Nerds an die Macht!

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So what?

Wem lastest Du es dann an, wenn beispielsweise ein aus Holz gebautes Haus derart abbrennt?
Ähnlich wie bei Strohhütten, würde ich es, ganz ungefragt – einfach der Natur anlasten, die ja schließlich das Material dafür - evolutionär entwickelt hat.

Iglus z.B. sind hingegen zwar relativ schwer entflammbar – aber leider wohntechnisch nicht auf Dauer - für alle Klimazonen geeignet.
 
Warum empfinden wir bestimmte Klänge als angenehm und andere nicht? Kann es sein das diese Schwingungen harmonischer sind als andere ?
"Harmonie wird erreicht, wenn der Klang des Wesens dem Geräusch der Welt ähnelt". ©g



 
So what?
Wem lastest Du es dann an, wenn beispielsweise ein aus Holz gebautes Haus derart abbrennt?

Muß anstrengend sein, immer alles wegreden zu wollen, was nicht in den Kram paßt.
Es handelte sich um ein Hochhaus, das mit hochbrennbarem Polyurethan verkleidet war.
Sinnvoll wäre es doch, zu differenzieren. Es ist ja schön, daß Wissenschaftler neue
Materialien erfinden. Nur müssen sie dann halt verantwortungsvoll eingesetzt werden.
 
Es handelte sich um ein Hochhaus, das mit hochbrennbarem Polyurethan verkleidet war.
Sinnvoll wäre es doch, zu differenzieren. Es ist ja schön, daß Wissenschaftler neue
Materialien erfinden. Nur müssen sie dann halt verantwortungsvoll eingesetzt werden.
Yep, ist ja nicht "die" Wissenschaft schuld, sondern diejenigen, die Wissenschaftliches „falsch“ verwenden. Und selbst bei „Unwissenheit“, sollte dies, meiner Meinung nach, jedoch keinesfalls vor Strafe schützen. :sneaky:
 
Muß anstrengend sein, immer alles wegreden zu wollen, was nicht in den Kram paßt.
Es handelte sich um ein Hochhaus, das mit hochbrennbarem Polyurethan verkleidet war.
Sinnvoll wäre es doch, zu differenzieren. Es ist ja schön, daß Wissenschaftler neue
Materialien erfinden. Nur müssen sie dann halt verantwortungsvoll eingesetzt werden.

Ist es den Wissenschaftlern anzulasten, wenn sie es nicht werden? Wenn Du Differenzieren willst, dann musst Du auch DAS wirklich differenziert betrachten und nicht nur mir "zerreden" vorwerfen, wenn ich Deiner Kampagne hier nicht folge. Bloß wirst Du dann feststellen, dass es damit nicht den Wissenschsftlern anzulasten ist, sondern schlimmstenfalls den Architekten, die die Datenblätter der Baumaterislien nicht eingehend genug studiert haben. Die Eigenschaften von möglichen Baumaterialien, so auch deren Brennbarkeit etc., werden nämlich sehr genau überprüft und vermessen und diesen Datenblättern veröffentlicht.

Ich weiß jetzt auch nicht, welches Polyurethan da genau verwendet wurde und warum der Architekt da genau das ausgewählt hat. Das Materisl ist zwar brennbar, aber z.B. für Dämmplatten wird es auch mit Brand-hemmenden Stoffen versetzt, was die Brennbarkeit deutlich herab setzt. Den Wissenschaftlern, Ingenieuren und Material-Entwicklern ist also sehr bewusst, dass es Feuer geben kann, und sie entwickeln entsprechend, dass das möglichst nicht passiert. Wenn das nicht ausreichend angewendet wird, ist das nicht deren Schuld.
 
Ist es den Wissenschaftlern anzulasten, wenn sie es nicht werden? Wenn Du Differenzieren willst, dann musst Du auch DAS wirklich differenziert betrachten und nicht nur mir "zerreden" vorwerfen, wenn ich Deiner Kampagne hier nicht folge. Bloß wirst Du dann feststellen, dass es damit nicht den Wissenschsftlern anzulasten ist, sondern schlimmstenfalls den Architekten, die die Datenblätter der Baumaterislien nicht eingehend genug studiert haben. Die Eigenschaften von möglichen Baumaterialien, so auch deren Brennbarkeit etc., werden nämlich sehr genau überprüft und vermessen und diesen Datenblättern veröffentlicht.

