Nerds an die Macht!

Es kann einiges bringen, indem der Physiker den Effekt erklärt und so dann auch Wege aufzeigen kann, den Effekt noch gezielter zu nutzen. Mit der Erklärung lässt sich das um einiges schneller anwenden als durch langwieriges "try and error".
Kann man so sehen. Ich seh das nicht so.
Die "aufrechte Sitzhaltung" einer Zenmeditation wird ein Geometer oder Physiker nicht besser hinbekommen - aufgrund seiner professionellen Kenntnisse -als ein Gärtner.
Meiner Meinung nach nicht genug.
Ich weiß. Daher der Thread.

Das ist deren Job, ja. Dazu gehört es auch, Vorschläge an die Politik auszuarbeiten. Leider werden die nur selten umgesetzt.

Möglicherweise weil sie politisch nicht umzusetzen sind.
 
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Heißt das, Du wählst Kleinparteien?
Lange Zeit ja, weil ich keine Ahnung von Politik hatte. Das hat sich erst in den letzten Jahren entwickelt. Aber so richtig schaue ich immer noch nicht durch. Über Politik reden hat sich immer als sehr schwierig gestaltet, weil ich das als sehr eindringlich und manipulativ empfand. Das hat mich abgeschreckt und das tut es immer noch. Ich würde nicht mit etwas anfangen worüber ich keinen Überblick habe, also nur ein Fan von etwas sein, ist kein Grund auch prinzipiell dafür zu sein. Es braucht Zeit sich damit zu beschäftigen, weil es so komplex ist. Aber eigentlich ist das nicht mein Ziel. Es scheint aber so dass sich jeder Fragen dazu stellt, wie man Probleme besser lösen kann, weil die Politik es nicht hinbekommt. Hierbei zähle ich mich noch eher zu den Ungebildeten, die aber nicht die Lösung bringen können. Wer wäre eigentlich dafür zuständig?
Was wären denn "natürliche" Grundlagen?
Das versuche ich grad genauer herauszufinden. Muss ich das alles aufzählen?
Wenn eine Partei sagt: "1+1=2", dann grenzt sie zwar alle aus, die etwas anderes behaupten... aber wie willst Du die sinnvoll einbeziehen?
Wie schon gesagt, eigentlich bin ich nicht in der Lage das Problem zu lösen. Ich denke wenn der Wille da ist, finden sich auch Wege dazu, man muss aber eben auch wollen. Ich kann nur Fragen aufwerfen und versuchen herauszufinden warum es nicht anders gemacht wird. Das wie ist erst die letzte Frage, zuerst kommen die Ziele.
Kommt drauf an, was genau Du nicht möchtest. Zu den entsprechenden genauen Theman kannst Du z.B. an Demonstrationen teilnehmen oder sie gar selbst anzetteln. Oder Du kannst konkret darüber veröffentlichen - Blog, Podcast, Vlog, Artikel oder gar Bücher - was Dir nicht gefällt und wie Du glaubst, dass genau das besser laufen würde.
Ich sagte schon Politik ist nicht mein Weg und das was angeboten wird spiegelt bisher noch nicht meine Gedanken, aber ich bin ja auch noch nicht fertig damit, mich darin weiterzubilden. Mir fehlt einfach die Zeit, das auch noch zu verfolgen und ich bin auch kein Mensch der gerne in der Öffentlichkeit steht. Gibt es keine Institution die alle Probleme einer Geselschaft verwaltet und sich auch um diese Probleme kümmert oder warum funktioniert das nicht? Warum müssen sich Menschen darüber Gedanken machen die andere Interessen verfolgen? Warum sind nur auserwählte Probleme wichtig? Ich würde jedenfals andere Grundlagen für eine Gesellschaft her nehmen und die suche ich gerade. Mir wäre es auch peinlich Politk öffentlich zu kritisieren, wenn ich eigentlich keine Ahnung habe, damit kommt man auch nicht weit.
Die Wahlen sind das repräsentativste Mittel, das Meinungsspektrum der Bevölkerung abzubilden. Wie willst Du sonst erahnen, welche Themen welche Mehrheiten haben? Demonstrationen beispielsweise zeigen zwar, dass es Meinungen gibt, aber die Lsutstärke sagt noch nicht viel darüber aus, wie repräsentativ sie sind.
Alle Themen sind wichtig. :)
Überall da, wo einander widersprechende Anliegen aufeinander treffen.
Es gitb immer eine Mitte, die die meisten befriedigt oder zumindest miteinbezieht. Jeder möchte das Gefühl haben gehört zu werden.
Darum machen Parteien ja auch nicht nur Werbung, sondern sie veröffentlichen detaillierte Parteiprogramme, die man sich anschauen kann. Die Slogans sind sozusagen Überschriften, und durch den Kontext und weitere detailliertere Äußerungen erfährt man auch einiges mehr.
Das ist auch gut so, aber die Werbung finde ich trotzdem unterirdisch schlecht. Viele lesen die Programme nicht mal, sie sehen nur die Slogans.
Was meinst Du mit "verdummenden Bespaßung"? Die "alternativen Medien" mit ihren Verschwörungsmythen verdummen um einiges stärker. Man mag sich ja als wahnsinnig tiefgründig und kritisch denkend o.ä. vorkommen, wenn man auf Telegram lauscht, wie jemand den Klimawandel leugnet, die Pandemue verharmlost oder Impfungen verteufelt... dabei ist DAS die eigentliche Verdummung, der man doch angeblich entkommen will.
Das du es miteinander vergleichst, heißt nicht das es besser ist. Logische Zusammenhänge sind immer sehr überzeugend und wenn nicht, dann ist es nicht Logisch oder nicht gut duchdacht. Die Frage ist warum Menschen etwas nicht verstehen. Wo genau ist ihr Denkfehler, dass muss man zuerst herausfinden um genau daran anzusetzen, als immer auf die gleiche Weise zu antworten, die ja nichts gebracht hat. Dazu muss man aber zuerst miteinander reden, um das heraus zu finden und das ist vielen zu kompliziert. oder der wille fehlt sich auf ein "dummes" Thema einzulassen.

