Neu: Anti-Psiram

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Wie sähe denn eine neutrale Information aus? Wäre darin auch die Erwähnung des Fakts enthalten, dass diversen Aussagen jegliche gute Evidenz und wissenschaftliche Plausibilität fehlt?

Wenn gleichzeitig auch dargestellt wird, dass "wissenschaftliche Evidenz" nicht zwangsläufig auch mit Wirksamkeit einer Methode zu tun hat ... natürlich, warum nicht? Das Problem ist ja nur, dass diese "wissenschaftliche Evidenz" immer als non-plus-Ultra dargestellt wird, und unter Vernachlässigung dass diese Evidenz teilweise auf falschen Fundamenten ruht.

So ein Artikel bricht aber schonmal einen ziemlichen Zacken aus der Krone.

Er ist reißerisch formuliert, aber im Grunde ja nicht unbedingt falsch. Es ist halt eine Sichtweise, die Wissenschaftsgläubige nicht gerne sehen möchten.

Aber machen wir doch mal den Gegentest: Welchen Artikel auf der Seite würdest Du als seriös und lesenswert einstufen? Bei welchem der Artikel würdest Du nicht sagen, dass da "überzeichnete" Informationen drin enthalten sind, sodnern eine eben nüchtern/neutrale Darstellung der Faktenlage zu finden ist?

Wo ist denn bei Psiram eine Faktenlage dargestellt? Mal abgesehen von tatsächlich falschen Darstellungen, ist bei Psiram ja nur die wissenschaftliche Sichtweise vertreten, und alles andere wird als schlecht dargestellt.

Und? Sind das wirkliche Vergehen von "bad pharma"? Oder sind das "Überzeichnungen", Halbwahrheiten oder gar Lügen und Verschwörungstheorien, die da stehen?
(Damit will ich unwissenschaftliches und unethisches Verhalten von Pharmafirmen etc. nicht ignorieren oder totschweigen, aber auch Täter sollten nur der Verbrechen bezichtigt werden, die sie auch tatsächlich begangen haben).

Vergehen ist relativ. Wenn, dann müssen wir uns über Ethik unterhalten, denn Recht ist beeinflußbar und unterliegt auch bei uns immer mehr dem Einfluß von Lobbys (zumindest seit der EU) als den tatsächlichen Bedürfnissen und dem Rechtsempfinden der Menschen. Gerade was unethisches Verhalten in der Pharmaindustrie betrifft, ist sehr viel davon nach US-Recht gedeckt bzw. einfach nicht nachweisbar oder nicht Sache der US-Gerichte. Auch hier bieten die Versuchsfelder Indien und Afrika den Pharmafirmen ja eine weite Spielwiese, die sich dort auch in einem weitgehend rechtsfreiem Raum bewegt. Außerdem hat es die Pharmaindustrie mittlerweile sehr gut gelernt, mit den Ängsten und Zwängen von Politikern zu spielen, die aus diesem Teufelskreis nicht ausbrechen können, ohne ihren guten Job zu riskieren (wer wäre wohl so blöd?). In Summe ein faszinierendes Konstrukt ... nur halt nur gut zum Geld verdienen auf Kosten der Sozialsysteme und damit letztendlich auch auf Kosten der leistbaren Qualität der Sozialsysteme.
 
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Wenn gleichzeitig auch dargestellt wird, dass "wissenschaftliche Evidenz" nicht zwangsläufig auch mit Wirksamkeit einer Methode zu tun hat ... natürlich, warum nicht? Das Problem ist ja nur, dass diese "wissenschaftliche Evidenz" immer als non-plus-Ultra dargestellt wird, und unter Vernachlässigung dass diese Evidenz teilweise auf falschen Fundamenten ruht.
Wenn ein Auto mit viereckigen Rädern nicht fährt, dann liegt das daran, dass Funktionsfähigkeit als Nonplusultra dargestellt wird. Und nicht daran, dass viereckige Räder nicht rollen. Verstanden.
 
Wenn gleichzeitig auch dargestellt wird, dass "wissenschaftliche Evidenz" nicht zwangsläufig auch mit Wirksamkeit einer Methode zu tun hat ... natürlich, warum nicht? Das Problem ist ja nur, dass diese "wissenschaftliche Evidenz" immer als non-plus-Ultra dargestellt wird, und unter Vernachlässigung dass diese Evidenz teilweise auf falschen Fundamenten ruht.