Ich weiß jetzt auch nicht, welches Polyurethan da genau verwendet wurde und warum der Architekt da genau das ausgewählt hat. Das Materisl ist zwar brennbar, aber z.B. für Dämmplatten wird es auch mit Brand-hemmenden Stoffen versetzt, was die Brennbarkeit deutlich herab setzt. Den Wissenschaftlern, Ingenieuren und Material-Entwicklern ist also sehr bewusst, dass es Feuer geben kann, und sie entwickeln entsprechend, dass das möglichst nicht passiert. Wenn das nicht ausreichend angewendet wird, ist das nicht deren Schuld.
Ja, genau, die Grenzen sind da halt wirklich - manchmal fließend, finde ich.



 
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Natürlich ist das ein Vorteil, bei bestimmten Komplikationen, aber die sind nicht die Regel. Die Komplikationen die ich meine sind von einer anderen Art. Wenn du die Zeit hast, schau dir mal den Beitrag an und /oder lese die Kommentare darunter, vieleicht verstehtst du dann was ich meine. Viele Frauen wissen nicht mal wie eine Geburt eine schönere Erfahrung sein kann, weil wenn man es nicht anders kennt, wie will man es auch vergleichen oder einschätzen können?


Nicht "wann" sondern "wie". Sicher war das harte Arbeit und man hat sie bestimmt auch unter Druck gesetzt, aber die Zeit lief langsamer. Vieleicht war das auch ein Grund warum trotz schlechter medizinischer Versorgung trotzdem einige über 60 Jahre alt wurden oder sogar die 80 erreichten. Im Winter können Bauern auch nichts anbauen o. ernten, viel Zeit für andere sachen... . Genauso wie bei indigenen Völkern oder Orte die besucht wurden, um die Langlebigkeit dort zu untersuchen. Eine langsamere Lebensweise ist gesünder.

Auch im Winter hatten die Bauern viel zu tun. Sowas wie freie Zeit für sich zur Erholung gab es neben der Schlafenszeit kaum oder gar nicht.

Und ja, es wurden Menschen 60 bis 80 Jahre alt. Aber wer waren diese? Das waren hauptsächlich diejenigen, die nicht schwer/belastend körperlich arbeiten mussten oder reich genug waren, dass sie das deligieren konnten o.ä.

Du hast geschrieben, dass bestimmte "Fakten", oder besser gesagt Deutungen keine Verhandlungssache sind. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir nicht mehr darüber reden können oder dürfen? Was eine Verhandlungssache ist entscheidest du nicht alleine.

Wenn Politiker allerdings wissenschaftliche Fakten "verhandeln" wollen bzw. in ihrem Wahlprogramm sogar definitive fakten leugnen, überschreiten sie ihre Kompetenz gewaltig. mnWert behauptet, der KIlimawandewl wä#re nicht menschengemacht soll sich einer wissneschaftlichen Diskussion dazu stellen. Leider ließen sich die Klimafakten-Leugner bisland bei einer solchen Diskussion nicht von deer Logik überzeugen, sondern sie beharren kontrafaktisch weiter auf ihrer Leugnung. Die Fakltenlage ist klar, und die Wisseschaftler bieten auch sehr leicht zugänglich die Antworten auf die entsprechenden Fragen. Daran hapert es definitiv nicht.

Ja, das scheint zu stimmen, aber warum zeigen dann andere Schwingungsexperimente, dass nur bestimmte Schwingungen eine symmetrische oder ästhetische Form erzeugen und andere nicht? Warum empfinden wir bestimmte Klänge als angenehm und andere nicht? Kann es sein das diese Schwingungen harmonischer sind als andere ?

Zu den Mustern und Formen: Die Schallwellen breiten sich ja in der Platte aus bzw. werden an den Kanten reflektiert. Verschiedene Frequenzen ergeben verschiedene Wllenlängen dieser Schallwellen in der Platte. Je nach Wellenlänge überlagern (interfreeieren) sich die Wellen und ihre Reflektionen mal selbst-verstärkend oder selbst-abschwächend. Verstärken sich Wellen zusammen mit ihren Reflektionen selbst, ist das eine Resonanz. Ohne Resonanz schwingt die Platte nur wenig, weswegen sich da keine Muster im Sand/Staub drauf bilden. Mit einer resonanten Schwingun gder Platte gibt es Orte, wo die Platte weniger schwingen als anderswo - die Schwingungen bilden Knoten und Bäuche aus. Der Sand sammelt sich da, wo die Schwingungsamplitude der Platte geringer ist - an den Schwingungsknoten.

