Neu: Anti-Psiram

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Du bist ein Kämpfer in Deinem Bereich, Fiwa. Auch wenn das kitschig für Dich klingt, ich verbeuge mich vor Dir und Deinem Weg. Aber ich muß dazu sagen, es gibt wenige Menschen, vor denen ich mich nicht verbeuge ;) Wir haben alle unsere Aufgaben. Und was das überleben betrifft, frag mal Bougy, die müsste nach medizinischen Angaben glaub ich auch schon mit den Engeln jubilieren.

Wovor verbeugst du dich, dass ich nach 25 Jahren feststellte, es war kein Knochenkrebs. Nur eine Vererbung einer Rachitis die mein Erzeuger im Krieg mitgemacht hat und ich hierzu hier eine Koryphäe zur Rede stellte, ob das möglich ist, wo ich schon wusste, dass die tatsächlich vererbbar ist.

Das ist Eigenverantwortung und die kann auch jeder stellen gegenüber Ärzte. Dafür braucht keiner Heiler.

Wenn ich nach 25 Jahren feststelle, es war kein Krebs, kann es nicht gewesen sein, muss man andere Fragen stellen.

Da habe ich medizinisch eine Vorteil, ohne Frage, ich suche dann .

Was ich aber dazu hasse, sind dann Unterstellungen von Heilern um es noch weiter zu begreifen selbtst KaffeePads eines Jugendamtes, unterstellten mir dazu noch, ob ich noch erziehungsfähig sei, weil wie lange ich dann noch leben wolle. Daher KaffeePads als Bezeichnung für SozPäds, heiß durchbrühen und was übrig bleibt ist zum Teil genießbar, am besten liegen lassen.

Das ist übrigens die Folge, man sei ja nicht mehr mal lebensfähig, eingestuft von Kaffepads, die in der Regel auf der kosmischen durchgeknallten Ebene leben.

Solche Leute, verspachtel ich zum Frühstück. ......... Musste mal gesagt werden und ich bin überzeugt davon, dass sich hier solche Knalltüten genügend sammeln. Warum wohl.
 
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Kannst du das auch wissenschaftlich irgendwie belegen,


Der Begriff Karma stammt aus dem Hinduismus und Buddhismus. In beidem wird es so gelehrt.

Wenn sich die Folgen negativer Taten von anderen Personen löschen lassen, dann entspricht das nicht dem Konzept und der Lehre des Karma.

Wenn du so etwas zum Ausdruck bringen möchtest, dann erfinde bitteschön einen neuen Begriff dafür, und klaue nicth einen Begriff mit einer anderen Bedeutung aus einem fremden Kulturkreis.
 
Och jeeeee: Eine neue Idee kommt doch, WEIL gegen etwas Vorhandenes gesinnt wurde.....da muss man nicht extra noch gegen sein, um das vorige Gegen wieder zu rehabilitieren....... :ROFLMAO:
 
Wovor verbeugst du dich, dass ich nach 25 Jahren feststellte, es war kein Knochenkrebs. Nur eine Vererbung einer Rachitis die mein Erzeuger im Krieg mitgemacht hat und ich hierzu hier eine Koryphäe zur Rede stellte, ob das möglich ist, wo ich schon wusste, dass die tatsächlich vererbbar ist.

Das ist Eigenverantwortung und die kann auch jeder stellen gegenüber Ärzte. Dafür braucht keiner Heiler.

Wenn ich nach 25 Jahren feststelle, es war kein Krebs, kann es nicht gewesen sein, muss man andere Fragen stellen.

Da habe ich medizinisch eine Vorteil, ohne Frage, ich suche dann .

Was ich aber dazu hasse, sind dann Unterstellungen von Heilern um es noch weiter zu begreifen selbtst KaffeePads eines Jugendamtes, unterstellten mir dazu noch, ob ich noch erziehungsfähig sei, weil wie lange ich dann noch leben wolle. Daher KaffeePads als Bezeichnung für SozPäds, heiß durchbrühen und was übrig bleibt ist zum Teil genießbar, am besten liegen lassen.