Für Methoden, die wirksam sind, sollte es kein großes Problem sein, wissenschaftliche Evidenz zu schaffen. Und, wenn die bisherige (Gegen-)Evidenz auf falschem Fundament ruht, sind die Anhänger der Behauptung herzlich eingeladen, Versuche zu gestalten, die sowohl ihrer Behauptung gerecht wird als auch wissenschaftlichen Standards gehorcht.

Er ist reißerisch formuliert, aber im Grunde ja nicht unbedingt falsch. Es ist halt eine Sichtweise, die Wissenschaftsgläubige nicht gerne sehen möchten.

Es wird in keinem Wort erwähnt, dass eben die medizinische Therapie derzeit die einige realistische Chance auf Überleben liefert. Stattdessen wird von "massenmord" geschrieben. Das ist vielleicht eine Sichtweise... allerdings eine offensichtlich irreführende und falsche.

Wo ist denn bei Psiram eine Faktenlage dargestellt? Mal abgesehen von tatsächlich falschen Darstellungen, ist bei Psiram ja nur die wissenschaftliche Sichtweise vertreten, und alles andere wird als schlecht dargestellt.

Und was spricht gegen die wissenschaftliche Sichtweise? Warum sollten da so viele andere vertreten sein?

Was falsche Darstellungen angeht: Psiram hat auch ein Forum, wo man sich anmelden kann und auf Fehler aufmerksam machen kann. Mitunter nehmen sie solche kritik auch dankbar auf und korrigieren ihre Wiki.

Vergehen ist relativ. Wenn, dann müssen wir uns über Ethik unterhalten (...)

Irrelevant. Mein Punkt bleibt auch erhalten, wenn wir uns über Ethik unterhalten. Ein Mensch/Eine Institution soll nicht für unethisches Verhalten kritisiert werden, die er/sie/es nicht begangen hat. Darum nochmal die Frage: Sind die Punkte auf Anti-Psiram auch wirklich wahr, oder handelt es sich um VT, Halb- und Unwahrheiten, die man aber gerne so hinnimmt, weil "bad pharma" eben bad ist?
 
Für Methoden, die wirksam sind, sollte es kein großes Problem sein, wissenschaftliche Evidenz zu schaffen. Und, wenn die bisherige (Gegen-)Evidenz auf falschem Fundament ruht, sind die Anhänger der Behauptung herzlich eingeladen, Versuche zu gestalten, die sowohl ihrer Behauptung gerecht wird als auch wissenschaftlichen Standards gehorcht.

Warum soll ein Christ in eine Moschee gehen, und dort Allah anbeten? (ohne irgendwelche Glaubenskriege ;))

Es gibt keinen Grund, das Verfahren das die Wissenschaft für sich als zielführend erachtet, für alle Lebensbereiche zu übernehmen. "Wer heilt hat recht" - und bei Alternativmedizinern und Esoterikanbietern gehen jährlich hunderttausende Leute hinaus, denen geholfen wurde (z.T. auch im medizinischen Umfeld, wie z.B. durch TCM oder Ernährungswissenschaften). Und das ist der Faktor, der zählt - der Mensch dem geholfen wird, und nicht die nächste Studie aus Selbstzweck.

Es wird in keinem Wort erwähnt, dass eben die medizinische Therapie derzeit die einige realistische Chance auf Überleben liefert. Stattdessen wird von "massenmord" geschrieben. Das ist vielleicht eine Sichtweise... allerdings eine offensichtlich irreführende und falsche.

Nun, wir haben das ja auch in der letzten Session diskutiert. Gerade Krebstherapie ist natürlich grenzwertig, und die Grenze zwischen mutwilliger Zerstörung und Heilung ist hier sehr schmal. Und wenn hier auch nur der geringste Verdacht bestehen sollte - und der besteht -, dass andere Therapieformen unterdrückt bzw. sogar verhindert werden, nur um die Gewinne der Pharmaindustrie hier nicht zu schmälern, dann wäre das weitab jeglicher Ethik.

Und was spricht gegen die wissenschaftliche Sichtweise? Warum sollten da so viele andere vertreten sein?

Weil es sie gibt. Und weil es jedem Menschen selber überlassen sein muß, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Oder glaubst Du vielleicht, die Art wie Psiram vorgeht, ist gut? Denn mehr als dass sie sich selber als Informationsquelle aus dem Markt schießen wird nicht passieren.

