In den Traum wurde ich ( als Braut - meine Seele) abgetrennt von dem hinteren Teil, wo der Teufel saß - praktisch unsichtbar für ihn.
Aber er ist noch anwesend. Quasi "lurking" im Hintergrund. Gott holt dich nicht ab ohne dein Einverständnis. Das Bekenntnis "muss" von dir kommen. Es ist freiwillig. (Bus)Gotthaltestellen gibt es überall. In den Bus einsteigen musst du selbst.
Der Teufel ( Angst, Zweifel, Versuchung, Gier) war da, aber ich ( als Gast - mein Verstand) habe ihn erkannt und gesehen.
Dein Verstand. Was ist mit deinem Herzen?
Haare habe ich keine verloren im Traum, nur eben die Läuse ( Sorgen) waren da.
Sie sind der Rest an Teufel, der sich auf und in deinem Kopf breit machen. Du lässt dich ablenken von verführerischen Einflüssen.
Die selbe Geschichte hat mir auch eine Freundin erzählt!!
Wie schön! Ich habe vorher noch nie einen vergleichbaren Mann getroffen. In den Karten wurde er mir längst vorausgesagt. Zwei Tage vorher sagte mir meine Haus- und Hofkartenlegerin noch, dass mich längst jemand beobachtet. Und ich so: Wo denn? In meinem Wohnzimmer oder im Supermarkt? (wegen Lockdown)
Es war auf der Arbeit.
Es haben sich auch andere Dinge wie von selbst geregelt. Ich weiß, das Gott für mich sorgt. Im Nachhinein erkenne ich auch, dass ich jedesmal beschützt wurde, wenn ich mit einem Mann nicht ans Ziel kam.