Ist es so eine gute Idee auf niedrigsten Niveau Fernsehen zu machen, oder wäre es nicht besser die Menschen ein bischen mehr zu fordern und bestimmte Werte mehr einzubeziehn, als immer noch verrückteres zu präsentieren? Es ist kein Wunder wenn die Welt immer verückter wird, wenn man diese Programme ständig sieht und denkt alles müsse Spass machen und den besten Kick geben.
Und wenn die öffentlich-rechtlichen ganz abgeschafft würden, würde der freie Markt möglicherweise nicht die Medien hervorheben, die die meiste Wahrheit verbreiten, sondern diejenigen, die Verschwörungsmythen am lautesten rausbrüllen. Die öffentlich-rechtlichen Medien haben da die Aufgabe, das etwas zu regulieren.
Woher kommen den diese Mythen, hast du dich mal damit beschäftig? Weil es Geheimnisse gibt, die nicht veröffentlicht werden oder nur halb beantwortet und das fassen diese Menschen auf weil sie neugierig sind und brauen damit aber auch weiter ihr Süppchen, dass sich eben zu dem entwickelt, was wir gerade haben. Das ist das Ergebnis von Lügen, Geheimnissen und Halbwahrheiten die verbreitet werden.
 
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Die Frage ist warum Menschen etwas nicht verstehen. Wo genau ist ihr Denkfehler, dass muss man zuerst herausfinden um genau daran anzusetzen, als immer auf die gleiche Weise zu antworten, die ja nichts gebracht hat. Dazu muss man aber zuerst miteinander reden, um das heraus zu finden und das ist vielen zu kompliziert.
:p Echter Diskurs ist oftmals nicht gewünscht.
Universelles Verständnis wäre hier die Königsklasse.
Ich kann jede Sprache der Welt übersetzen. Geht also..
 
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Die "aufrechte Sitzhaltung" einer Zenmeditation wird ein Geometer oder Physiker nicht besser hinbekommen - aufgrund seiner professionellen Kenntnisse -als ein Gärtner.

Sicher? Wenn man weiß, wie und warum etwas funktioniert, kann dieses Wissen auch genutzt werden, es noch weiter zu optimieren. So wirst Du zwar immer Beispiele finden, in denen das Optimum auch ohne Wissenschaft durch reines "try and error" über die Jahre gefunden wurde... aber daneben auch viele Sachlagen, wo wissenschaftlicher Input noch optimieren konnte oder kann.

