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Ich würde es besser finden wenn Wissenschaftler auch die Fragen und die Kritik öffentlich beantworten würden, so dass sich jeder selbst ein Bild machen kann was für ihn richtig ist. Es gibt so viele Missverständnisse eben auch zu Verschwörungstheorien, wobei sichtbare Ereignisse falsch gedeutet werden. Was heißt das Bildung nicht funktioniert. Eben aus Schifften und Bildern, als aus der Wirklichkeit. Wieso werden Schüler nach Noten eingestuft, als jeden erst dann weiterzustufen wenn er auch soweit ist und wenn er alles verstanden hat? Dann schließt jeder die Schule mit bestanden ab. Dieses Bildungssystem erschafft selbst die Verlierer, damit in kürzester Zeit nur die weiter kommen die bestimmten Kriterien erfüllen können und der Rest muss selber schauen wo er bleibt.Sie ist auch nicht die einzige, die Wissenschafts-Kommunikation betreibt. Da gibt es beispielsweise auch noch Florian Freistetter. Ansonsten kann man sich auch Zeitschriften wie Spektrum der Wissenschaft o.ä. angucken. Das Angebot dahingehend könnte bzw. sollte mMn noch verstärkt werden.
Du möchtest also mehr Liebe für die Wissenschaft. Ich denke fast jeder Menschen liebt die Physik, ganz besonders, was Schwingungen und die Schwerkraft in verbindung mit dem Körper betrifft. Die Liebe und die Lust sind da, man muss sie nur mit Wissenschaft verbinden...
Ich würde es besser finden wenn Wissenschaftler auch die Fragen und die Kritik öffentlich beantworten würden, so dass sich jeder selbst ein Bild machen kann was für ihn richtig ist.
Es gibt so viele Missverständnisse eben auch zu Verschwörungstheorien, wobei sichtbare Ereignisse falsch gedeutet werden. Was heißt das Bildung nicht funktioniert. Eben aus Schifften und Bildern, als aus der Wirklichkeit.
Wissenschaftliche Entdeckungen sollten so veröffentlich werden, dass sie medial und umsonst alle Menschen erreichen und auf den neuesten Stand halten und nicht nur in Fachblättern die man nur Lesen kann, wenn man auch das nötige Geld dafür hat oder auch die Sprache spricht oder wenn kritische Dokumentationen mitten in der Nach gesendet werden, wo alle schlafen. Es gibt zum Beispiel eine illegale Onlinebibliothek in der all diese Fachblätter gesammelt werden und die umsonst für alle zur Verfügung steht.
Nicht ausreichend im Meinstream, viel zu fantasielos und Kritik wird unterdrückt. Es gibt einzelne die versuchen einiges auch von sich aus aufklären, aber man kann nicht gerade sagen dass sich der Staat darum kümmert oder das es sein verdienst wäre. Seine momentane Leistung besteht darin, alles zu verurteilen als Detailliert aufzuklären.Das geschieht doch.
Verschwörungsmythen entstehen nicht dadurch, dass Wissenschaftler ihre Arbeit falsch/schlecht erklären, sondern dadurch, dass die Anhänger der Verschwörungsmythen diese als falsch deklarieren wollen. Noch mehr/bessere Erkläreung hilft da leider nur wenig. Wer affin für Verschwörungsmythen ist, durchdenkt diese Erklärungen einfach nicht dahingehend.
Ich dachte die Bildung wäre das Hauptproblem, nun doch nicht mehr?Am Schul- und Bildungssystem gibt es sicher einiges zu verbessern. Das will ich hier im Thread aber nicht durchkauen.
"Wenn" ... Das machen auch meist einzelne Personen o. Gruppen richtig gut, die ihre Liebe dafür einsetzen. Wenn das so gut wäre, wie du sagst würden sich auch mehr dafür interessieren.Nun wissenschaftliche Entdeckungen werden zumeist auch auf eine Art aufbereitet, dass sie der Allgemeinheit erklärt werden kann. Wenn diese Aufbereitung gut gemacht ist und das Thema auch relativ leicht verdaulich, dann können diese wissenschaftliche Zusammenhänge so auch gut in der Allgemeinheit verstanden werden.