Was falsche Darstellungen angeht: Psiram hat auch ein Forum, wo man sich anmelden kann und auf Fehler aufmerksam machen kann. Mitunter nehmen sie solche kritik auch dankbar auf und korrigieren ihre Wiki.

Warum sollte man eine Organisation unterstützen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gegen Esoterik und sonstiges Unliebsames aus "wissenschaftlicher" Sicht zu wettern? Bei Wikipedia ist es ggf. anders, und dort lohnt sich eine Einflußnahme sehr wohl. Psiram wird sich mit der Zeit selber erübrigen.

Irrelevant. Mein Punkt bleibt auch erhalten, wenn wir uns über Ethik unterhalten. Ein Mensch/Eine Institution soll nicht für unethisches Verhalten kritisiert werden, die er/sie/es nicht begangen hat. Darum nochmal die Frage: Sind die Punkte auf Anti-Psiram auch wirklich wahr, oder handelt es sich um VT, Halb- und Unwahrheiten, die man aber gerne so hinnimmt, weil "bad pharma" eben bad ist?

Nun, Ethik ist eine gesellschaftliche Definition. Ich gehe mal davon aus, dass die von Anti-Psiram referenzierten Artikeln wie z.B. aus der Frankfurter Allgemeinen nach journalistischen Standards recherchiert sind. "Bad Pharma" gibt es genau deswegen, weil genügend Leute da sind, gegen deren ethisches Verständnis die Handlungen der Pharmaindustrie sind. Und die Zahl der Gegner ist nur deshalb so klein, weil die Informationen erst langsam durch den Leuten durchsickern. Und hier tragen solche Seiten dazu bei, dass dem Menschen die Information konzentriert präsentiert werden, und nicht wie sonst unter dem Motto "na ist halt mal passiert".
 
Es gibt keinen Grund, das Verfahren das die Wissenschaft für sich als zielführend erachtet, für alle Lebensbereiche zu übernehmen.

Aber für viele Lebensbereiche, in denen Aussagen über Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen und Fähigkeiten relevant sind.

"Wer heilt hat recht" - und bei Alternativmedizinern und Esoterikanbietern gehen jährlich hunderttausende Leute hinaus, denen geholfen wurde (z.T. auch im medizinischen Umfeld, wie z.B. durch TCM oder Ernährungswissenschaften). Und das ist der Faktor, der zählt - der Mensch dem geholfen wird, und nicht die nächste Studie aus Selbstzweck.

Wer heilt, kann auch zeigen, dass er heilt und nicht "nur" einen PE triggert.

Nun, wir haben das ja auch in der letzten Session diskutiert. Gerade Krebstherapie ist natürlich grenzwertig, und die Grenze zwischen mutwilliger Zerstörung und Heilung ist hier sehr schmal. Und wenn hier auch nur der geringste Verdacht bestehen sollte - und der besteht -, dass andere Therapieformen unterdrückt bzw. sogar verhindert werden, nur um die Gewinne der Pharmaindustrie hier nicht zu schmälern, dann wäre das weitab jeglicher Ethik.

Besteht der Verdacht? Wie ist dieser Verdacht begründet? Welche vielversprechenden Krebstherapien werden denn unterdrückt, und wie ist begründet, dass sie vielversprechend sind?

Weil es sie gibt. Und weil es jedem Menschen selber überlassen sein muß, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Ich wüsste nicht, wie Menschen dran gehindert werden, ihre Entscheidungen zu treffen.

Oder glaubst Du vielleicht, die Art wie Psiram vorgeht, ist gut?

Ja, in großen Teilen finde ich das Vorgehen von Psirasm gut.

Warum sollte man eine Organisation unterstützen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gegen Esoterik und sonstiges Unliebsames aus "wissenschaftlicher" Sicht zu wettern?

Wieso sollte z.B. die Cheemtzrail-VT nicht als das dargestellt werden, was sie ist: Eine unplausible VT ohne auch nur einen Hauch an Beleg?

Nun, Ethik ist eine gesellschaftliche Definition. Ich gehe mal davon aus, dass die von Anti-Psiram referenzierten Artikeln wie z.B. aus der Frankfurter Allgemeinen nach journalistischen Standards recherchiert sind. "Bad Pharma" gibt es genau deswegen, weil genügend Leute da sind, gegen deren ethisches Verständnis die Handlungen der Pharmaindustrie sind. Und die Zahl der Gegner ist nur deshalb so klein, weil die Informationen erst langsam durch den Leuten durchsickern. Und hier tragen solche Seiten dazu bei, dass dem Menschen die Information konzentriert präsentiert werden, und nicht wie sonst unter dem Motto "na ist halt mal passiert".

