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"Wissenschaft" sollte "Werkzeug" bleiben.
Wenn kein Nagel herausgezogen werden muß, kann die Zange im Koffer bleiben.
Ich gebe denen eine Stimme, die sehr wahrscheinlich nicht die Kraft haben in den Bundestag zu kommen, um denen dann zu sagen, dass ich wählen war, die davon überzeugt sind dass nur wählen gehen etwas verändert. Ich finde einige Entwicklungen nicht gut, weil sie nicht auf natürlichen oder sinnvollen Grundlagen aufbaut und sich scheinbar immer weiter davon entfernen. Die Parteien an sich, spallten immer die Gesellschaft, irgendwas wird immer ausgrenzet, obwohl alles ein Teil des Ganzen ist. Ich weiß nicht wie ich meinen Protest besser klar machen kann, in dem ich vielleicht nicht mehr wählen gehe um damit eben auch nicht mehr dieses System zu unterstützen. Welche Möglichkeiten habe ich sonst es deutlicher zum Ausdruck zu bringen, dass ich dass so nicht möchte?Wie gesagt: Deine Stimme dem geben, der Deiner Meinung nach das beste Programm und auch Chancen auf Regierungsgewalt hat. Da Du nur eine Person von Millionen von Wahlberechtigten bist, ist der Anteil zwar gering, aber nicht weniger wichtig.
Warum muss die Demokratie enden, man kann sie doch auch anders gestallten?Wenn keiner eine Stimme abgäbe, wäre es das absolute Ende der Demokratie
Das würde was bedeuten, Verlust der Kontrolle und der Glaubwürdigkeit? Würde mich interessieren was dann passiert, es würde wohl oder übel etwas anders gemacht werden müssen.Hat unsere Verfassung eigentlich irgendwo einen Paragrafen, wie vorzugehen ist, wenn die Wahlbeteiligung zu gering ist? Der Bundestag gilt beispielsweise als nicht beschlussfähig, wenn die Anwesenheitsquote der Abgeordneten bei wichtigen Abstimmungen zu gering ist, und das Ergebnis dieser Abstimmungen kann dann sehr einfach abgefochten werden - es ist beinahe nichtig.
Kompromisse sind notwendig, aber an welcher Stelle sind sie wirklich sinnvoll?Es wird soweiso fast immer auf Kompromisse hinauslaufen. Insofern würde all das auch dann gelten, wenn Du Deine Ansichten zu 100% in das System einfließen lassen könntest.
Ja, zum Beispiel. Slogans sind einzelne Sätze, die nicht erklären wo der Rahmen des Inhaltes eigentlich liegt. Jeder sieht darin was er will. Was ein Nerd ist, kann man aus unterschiedlichen Perspektiven anders verstehen. Ich denk nicht dass du damit jemanden meinst, der besessen von Computerspielen ist und alles andere in seinem Leben vernachlässigt, sondern eher einen Enthusiasten der sich für Wissenschaft oder logische Zusammenhänge interessiert. Die Werbung von Parteien sehen aber so aus, einfach, unkompliziert und man kann sie breit deuten. Wie man sich ausdrückt ist eben sehr wichtig und wenn es wichtig ist, kann man sich auch mehr Zeit dafür nehmen, als nur einen Satz oder 2 Minuten.Welche falschen Slogans? Meinst Du "Nerds an die Macht"? Auch, wenn Mai Thi Nguyen-Kim jetzt auch offiziell nur ein populistisches Schauexperiment gestartet hat, finde ich den Slogan immernoch nicht falsch. Ich fände es immernoch gut, wenn mehr Nerds (oder Wissenschafts-Enthusiasten, wenn Dir das Wort besser gefällt - für mich ist das synonym) politische Entscheidungsmacht hätten, die wissenschaftliche Erkenntnisse noch stärker in den Entscheidungsprozess mit einbeziehen.
Leider sieht die Entwicklung anders aus. Es gitb immer mehr Mensch die sich für alternnative Medien interessieren als für die öffentlich rechtlichen, mit ihrer verdummenden Bespassung rund um den Tag. Es scheint so als wenn das eben immer weniger erwünscht ist, sie wollen mehr Informatinen als die öffentlich rechtlichen ihnen bieten oder einen anderen Rahmen und das nimmt immer größere Ausmaße an, wesshalb der Klimawandel auch nicht mehr das Hauptproblem ist, sondern der freie Markt der Medien, bzw Falschinformationen. Sie sind schon dabie die Kontrolle zu verlieren.Nein. Die GEZ-Gebühren sollen dafür sorgen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien auch ein Angebot unabhängig von Echokammern liefern. Ein Wettbewerb zwischen den privaten Medien kann und soll es gerne geben. Mit den öffentlich-rechtlichen ist aber gewährleistet, dass es AUCH ein Angebot gibt, was nicht davon abhängig ist, abhängig von den Aussagen bezahlt zu werden.