Das ist übrigens die Folge, man sei ja nicht mehr mal lebensfähig, eingestuft von Kaffepads, die in der Regel auf der kosmischen durchgeknallten Ebene leben.

Solche Leute, verspachtel ich zum Frühstück. ......... Musste mal gesagt werden und ich bin überzeugt davon, dass sich hier solche Knalltüten genügend sammeln. Warum wohl.

Ich schrieb ja, dass ich mich vor Deinem Weg verbeuge.... wie eben vor vielen anderen auch.

Dein Weg erklärt mir die Verbitterung und den Zynismus der in Deinen Texten mitschwingt.
 
Der Begriff Karma stammt aus dem Hinduismus und Buddhismus. In beidem wird es so gelehrt.

Wenn sich die Folgen negativer Taten von anderen Personen löschen lassen, dann entspricht das nicht dem Konzept und der Lehre des Karma.

Wenn du so etwas zum Ausdruck bringen möchtest, dann erfinde bitteschön einen neuen Begriff dafür, und klaue nicth einen Begriff mit einer anderen Bedeutung aus einem fremden Kulturkreis.

Äh, ich meine wissenschaftliche Beweise, Du sprichst gerade von Überlieferungen und Religion. Joey möchte aber doch wissenschaftlich belegt haben, dass es sowas wie Karma und Wiedergeburt überhaupt gibt.

Oder anders: wäre es überhaupt möglich die tatsächliche Existenz von Karma nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft hinreichend zu belegen? Und wie müsste ein Studienaufbau dazu aussehen?

LG
Any
 
Dein Weg erklärt mir die Verbitterung und den Zynismus der in Deinen Texten mitschwingt.

Der ist vollkommen normal, wenn man hinschaut. Wie gesagt, ich greife mich selbst an, weil ich was, als ausgebildeter in der Medizin nicht selbst erkannt habe. Aber, verarschen dazu lassen brauche ich mich nicht noch dazu.
 
So etwas kann man machen, aber so etwas hätte keinerlei Aussagewert.
Dazu benötigt man weitere Informationen - was hat der Kranke noch unternommen, gab es "Rückfälle" und wie ist er damit umgegangen, hat er weitere Umstände in seinem Leben geändert, gibt es neue Krankheiten (Symptomverschiebung).
Man bräuchte also einen sehr komplexen Fragebogen und so etwas zu entwickeln, ist ziemlich unfangreich (er müßte alle Gütekriterien erfüllen und dazu erst einmal an einer sehr großen Stichprobe getestet werden, mit ähnlichen und bereits existierenden Fragebögen abgeglichen werden).

Das konnt drauf an, in welcher Qualität Du Studien machen willst. Und anscheinend waren da die Qualitätskriterien bei allen Studien gegen esoterische Methoden nicht sehr hoch.



Dass diese keine Aussagekraft haben und somit nicht ernst zu nehmen sind, ist doch logisch ... .
Vielen Menschen, die vom Arzt kommen, geht es auch erstmal deutlich besser (es hat ihnen jemand zugehört, sie haben ggfs. ein Rezept in der Hand, sie haben die Erwartung, dass es nun besser wird, vielleicht haben sie eine Maßnahme erhalten, die akut Linderung brachte usw.).

Warum sollten einfache Studien, wenn man sie richtig macht, keine Aussagekraft haben?
Komisch, ich kenne anscheienend nur Leute, denen es nach dem Arzbesucht deutlich schlechter geht, weil sie dort kränker gemacht wurden, als sie sich vorher gefühlt haben :LOL:.


???
Welche Ärzte machen solche Aussagen?
Auf jedem Blutbild steht der gemessene Wert und dahinter der Normalwert (diese Befunde kommen direkt vom Labor zurück) - man braucht nur abzugleichen, wie viele und welche Werte den Noramlwerten nicht entsprechen.