Oh, diese Informationen kann man auch seriös erhalten, ohne die medizinische Krebstherapie "Massenmord" zu nennen oder sonstwelche VT zu vertreten.
 
Aber für viele Lebensbereiche, in denen Aussagen über Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen und Fähigkeiten relevant sind.

Schon, aber eben auch nur in dem beschränkten Umfang, der auch der derzeitige Kenntnisstand der Wissenschaft ist. Und das ist ja beileibe noch nicht umfassend.

Wer heilt, kann auch zeigen, dass er heilt und nicht "nur" einen PE triggert.

Auch der Placeboeffekt ist ja eine Definition der Medizin, um alles auszugrenzen, mit dem sie sich nicht auskennt. Ein bißchen Erkenntnis wurde ja jetzt im Rahmen der Forschungen zum Placeboeffekt mittlerweile gewonnen. Letztendlich sind es einfach Effekte, wo halt die Psyche den Körper beeinflußt, wie immer, und was von der Medzin halt ignoriert wird, weil es für sie nicht "reparabel" ist.

Besteht der Verdacht? Wie ist dieser Verdacht begründet? Welche vielversprechenden Krebstherapien werden denn unterdrückt, und wie ist begründet, dass sie vielversprechend sind?

Der Verdacht ist dadurch begründet, dass diese Techniken schon dazu beigetragen haben, Menschen zu heilen. Oft genug auch Menschen, die von der Medizin als unheilbar abgeschrieben wurden.

Ich wüsste nicht, wie Menschen dran gehindert werden, ihre Entscheidungen zu treffen.

Nun, ich trau' dir nicht zu, dass Du so blauäugig bist, und nicht weisst, wie Menschen beeinflusst werden. Bei den meisten Menschen erfolgt die Beeinflussung über die Medien, und nicht über Wissen.

Wieso sollte z.B. die Cheemtzrail-VT nicht als das dargestellt werden, was sie ist: Eine unplausible VT ohne auch nur einen Hauch an Beleg?

Weil das Unsinn ist, weil es das Chemtrail Projekt tatsächlich gibt. Dazu gibt es ganz klare Aussagen aus den USA. Dass die VT'ler seit dem Bekanntwerden jeden Kondensstreifen auch in Europa für eine Sprühaktion halten ... na ja. Ein bisschen mobil machen gegen den Flugverkehr und den Mist den der (auch ohne Chemtrails) auf uns herunter rieseln lässt, kann ja nicht schaden.

Das Problem das sich dadurch zeigt ist eigentlich ein anderes ... nämlich dass die Menschen heute ihren eigenen Regierungen nicht mehr vertrauen.

Oh, diese Informationen kann man auch seriös erhalten, ohne die medizinische Krebstherapie "Massenmord" zu nennen oder sonstwelche VT zu vertreten.

Nun, ab wann beginnt Massenmord? Ist es nur Verschnitt, wenn in der Medizin halt durch schlechte Behandlungen oder das Ignorieren alternativer Behandlungsformen Menschen draufgehen? Wie viele Menschen sterben jährlich nicht ohne sondern wegen einer medikamentösen Therapie?
 
Schon, aber eben auch nur in dem beschränkten Umfang, der auch der derzeitige Kenntnisstand der Wissenschaft ist. Und das ist ja beileibe noch nicht umfassend.

Und weiter? macht das Behauptungen wie es darüber hinaus aussieht, irgendwie so plausibel oder wahr, dass sie nicht gute überprüft werden müssen?

Auch der Placeboeffekt ist ja eine Definition der Medizin, um alles auszugrenzen, mit dem sie sich nicht auskennt. Ein bißchen Erkenntnis wurde ja jetzt im Rahmen der Forschungen zum Placeboeffekt mittlerweile gewonnen. Letztendlich sind es einfach Effekte, wo halt die Psyche den Körper beeinflußt, wie immer, und was von der Medzin halt ignoriert wird, weil es für sie nicht "reparabel" ist.

Nö, es wird nicht ignoriert. Im Gegenteil. Es gibt allerdings auch Wirkung über den PE hinaus. Die zu irgnorieren wäre ziemlich töricht. Und, um die zu erforschen und zu optimieren, rate mal, was dafür notwendig ist.