Möglicherweise weil sie politisch nicht umzusetzen sind.

Nein. Die Vorschläge, die gemacht wurden und werden, waren und sind durchaus umsetzbar.

Während der Pandemie gab es einige gute Vorschläge, wie die "Lockdowns" hätten aussehen können, so dass sowohl der Infektionsschutz einigermaßen gewährleistet ist als auch die Wirtschaftseinbußen relativ klein bleiben. Da haben sich Wissenschaftler der verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt und haben das zusammen ausgearbeitet.

Zum Thema Klimaschutz fällt auch oft das Stichwort CO2-Bepreisung. Kritiker bemängelten daran meist, dass es sozial nicht gerecht wäre. Auch daran haben Wissenschaftler gearbeitet und ein detailliertes Konzept der CO2-Bepreisung ausgearbeitet, was sozial sehr gerecht wäre - aus dem ärmere Menschen, die ohnehin unterdurchschnittlich CO2-Emissionen verursachen, sogar weniger bezahlen müssten als heutzutage, währen die großen Verursacher eben tatsächlich mehr zur Kasse gebeten würden. Wäre prima umsetzbar... Wird nur nicht getan.
 
Ich finde es sollte mehr Wissenschaft im Fernsehen stattfinden, zum Beispiel Filme die geschichtliche Ereignisse zeigen, die auf realistische Hintergründe bruhen. Warum haben Dokus so wenig Budget das sie so langweihlig und unrealistisch aussehen und Filme soviel, das sie machen können was sie wollen und noch mehr unsinnige Filme produzieren? Wiso verbidnet man nicht beides miteinander?
 
Lange Zeit ja, weil ich keine Ahnung von Politik hatte. Das hat sich erst in den letzten Jahren entwickelt. Aber so richtig schaue ich immer noch nicht durch. Über Politik reden hat sich immer als sehr schwierig gestaltet, weil ich das als sehr eindringlich und manipulativ empfand. Das hat mich abgeschreckt und das tut es immer noch. Ich würde nicht mit etwas anfangen worüber ich keinen Überblick habe, also nur ein Fan von etwas sein, ist kein Grund auch prinzipiell dafür zu sein. Es braucht Zeit sich damit zu beschäftigen, weil es so komplex ist. Aber eigentlich ist das nicht mein Ziel.

Warum beteiligst Du Dich dann an politischen Diskussionen?

Es scheint aber so dass sich jeder Fragen dazu stellt, wie man Probleme besser lösen kann, weil die Politik es nicht hinbekommt. Hierbei zähle ich mich noch eher zu den Ungebildeten, die aber nicht die Lösung bringen können. Wer wäre eigentlich dafür zuständig?

Wissenschaftler sind u.a. auch dafür zuständig, und sie machen auch zu diversen Problemen konkrete Vorschläge. Wäre schön, wenn das in der Politik stärker mit einbezogen würde.

Was wären denn "natürliche" Grundlagen?
Das versuche ich grad genauer herauszufinden. Muss ich das alles aufzählen?

Ein Beispiel vielleicht?

Wie schon gesagt, eigentlich bin ich nicht in der Lage das Problem zu lösen. Ich denke wenn der Wille da ist, finden sich auch Wege dazu, man muss aber eben auch wollen. Ich kann nur Fragen aufwerfen und versuchen herauszufinden warum es nicht anders gemacht wird. Das wie ist erst die letzte Frage, zuerst kommen die Ziele.

Du meinst also einerseits, dass Du nicht in der Lage bist das Problem zu lösen aber gleichzeitig auch, dass es irgendjemand - ein ominöses "man" - doch sicher finden müsse, wenn dieser "man" es nur richtig will. Implizierst Du damit nicht auch, dass Du es nicht ausreichend willst? Was denn nun?

Ich sagte schon Politik ist nicht mein Weg und das was angeboten wird spiegelt bisher noch nicht meine Gedanken, aber ich bin ja auch noch nicht fertig damit, mich darin weiterzubilden. Mir fehlt einfach die Zeit, das auch noch zu verfolgen und ich bin auch kein Mensch der gerne in der Öffentlichkeit steht. Gibt es keine Institution die alle Probleme einer Geselschaft verwaltet und sich auch um diese Probleme kümmert oder warum funktioniert das nicht?