Ja, Methode für Dummies. Nur stimmt sie eben leider nicht. Anscheinend liefern unterschiedliche Testmethoden ziemlich unterschiedliche Ergebnisse.
Und über die vorgegebenen Werte brauchen wir schon gar nicht diskutieren, da sie nur "Nominalwerte" sind ... was aber nicht heisst, dass ein Körpersystem nicht auch mal anders sein könnte, oder?
Zum Problem werden dann halt ärztliche-Buchhalter, die bei einer Überschreitung des Wertes in der letzten Stelle schon Tabletten verschreiben.


Kann es sein, dass das, was du da schreibst, wieder so eine typische "Mär" ist, die in manchen Esokreisen dankbar abgenickt, aber nie hinterfragt wird?

Nein, das ist die Aussage sowohl eines Spitals- aus auch eines praktischen Arztes.

Welches qualifizierte Personal weiß besser als ein Arzt, welche Blutwerte auf welche Krankheit hinweisen? Können die Sonografieaufnahmen, MRTs, CTs besser auswerten?
Oder worauf willst du hinaus?

Qualifiziert ist nicht gleich quaifiziert. Es gibt wohl mehr Ärzte die an ihren Patienten kein gesteigertes Interesse haben und nur einen Job machen, als solche die tatsächlich aus ihrer ganzen Persönlichkeit Heiler sind.

Zum Anderen sind die Aussagen des normalen kleinen Blutbildes eher für Hugo ... da es keine detaillierten oder korrenspondierenden Werte für eine detaillierte Diagnose gibt.

Das ist die fehleranfälligste Methode (ich habe es begründet) und sie wird in Studien max. verwendet, um einen Trend zu eruieren ("kann da was dran sein") - eine Befragung ohne standadisierte Fragebögen ist nicht ernstzunehmen.
Die Fragestellung des Fragenden ist suggerierend, die Antwort des Patienten beruht auf seiner momentanen (!) Befindlichkeit (wenn er zuvor einen heftigen Streit mit seinem Chef gehabt hat, wird seine Antwort komplett anders ausfallen als wenn er sich zuvor mit seiner Frau versöhnt hat - nur als vorstellbares Beispiel - als eines von unendlich vielen).

Natürlich sind die Meschen und aktuellen Befindlichkeiten unterschiedlich ... aber in einer größeren Studie mittelt sich das auch wieder heraus.
Was wäre für dich bei einem neuen Thema ein "standardisierter" Fragebogen?
Abgesehen davon, dass auch die Fragestellung in einem Fragebogen manipulierend oder unverständlich für die Denkweise des Probanden sein kann (typische psychologische Fragebogen).


Helfen Bachblüten, Silber, Handauflegen, Reiki beim Gesundwerden oder ist das alles nur ein Riesenirrtum?
Möchte man das einfach glauben und nimmt deshalb nur via Tunnelblick wahr?
Glaubst du, wenn jemand sagt, er habe seine rosa Elefanten gerufen, die machen immer alle seine Kunden gesund? Forderst du nicht einmal einen minimalen Beleg dafür - 1. dass es diese rosa Elefanten überhaupt gibt und 2. dass die tatsächlich was machen, was gessund macht und 3. was die denn genau machen?

Ja, sie helfen ... wie unzählige Menschen bezeugen, die sie verwenden. Ob das unbedingt immer das Mittel ist, würde ich auch bezweifeln (PE hatten wir schon), aber das ist letztendlich für die Heilung egal, insbesondere verglichen mit der medikamentösen Methode.


Woran merkt ein Energetiker denn, dass eine Arbeit wirkt?

Dass eine signifikante Besserung eintritt oder bestenfalls der Klient wieder gesund wird (Zielerreichung).

Wie vergleicht er seine Arbeit mit anderen?

In Gruppen, auf Konferenzen ... nicht anders als jeder andere Beruf auch.

WELCHE Krankheiten konkret kann ein Energetiker heilen und welche nicht?

Grundsätzlich könnte ein Energetiker wahrscheinlich alle Krankheiten heilen. Tatsächlich kommt es aber auf die jeweilige Qualifikation und Erfahrung an, was konkret geheilt bzw. erleichtert werden kann. Das ist - wie auch in allen anderen Berufen - eine Sache der relistischen Selbsteinschätzung.

