Auch im Winter hatten die Bauern viel zu tun. Sowas wie freie Zeit für sich zur Erholung gab es neben der Schlafenszeit kaum oder gar nicht.
Und ja, es wurden Menschen 60 bis 80 Jahre alt. Aber wer waren diese? Das waren hauptsächlich diejenigen, die nicht schwer/belastend körperlich arbeiten mussten oder reich genug waren, dass sie das deligieren konnten o.ä.
Wenn Politiker allerdings wissenschaftliche Fakten "verhandeln" wollen bzw. in ihrem Wahlprogramm sogar definitive fakten leugnen, überschreiten sie ihre Kompetenz gewaltig. mnWert behauptet, der KIlimawandewl wä#re nicht menschengemacht soll sich einer wissneschaftlichen Diskussion dazu stellen. Leider ließen sich die Klimafakten-Leugner bisland bei einer solchen Diskussion nicht von deer Logik überzeugen, sondern sie beharren kontrafaktisch weiter auf ihrer Leugnung. Die Fakltenlage ist klar, und die Wisseschaftler bieten auch sehr leicht zugänglich die Antworten auf die entsprechenden Fragen. Daran hapert es definitiv nicht.
Zu den Mustern und Formen: Die Schallwellen breiten sich ja in der Platte aus bzw. werden an den Kanten reflektiert. Verschiedene Frequenzen ergeben verschiedene Wllenlängen dieser Schallwellen in der Platte. Je nach Wellenlänge überlagern (interfreeieren) sich die Wellen und ihre Reflektionen mal selbst-verstärkend oder selbst-abschwächend. Verstärken sich Wellen zusammen mit ihren Reflektionen selbst, ist das eine Resonanz. Ohne Resonanz schwingt die Platte nur wenig, weswegen sich da keine Muster im Sand/Staub drauf bilden. Mit einer resonanten Schwingun gder Platte gibt es Orte, wo die Platte weniger schwingen als anderswo - die Schwingungen bilden Knoten und Bäuche aus. Der Sand sammelt sich da, wo die Schwingungsamplitude der Platte geringer ist - an den Schwingungsknoten.
Die Harmonien in der Musik - also der Zusammenklang zweier oder mehrerer Töne - hängen vom Frequenzverhältnis der beteiligten Töne ab. Wir empfinden beispielsweise Quinten oder Oktaven als harmonich - das bedeutet Frequensverhältnisse von 3 zu 2 (Quinte) bzw. 2 zu 1 (Oktave = Frequenz-Verdoppelung). Allgemein also, wenn die beteiligen Frequenzen im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen zueinander stehen. Mathematisch lässt sich zeigen, dass bei solchen Frequenzverhältnissen weniger bis keine sog. Schwebungen auftreten. Der Zusammenkang dieser beiden oder mehreren Töne wirkt dann mitunter auch nicht mehr wie zwei Töne, sondern wie ein Klang. Bei den Klängen, die wir so hören, können wir nämlich auch das Frequenzspektrum darstellen. Da gibt es den Grundton und einige Obertöne - die Obertöne sind meistens (aber nich immer) die Oktaven über dem Grundton. Wenn Du einen Vokal - z.B. das A - mit der gleichen Tonhöhe singst wie eine anderen - z.B. das O - dann sind zwar die beteiligten Frequenzen identisch nur unterschiedlich laut. Der Grundton und die Obertöne sind zwar die gleichen, aber beim O sind andere Obertöne lauter als beim A.
Ohne diese Frequenzverhältnisse ist die Überlagerung (auch wieder Interferrenz) dieser Schwingungen unklar, bzw. es wechselt viel zwischen Verstärkung und Dämpfung, was dann zu z.B. diesen schon erwähnten Schwebungen führt. Das empfinden wir als disharmonisch.
Davon abgesehen ist unser Musikgeschmack und das, was wir als harmonisch empfinden, auch viel erlernt dadurch, was wir in der Kindheit in unserer Kultur vorgespielt bekommen. Pentatonische Harmonien werden von den allermeisten Menschen aus den allermeisten Kulturen als harmonisch empfunden - und das sind auch gerade Harmonien mit oben beschriebenen Frequenzverhälnissen kleiner ganzer Zahlen. In unserem Kulturkreis hat sich die 12-Ton-Musik druchgesetzt - also dass eine Oktave in 12 Teilintervalle aufgeteilt wird. Daneben gibt esin anderen Kulturen noch deutlich feinere Aufteilungen; also nicht nur Halbtonschritte, wie bei uns, sondern auch Vierteltonschritte. Das klingt für und ungewohnt- disharmonisch. Die Menschen aus dieser Kultur kennen es aber und empfinden es daher als harmonisch.
Wie das Bild dann aussähe, hängt ganz vom Frequenzspektrum des Schreis ab.
Und wie ich mich bei einem Geräusch entspannen kann oder nicht hängt davon ab, wie ich das Geräusch höre, und nicht darauf, wie es auf meine Zellen allgemein wirkt. Wenn z.B. nur mein Bein beschallt wird, und ich höre es nicht, würde das weder mich noch mein Bein stören.