Zu den verschiedenen Problemen gibt es verschiedene Institutionen die sich damit und den Lösungsmöglichkeiten auseinandersetzen und beschäftigen.

Warum müssen sich Menschen darüber Gedanken machen die andere Interessen verfolgen?

Müssen sie nicht. Niemand zwingt sie.

Warum sind nur auserwählte Probleme wichtig?

Sind nicht. Es gibt nur diverse Unterschiede darüber, wie viele Menschen von einem Problem betroffen sind und wie bedrohlich die Folgen sind, wenn es nicht ausreichend bearbeitet wird. Danach können die Probleme, die öffentlich diskutiert werden, priorisiert werden.

Das du es miteinander vergleichst, heißt nicht das es besser ist. Logische Zusammenhänge sind immer sehr überzeugend und wenn nicht, dann ist es nicht Logisch oder nicht gut duchdacht.

Nein. Die logischen Zusammenhänge beispielsweise bezüglich dem aktuellen Klimawandel sidn klar. Ich habe sie im entsprechenden Thread mehrfach ausführlich erklärt und beschrieben. Dennoch gibt es Leute, die sich von der Logik da nicht überzeugen lassen und weiter den aktuellen menschengemachten Klimawandel leugnen.

Die Frage ist warum Menschen etwas nicht verstehen. Wo genau ist ihr Denkfehler, dass muss man zuerst herausfinden um genau daran anzusetzen, als immer auf die gleiche Weise zu antworten, die ja nichts gebracht hat. Dazu muss man aber zuerst miteinander reden, um das heraus zu finden und das ist vielen zu kompliziert. oder der wille fehlt sich auf ein "dummes" Thema einzulassen.

Der Denkfehler vieler Klimafakten-Leugner ist auch klar. Sie wollen ohne schlechtes Gewissen weiter bequem Auto fahren dürfen und haben Angst, dass ihnen das irgendwie erschwert oder unmöglich gemacht werden wird. Und so wurde mir schon einige Male sinngemäß das Pseudo-Argument entgegengeschleudert: "Ich brauche das Auto dringend, also stimmt das mit dem Klimawandel bestimmt nicht." Nicht in dieser direkten Form, aber das war sehr oft das Muster, was sich da zeigte.

Ist es so eine gute Idee auf niedrigsten Niveau Fernsehen zu machen, oder wäre es nicht besser die Menschen ein bischen mehr zu fordern und bestimmte Werte mehr einzubeziehn, als immer noch verrückteres zu präsentieren? Es ist kein Wunder wenn die Welt immer verückter wird, wenn man diese Programme ständig sieht und denkt alles müsse Spass machen und den besten Kick geben.

Niedrigstes Niveau? Also die normalen Nachrichten-Sendungen finde ich vom Niveau her durchaus seriös. Daneben gib tes ja diverse interessante Formate - z.B. ZDF History oder Quarks. Das Angebot für höheres Niveau ist durchaus vorhanden.

Woher kommen den diese Mythen, hast du dich mal damit beschäftig?

Ja, habe ich. Und so einige Psychologen beschäftigen sich auch damit. Es hat jedenfalls nichts damit zu tun, dass die logischen wahren Erklärungen nicht leicht zugänglich wären. Mehr damit, dass Verschwörungsmythen leicht verdauliche aber falsche Antworten auf schwierige Fragen anbieten, sowie dass sie dem Ego der Anhänger schmeicheln, weil die sich damit dann irgendwie als "erwacht" o.ä. wähnen gegenüber z.B. den Wissenschaftlern, denen sie andichten dumm zu sein oder zu lügen.

Das Problem ist auch nicht neu. Verschwörungsmythen werden schon seit Jahrhunderten durchgereicht. Da gab es dann z.B. die Mär von den Brunnenvergiftern, was den Juden fälschlicherweise nachgesagt wurde. Uvm. Auch aus dem gleichen Grund: Man brauchte einen leicht verdaulichen Sündenbock für ein Problem - in diesem Fall Epidemien - und auf Entkräftungen, die es auch gab, wurde dann nicht mehr gehört.