Weil ein Physiker möglicherweise besser weiß wie ein Fußball physikalisch zusammengesetzt ist, spielt er nicht notwendigerweise besser Fußball als ein Fußballspieler.
Ich denke ein professioneller Fußballspieler ist da mit seiner Erfahrung gute Flanken zu schlagen schon weiter ohne eine Theorie dazu. Ich denke eine Theorie der Flugbahn eines Balles durch diesen oder jenen Tritt bringt der Praxis eines Fußballers nichts.Und doch kann ein Physiker einem Fußballteam helfen, noch besser zu werden. So kann er beispielsweise den Magnus-Effekt anführen und so erklären, wie Bananen-Flanken zustande kommen. Im Rahmen der bekannten physikalischen Naturgesetze kann er mit-überlegen, wie ein Fußballteam diese für sich noch weiter günstig ausnutzen kann.
Ich gehe davon aus, dass ein Trainer sehr gutes physikalische Wissen haben muss!Ich denke ein professioneller Fußballspieler ist da mit seiner Erfahrung gute Flanken zu schlagen schon weiter ohne eine Theorie dazu.
Ich denke, dass ist sogar wichtig. Sonst machen Strategien ja keinen Sinn.Ich denke eine Theorie der Flugbahn eines Balles durch diesen oder jenen Tritt bringt der Praxis eines Fußballers nichts.
Ich gebe denen eine Stimme, die sehr wahrscheinlich nicht die Kraft haben in den Bundestag zu kommen, um denen dann zu sagen, dass ich wählen war, die davon überzeugt sind dass nur wählen gehen etwas verändert.
Ich finde einige Entwicklungen nicht gut, weil sie nicht auf natürlichen oder sinnvollen Grundlagen aufbaut und sich scheinbar immer weiter davon entfernen.
Die Parteien an sich, spallten immer die Gesellschaft, irgendwas wird immer ausgrenzet, obwohl alles ein Teil des Ganzen ist.
Ich weiß nicht wie ich meinen Protest besser klar machen kann, in dem ich vielleicht nicht mehr wählen gehe um damit eben auch nicht mehr dieses System zu unterstützen. Welche Möglichkeiten habe ich sonst es deutlicher zum Ausdruck zu bringen, dass ich dass so nicht möchte?
Warum muss die Demokratie enden, man kann sie doch auch anders gestallten?
Das würde was bedeuten, Verlust der Kontrolle und der Glaubwürdigkeit? Würde mich interessieren was dann passiert, es würde wohl oder übel etwas anders gemacht werden müssen.
Kompromisse sind notwendig, aber an welcher Stelle sind sie wirklich sinnvoll?
Ja, zum Beispiel. Slogans sind einzelne Sätze, die nicht erklären wo der Rahmen des Inhaltes eigentlich liegt. Jeder sieht darin was er will. Was ein Nerd ist, kann man aus unterschiedlichen Perspektiven anders verstehen. Ich denk nicht dass du damit jemanden meinst, der besessen von Computerspielen ist und alles andere in seinem Leben vernachlässigt, sondern eher einen Enthusiasten der sich für Wissenschaft oder logische Zusammenhänge interessiert.
Die Werbung von Parteien sehen aber so aus, einfach, unkompliziert und man kann sie breit deuten. Wie man sich ausdrückt ist eben sehr wichtig und wenn es wichtig ist, kann man sich auch mehr Zeit dafür nehmen, als nur einen Satz oder 2 Minuten.
Leider sieht die Entwicklung anders aus. Es gitb immer mehr Mensch die sich für alternnative Medien interessieren als für die öffentlich rechtlichen, mit ihrer verdummenden Bespassung rund um den Tag.
Es scheint so als wenn das eben immer weniger erwünscht ist, sie wollen mehr Informatinen als die öffentlich rechtlichen ihnen bieten oder einen anderen Rahmen und das nimmt immer größere Ausmaße an, wesshalb der Klimawandel auch nicht mehr das Hauptproblem ist, sondern der freie Markt der Medien, bzw Falschinformationen. Sie sind schon dabie die Kontrolle zu verlieren.
Ich denke ein professioneller Fußballspieler ist da mit seiner Erfahrung gute Flanken zu schlagen schon weiter ohne eine Theorie dazu. Ich denke eine Theorie der Flugbahn eines Balles durch diesen oder jenen Tritt bringt der Praxis eines Fußballers nichts.
Ich denke Politiker nutzen auch Informationen aus Wissenschaft und Forschung (...)
(...) und Wissenschaftler betreiben Wissenschaft.