Ja weil es uninteressant gemacht ist. Wie du selber sagst braucht man eine Faszination dafür, dahin kommen die meisten aber nicht, aus besagten Gründen. Man kann zum Beispiel fast alles auch auf eine einfache Art ausdrücken, auch ohne Fach- oder Fremdwörter.Daneben ist ein großer Anteil der wissenschaftlichen Forschung aber für die Allgemeinheit meist ziemlich uninteressant. Wenn sich da ein Biologe in die Vermehrungsmechanismen einer Moos-Sorte vertieft, tut er zwar gute und wichtige Grundlagenforschung, die Mehrheit der Menschen in der Bevölkerung wird es aber nicht interessieren.
Das glaube ich nicht.Darüber hinaus gibt es dann auch viel Forschung darüber, z.B. welche Materialien sich für Teilchendetektoren besonders gut eignen. Notwendige Forschung, die aber auch die Wissenschaftler, die sie betreiben, nicht unbedingt sehr spannend finden.
Natürlich geht nicht mehr, als das was möglich ist ...Und dann gibt es noch die Themen, die die "Sprache", wie Du es nennst, dringend benötigen. Die String-Theorien in der Physik beispielsweise lassen sich nicht wirklich allgemeinverständlich erklären.
Es gibt Menschen die diese Aufgabe übernehmen, aber nicht alle Wissenschaftsjournalisten können das gut Vermitteln, weil ihnen die Probleme beim Verständnis teilweise nicht mal bekannt o. bewusst sind. Sie drücken sich oft genauso in Fachsprache aus wie die Wissenschaftler, weil ihnen nichts anderes einfällt. Es ist eher nur ein Nachplappern, statt mit zu denken. Genauso sieht es bei den Lehrern aus. Nicht immer aber oft ...Es gibt ein paar halbwegs brauchbare Veranschaulichungen, mit denen Physiker versuchen diese der Allgemeinheit näher zu bringen, aber glaube ja nicht, dass das irgendwie auf der Höhe der Zeit wäre geschweige denn sein könnte. Die Physiker dieses Feldes rechnen mit der Topologie und den Eigenschaften sog. mathematischer Mannigfaltigkeiten herum. Wenn ich versuchen würde, alleine diese Begriffe halbwegs so verständlich zu beschreiben, dass die aktuelle Forschung damit für die Allgemeinheit nachvollziehbar würde, wären wir hier sehr sehr lange beschäftigt.
Nicht ausreichend im Meinstream, viel zu fantasielos und Kritik wird unterdrückt.
Es gibt einzelne die versuchen einiges auch von sich aus aufklären, aber man kann nicht gerade sagen dass sich der Staat darum kümmert oder das es sein verdienst wäre.
Seine momentane Leistung besteht darin, alles zu verurteilen als Detailliert aufzuklären.
Ich dachte die Bildung wäre das Hauptproblem, nun doch nicht mehr?
"Wenn" ... Das machen auch meist einzelne Personen o. Gruppen richtig gut, die ihre Liebe dafür einsetzen. Wenn das so gut wäre, wie du sagst würden sich auch mehr dafür interessieren.
Ja weil es uninteressant gemacht ist. Wie du selber sagst braucht man eine Faszination dafür, dahin kommen die meisten aber nicht, aus besagten Gründen.
Man kann zum Beispiel fast alles auch auf eine einfache Art ausdrücken, auch ohne Fach- oder Fremdwörter.
Darüber hinaus gibt es dann auch viel Forschung darüber, z.B. welche Materialien sich für Teilchendetektoren besonders gut eignen. Notwendige Forschung, die aber auch die Wissenschaftler, die sie betreiben, nicht unbedingt sehr spannend finden.
Das glaube ich nicht.
Es gibt Menschen die diese Aufgabe übernehmen, aber nicht alle Wissenschaftsjournalisten können das gut Vermitteln, weil ihnen die Probleme beim Verständnis teilweise nicht mal bekannt o. bewusst sind. Sie drücken sich oft genauso in Fachsprache aus wie die Wissenschaftler, weil ihnen nichts anderes einfällt. Es ist eher nur ein Nachplappern, statt mit zu denken. Genauso sieht es bei den Lehrern aus. Nicht immer aber oft ...
ja sag ich doch ...Da kann man aber nicht viel machen.