Was genau?
Werde ich einen Infekt, der seit gestern besteht (Fieber, Halsweh, Schnupfen, Kopfschmerzen) von einem Tag auf den anderen los?
Wird man frisch diagnostiziertes Asthma schnell (und dauerhaft) los?
Nenne doch ein paar Krankheiten beim Namen, bevor ich weiter raten muß.

Nochmal, das lässt sich nicht pauschaliert beantworten, da es sowohl von der Technik als auch von der Qualität des Behandelnden abhängt.

Das Vorgehen eines Arztes (auch eines Psychotherapeuten) ist absolut transparent - es wird haarklein den Krankenkassen dokumentiert und das allermeiste ist eh standardisiert.

Also ich weiss ja nicht, wie das in DE ist, in AT gibt's noch sowas wie Schweigepflicht. D.h. keine Rede von haarkleiner Doku.

Was antwortest du denn einem Patienten, der fragt, was da genau passiert, was dein Verfahren von dem Vorgehen eines Arztes unterscheidet, warum es besser wirkt?
Ein Arzt kann in jedem Schritt geanu Auskunft geben. Er kann sogar begründen, warum er vielleicht meint, bei einem Patienten anders vorgehen zu müssen als bei anderen mit der gleichen Krankheit.

Da ich nicht professionell Energiearbeit mit Klienten mache, kann ich da nur sehr schwer etwas dazu sagen. Meine Lehrerin gibt ebenfalls über jeden Schritt genau Auskunft bzw. leitet mich einfach zum selber machen an. Also die gleichen Details wie bei einem Arzt (wobei ich ehrlich gesagt vor mindestens 30 Jahren den letzten Arzt erlebt habe, der mir etwas freiwillig erklärt hätte).

Lieber KOL - ist es verwunderlich, dass Menschen bei deinen Verfahren nur ein großes Fragezeichen im Kopf haben?
Bei mir bleibt nur hängen, dass du irgendwas machst, ... was das ist, weiß man nicht; wie das wirkt, weiß man nicht; bei welchen Krankheiten es wie wirkt, ebenfalls nicht; wie dauerhaft es wirkt, auch nicht; ob es besser ist als medizinische Verfahren, auch nicht ...

Nun, die Leute die Energiearbeit in Anspruch nehmen, genauso wie meine privaten Klienten, wissen sehr wohl was sie bekommen. Denn sie merken es nach jeder Behandlung - auch die Skeptiker.
 
Der ist vollkommen normal, wenn man hinschaut. Wie gesagt, ich greife mich selbst an, weil ich was, als ausgebildeter in der Medizin nicht selbst erkannt habe. Aber, verarschen dazu lassen brauche ich mich nicht noch dazu.

Du machst Dir Vorwürfe? Aber egal, Dein Thema.
Im Grunde sollten wir uns alle nicht verarschen lassen, findest Du nicht? Es beginnt mit Wertschätzung sich selbst und dann natürlich anderen gegenüber.
 
Das konnt drauf an, in welcher Qualität Du Studien machen willst. Und anscheinend waren da die Qualitätskriterien bei allen Studien gegen esoterische Methoden nicht sehr hoch.

Nochmals, die waren alle da, 1/3 Murks, gefährlich für Patienten und der Rest nicht wirksam, gleich Placebo

Zu einem Teil stelle ich mich selbst dagegen, Akupunktur. Ich habe nunmehr meinen Restbestand an Nadeln entsorgt, da ich auch auch Akupressur beherrsche
 
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Du machst Dir Vorwürfe?

Wirst du nicht verstehen ..... ich bin halt medizinisch ausgebildet und da erwarte ich selbst mehr, sofort zu erkennen, was ich aber auch eigentlich tat.

Was bei medizinisch ausgebildeten in sich das Problem schon ist, man hinterfragt sich immer selbst.
Da machen es sich Esoterisch Angehauchte es einfacher.
 
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