Der Verdacht ist dadurch begründet, dass diese Techniken schon dazu beigetragen haben, Menschen zu heilen. Oft genug auch Menschen, die von der Medizin als unheilbar abgeschrieben wurden.

Wie oft? Wie groß ist diese Erfolgsquote? Gibt es da gute Statistiken, oder werden Erfolge jubelnd hervorgehalten und Misserfolge ignoriert?

Nun, ich trau' dir nicht zu, dass Du so blauäugig bist, und nicht weisst, wie Menschen beeinflusst werden. Bei den meisten Menschen erfolgt die Beeinflussung über die Medien, und nicht über Wissen.

Ja. Darum kritisiere ich solche Seiten wie ZdG auch so wehement...

Weil das Unsinn ist, weil es das Chemtrail Projekt tatsächlich gibt. Dazu gibt es ganz klare Aussagen aus den USA.

So? Was für "klare Aussagen"? Es gab mal Überlegungen, ob man dadurch den Klimawandel eindämmen könnte - Überlegungen, die aber weitgehend abgelehnt werden - aus vielerlei Gründen - und es deutet nichts drauf hin, dass sie irgendwie in die Tat umgesetzt wurden.

Dass die VT'ler seit dem Bekanntwerden jeden Kondensstreifen auch in Europa für eine Sprühaktion halten ... na ja. Ein bisschen mobil machen gegen den Flugverkehr und den Mist den der (auch ohne Chemtrails) auf uns herunter rieseln lässt, kann ja nicht schaden.

Und das ist einfach nur Quatsch. Wenn Du Luftverkehr kritisieren willst,. cdanhn mit dwer Wa<hrnheitµ was da wkir,klich püqassoiert. Mit LÜGEN jund JU NWAHRHEITFE N gtegen etwas vorzugehen, wekil es ja irgendwie sonst "Dreck am Stecken" hat,. ist einfrach nur nfeige und BLÖÖDSN NIG.

Aber hey... wieso nicht dem Dieb noch gleicbh ein MNord anhäö-ngfen. Damit ist es schön einfach, gegen den Dieb vorzugehen. Er hat es doch eigentlich verdient, weil er als Dieb unethisch handelt... also macht es nichts,. wenn man kihm nocdh einen Mord andichtet. Diese VT... das kann doch nicht schaden... *triefender Zynismus*

Nun, ab wann beginnt Massenmord? Ist es nur Verschnitt, wenn in der Medizin halt durch schlechte Behandlungen oder das Ignorieren alternativer Behandlungsformen Menschen draufgehen? Wie viele Menschen sterben jährlich nicht ohne sondern wegen einer medikamentösen Therapie?

Ja, wo ist denn die Therpaie, die es besser kann?
 
Und weiter? macht das Behauptungen wie es darüber hinaus aussieht, irgendwie so plausibel oder wahr, dass sie nicht gute überprüft werden müssen?

Ich sage es mal so ... wenn sich die Wissenschaft ein Urteil darüber anmaßen möchte, über Dinge die sie selber noch nicht begreift, dann sollten sie sich vorher vielleicht einmal damit auseinandersetzen. Mittlerweise liegen auch im esoterischen Bereich einige Beweise vor, die man bei Interesse auch gerne finden kann. Wenn die Wissenschaft nach ihrer Methodik jahrzehntelange Studien machen will, bevor sie etwas Hilfreiches den Menschen zukommen läßt, dann kann sie das gerne tun. Nur muß sie sich dann halt auch den Vorwurf gefallen lassen, mutwillig Menschen zu schädigen, denen eigentlich heute schon geholfen werden könnte.

Andererseits sieht man aber, wie rasch neue Medikamente und Methoden zugelassen werden können, wenn genügend finanzielles Interesse der Pharmaindustrie dahinter steht. und der Prozeß wirklich in kürzest möglicher Zeit abgewickelt wird.


Nö, es wird nicht ignoriert. Im Gegenteil. Es gibt allerdings auch Wirkung über den PE hinaus. Die zu irgnorieren wäre ziemlich töricht. Und, um die zu erforschen und zu optimieren, rate mal, was dafür notwendig ist.