Weil es Geheimnisse gibt, die nicht veröffentlicht werden oder nur halb beantwortet und das fassen diese Menschen auf weil sie neugierig sind und brauen damit aber auch weiter ihr Süppchen, dass sich eben zu dem entwickelt, was wir gerade haben. Das ist das Ergebnis von Lügen, Geheimnissen und Halbwahrheiten die verbreitet werden.

Was ist denn angeblich so geheim oder gelogen? Es ist kein Geheimnis, wie z.B. Kondensstreifen entstehen. Da ist nichts gelogen oder geheim. Dennoch wähnen einige Leute dahinter Chemtrails und spinnen sich da einen Mythos über eine groß angelegte und gezielte Sprühaktion zurecht. Die Entkräftungen dieser Verschwörungsmythen sind alle leicht einsehbar - u.a. ich habe im entsprechenden Thread dazu auch sehr viel und ausführlich geschrieben und erklärt.

Ebenso ist auch weder gelogen noch geheim, wie der aktuelle Klimawandel zustande kommt. Auch das hält Klimafakten-Leugner nicht davon ab, eben die gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu als falsch zu deklarieren. Und auch das teilweise daneben, wo es sachlich und logisch korrekt und ausfürhlich erklärt wird.

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Ich finde es sollte mehr Wissenschaft im Fernsehen stattfinden, zum Beispiel Filme die geschichtliche Ereignisse zeigen, die auf realistische Hintergründe bruhen. Warum haben Dokus so wenig Budget das sie so langweihlig und unrealistisch aussehen und Filme soviel, das sie machen können was sie wollen und noch mehr unsinnige Filme produzieren? Wiso verbidnet man nicht beides miteinander?

Von mir aus kann es sehr gerne mehr Wissenschaft im Fernsehen geben. Aber es gibt durchaus schon ein gutes Angebot. Z.B. ZDF History oder Quarks. Die Sendung von Mai Thi Nguyen-Kim finde ich auch meist gut. Nichts, was sie da erzählt, ist gelogen oder überstark vereinfacht.

Das alles kann gerne verstärkt werden, ist aber schonmal deutlich besser als gar nichts. Und Filme mit historischem Hintergrund gibt es auch viele. Jetzt jüngst z.B. Oppenheimer. Oder vor einigen Jahren Hidden Figures.

Darüber hinaus gibt es auf YouTube mittlerweile sehr interessante Formate. Was Physik und/oder Mathematik angeht, kann ich z.B. Mathologer, Numberphile, Smarter every Day, Mind your Descisions oder Veritassium empfehlen (zumindest, wenn man Englisch versteht).

Das Angebot ist da, und es ist weit davon entfernt auf niedrigstem Trash-TV-Niveau zu rangieren. Wer sich bilden will, kann das tun ohne dass ihm dabei große Hindernisse in den Weg gelegt werden oder er stark suchen müsste.
 
Wissenschaftler sind u.a. auch dafür zuständig, und sie machen auch zu diversen Problemen konkrete Vorschläge. Wäre schön, wenn das in der Politik stärker mit einbezogen würde.
Wir sollten wieder sowas wie das mythische Thing "installieren", was zu demokratischen
Abstimmungen führt. Dazu sind Bauern, Bürger, Handwerker, Hochständige, Oberste,
sowie Wissenschaftler und alle "Normalen" eingeladen. Dann wird alles diskutiert
und letztlich ein Konsenz gefunden, der vielen gerecht wird.
Alles andere ist für mich ein "Fischen im Trüben".

Und, das wir, selbst wenn es so wäre, nicht immer allen gerecht werden können,
muss auch klar sein. Wir sind noch nicht reif genug für den "universellen Konsenz", leider.

Oftmals reden wir hier einfach nur "um den heißen Brei rum".
Lasst uns das "Wesentliche" an- und aussprechen.
 
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Wir sollten wieder sowas wie das mythische Thing "installieren", was zu demokratischen
Abstimmungen führt. Dazu sind Bauern, Bürger, Handwerker, Hochständige, Oberste,
sowie Wissenschaftler und alle "Normalen" eingeladen. Dann wird alles diskutiert
und letztlich ein Konsenz gefunden, der vielen gerecht wird.
Lieber nicht.

 
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