Die Harmonien in der Musik - also der Zusammenklang zweier oder mehrerer Töne - hängen vom Frequenzverhältnis der beteiligten Töne ab. Wir empfinden beispielsweise Quinten oder Oktaven als harmonich - das bedeutet Frequensverhältnisse von 3 zu 2 (Quinte) bzw. 2 zu 1 (Oktave = Frequenz-Verdoppelung). Allgemein also, wenn die beteiligen Frequenzen im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen zueinander stehen. Mathematisch lässt sich zeigen, dass bei solchen Frequenzverhältnissen weniger bis keine sog. Schwebungen auftreten. Der Zusammenkang dieser beiden oder mehreren Töne wirkt dann mitunter auch nicht mehr wie zwei Töne, sondern wie ein Klang. Bei den Klängen, die wir so hören, können wir nämlich auch das Frequenzspektrum darstellen. Da gibt es den Grundton und einige Obertöne - die Obertöne sind meistens (aber nich immer) die Oktaven über dem Grundton. Wenn Du einen Vokal - z.B. das A - mit der gleichen Tonhöhe singst wie eine anderen - z.B. das O - dann sind zwar die beteiligten Frequenzen identisch nur unterschiedlich laut. Der Grundton und die Obertöne sind zwar die gleichen, aber beim O sind andere Obertöne lauter als beim A.

Ohne diese Frequenzverhältnisse ist die Überlagerung (auch wieder Interferrenz) dieser Schwingungen unklar, bzw. es wechselt viel zwischen Verstärkung und Dämpfung, was dann zu z.B. diesen schon erwähnten Schwebungen führt. Das empfinden wir als disharmonisch.

Davon abgesehen ist unser Musikgeschmack und das, was wir als harmonisch empfinden, auch viel erlernt dadurch, was wir in der Kindheit in unserer Kultur vorgespielt bekommen. Pentatonische Harmonien werden von den allermeisten Menschen aus den allermeisten Kulturen als harmonisch empfunden - und das sind auch gerade Harmonien mit oben beschriebenen Frequenzverhälnissen kleiner ganzer Zahlen. In unserem Kulturkreis hat sich die 12-Ton-Musik druchgesetzt - also dass eine Oktave in 12 Teilintervalle aufgeteilt wird. Daneben gibt esin anderen Kulturen noch deutlich feinere Aufteilungen; also nicht nur Halbtonschritte, wie bei uns, sondern auch Vierteltonschritte. Das klingt für und ungewohnt- disharmonisch. Die Menschen aus dieser Kultur kennen es aber und empfinden es daher als harmonisch.

Mich würde interessieren wie das Bild aussieht, wenn man hierbei mal richtig ins Mikrofon schreit. Wenn es kein Sand ist sondern Zellen, denkst du nicht dass Schwingung keinen Auswirkungen auf sie haben. Was passiert wenn ich dich hinterrücks plötzlich anschreie, würdest du nicht automatisch zusammenzucken, oder würde dir dabei warm ums Herz werden, könntest du dabei entspannen und es genießen? ...und wie lange dauert es, bis du dich von dem Schrecken wieder erholt hast? Wie wir miteinander umgehen, hat einen Einfluss darauf wie wir uns entwickelt, entweder zu einem schönen Stern oder zu etwas verkümmertem, wo man nicht mehr sagen kann was es mal gewesen sein soll. Emotos Arbeit kann man daher auch Sinnbillich verstehen.

Wie das Bild dann aussähe, hängt ganz vom Frequenzspektrum des Schreis ab.

Und wie ich mich bei einem Geräusch entspannen kann oder nicht hängt davon ab, wie ich das Geräusch höre, und nicht darauf, wie es auf meine Zellen allgemein wirkt. Wenn z.B. nur mein Bein beschallt wird, und ich höre es nicht, würde das weder mich noch mein Bein stören.
 
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