerstörende Energie sehen.

Somit ist klar, dass auch für die Geheimgesellschaften die Kraft nur die ist, wie man sie sieht. Man kann sie als aufbauende oder als zerstörende Kraft sehen beziehungsweise einsetzen. Dass die Weisen von Sion das doppelte Schlangensiegel in ihr Enagramm aufgenommen haben bedeutet, dass sie in Anfang und Ende der Schöpfungsperiode und deren Zyklus eingeweiht waren für die Wurzelrasse der Menschheit, die derzeit ihren Höhepunkt findet. Natürlich ist auch die Schlange das Zeichen für die Venus und für Luzifer. Sie ist ein androgenes Wesen.

Die Schlange wird mythologisch dem Luzifer zugeordnet und Luzifer wird in der Gnostik auch der Morgenstern genannt, der aufgehende Stern im neuen Zeitalter. Luzifer heißt übersetzt „der Lichtbringer“ und den Isis-Kult oder den Muttergöttinen-Kult, der mit der Schlange in Verbindung gebracht wird, kann man auch mit der Venus vergleichen.

Denn ist nicht der Morgenstern die Venus? Im Griechischen war der Isis-Kult die Venus, die Aphrodite. Die Bedeutung liegt jedoch wesentlicher tiefer. Die weibliche Kraft des Kosmos bringt dem Wassermann-Zeitalter die Weisheit. Der Morgenstern ist symbolisch das neue Zeitalter, das durch die Rückkehr der weiblichen Kraft eingeleitet wird. Natürlich können wir das auch physisch verstehen, denn schon im Alten Testament hat der Prophet Jesaias geschrieben, „wie bist du doch vom Himmel gefallen, oh Luzifer, Morgenstern“.

Die Geheimgesellschaften wissen, dass Luzifer der Bringer der Weisheit ist, dass die gefallenen Engel inkarnierende geistige Titanen sind, die das Wissen um den Schöpfungsplan für den Erziehungsauftrag der Menschheit brachten. Hermes ist der Götterbote, der das Wissen um den geheimen Führungsauftrag brachte.

Der Götterkrieg von Sirius A, dem hellen Gott, und von Sirius B, dem dunklen Gott, ist schon längst vorbei und hier wird er immer noch weitergeführt und jeder glaubt, der andere sei der Teufel und nur sein Gott sei ein wirklicher Gott. Die Wahrheit ist, dass sie aus einer gemeinsamen Quelle geboren wurden, so dass sie zwei Spiegel sind, die sich nicht sehen können.

So war die Frage, wer also ist der Teufel. Der Teufel ist vielleicht derjenige, der die Menschen nur zum Teil eingeweiht und selbst Wissen zurückgehalten hat, um absichtlich Polarität zu erschaffen. Deshalb streiten sich die Völker, dass nur sie die erwählten Völker Gottes sind die Menschheit zu führen. Könnten sie sehen, dass sie alle einen gemeinsamen Nenner haben im größeren kosmischen Gefüge, würden sie den Bruder im Anderen erkennen.:umarmen:

Mehr über die Schlange z.B. 11. September 2001

1. Das Jahr 2001 war das Jahr der Schlange.
2. Das Ereignis entstant so weit ich weiss zur Uhrzeit der Schlange.
3. Die Uhrzeit der Schlange ist zwischen 9-11 Uhr.
4. 9 und 11 waren auch das Datum des Ereignisses.

Alle zwölf Jahre wiederholen sich die Tier-Kreis-Zeichen. 1977, 1989, 2001 und 2013 sind das Jahr der Schlange.
 
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