Zum Einen - warum? Wenn schon der Placeboeffekt heilt, dann ist das doch großartig, und vermeidet jede Vergiftung und Schädigung im Körper (natürlich macht die Pharma dann kein Geschäft :cry:).
Zum Anderen: ist der Placeboeffekt natürlich unheimlich praktisch, können sich doch Pharmafirmen bei den Tabletten die teuren Wirkstoffe um ein paar Cent auch noch ersparen ... schon oft genug für den Betrug an Sozialsystemen genutzt worden.

Wie oft? Wie groß ist diese Erfolgsquote? Gibt es da gute Statistiken, oder werden Erfolge jubelnd hervorgehalten und Misserfolge ignoriert?

Natürlich werden Mißerfolge ignoriert. Oder hast Du schon ein Werbeplakat der Pharmaindustrie gesehen "nach dem 315ten Versuch endlich geschafft"? oder "während der Studie für Medikament X sind 298 Patienten gestorben"? Nicht wirklich werbewirksam.
Nur eines - und das habe ich eh schon letztes Mal gesagt -, Esoterik ist kein Zwangsgeschäft wie die Medizin (entweder Notfall oder eh keine andere Wahl) sondern werden sicher nicht oft zu jemandem gehen, der ihre Erwartungen an Besserung des Problems nicht erfüllt.

Ja. Darum kritisiere ich solche Seiten wie ZdG auch so wehement...

Keine Ahnung wer ZdG ist ... aber es gibt wohl überall so publizistische Seiten. Wobei ja mittlerweile die Werbung weitaus subtiler wird ... es wird in Fernsehsendungen die Leistungen der Medizin dargestellt ... es wird dargestellt wie leicht und schnell man nicht mit Medikamenten gesund werden kann. Sponsored by Pharma ist hier natürlich nur eine pure Annahme ....

So? Was für "klare Aussagen"? Es gab mal Überlegungen, ob man dadurch den Klimawandel eindämmen könnte - Überlegungen, die aber weitgehend abgelehnt werden - aus vielerlei Gründen - und es deutet nichts drauf hin, dass sie irgendwie in die Tat umgesetzt wurden.

Die Versuche der Amerikaner gingen (und gehen) vermutlich weitaus weiter, zum Einen gibt es immer noch Versuche der Wettermanipulation, zum Anderen natürlich auch immer wieder Versuche Wetter als Waffe einzusetzen. Wobei Wetter als Waffe natürlich einfacher ist, weil es unkontrollierter ablaufen kann.
Grundsätzlich wäre natürlich auch denkbar, dass diese Waffe im Krieg gegen Europa eingesetzt wird (worauf ja auch die VT beruht), allerdings haben da die USA in der Wirtschaft mittlerweile eine weitaus bessere Waffe gefunden.

Ja, wo ist denn die Therpaie, die es besser kann?

Das kommt auf die jeweiligen Heilmethoden und die Persönlichkeit der Heiler an. Das kann man alleine schon wegen der vielen unterschiedlichen Krankheitsbilder nicht allgemein beantworten. Allerdings ist den meisten esoterischen Heilmethoden zu eigen, dass sie ohne vital belastende Stoffe und ohne psychisch belastende Methoden auskommen.
 
Für Methoden, die wirksam sind, sollte es kein großes Problem sein, wissenschaftliche Evidenz zu schaffen.

Evidenz ist ursächlich ein politisches Instrument. Damit Pharma und Gesundheitswesen nicht Millionen von Menschen umbringen, nur um Geld zu verdienen.

Denn wer genau hinschaut, sieht, dass Studien erst dann relevenat wurden, als die Gesetzgeber beschlossen hier strenge Kontrollen einzuführen, woraus später die Medizin einen Selbstzweck deklarierte (wir sind die guten, wir sind ethisch usw.), was aber zum Teil eine Schutzbehauptung ist.

Abgesehen davon ist die evidenzbasierte Medizin kritikwürdig, eben alles andere als das Nonplusultra.

LG
Any
 
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Wer heilt, kann auch zeigen, dass er heilt und nicht "nur" einen PE triggert.

Einen PE triggern ist dummer Weise nur auch Heilung. Wobei Heilung Selbstheilung ist, drum sagt auch ein Arzt nicht, dass er heilt (bzw. er wäre dann unethisch), sondern verkauft Heilbehandlungen. Und das sogar als Placebobehandlung (gefakte Knieoperationen), also auch die Schulmedizin verkauft den PE als Heilbehandlung.

Lg
Any
 
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