Natascha Kampusch - Öffentlichkeit u. Familie

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na, hauptsache du kannst der kampusch hier alles mögliche unterstellen ... und das am laufenden band ... und dabei sabbern, weil "die millionen verdient" ...

*:rolleyes:

Kein Geld wird das, was hier in ihrem Namen passiert, jemals wettmachen können.
Ich gönne es ihr aber von Herzen, weil man das, was ihr in jungen Jahren widerfahren ist, niemandem wünscht.
Für keinen (zweifelhaften) Ruhm und kein Geld dieser Welt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Geld wird das, was hier in ihrem Namen passiert, jemals wettmachen können.
Ich gönne es ihr aber von Herzen, weil man das, was ihr in jungen Jahren wiederfahren ist, niemandem wünscht.
Für keinen (zweifelhaften) Ruhm und kein Geld dieser Welt.

:thumbup:
 
ah ... dein Neidgegeifere ist dein Beruf.
Sorry, war nicht erkennbar.

:ironie:


Ich bin kein Billig schmane der sich besser machen muss als er ist und andere wegen ihrer Jagd nach Geld madig machen muss .


Ich stehe dazu ich sage schon das ich Geld haben möchte soviel wie Onkel Dagobert und noch mehr . ;)

Und so kleingeistig das ich anderen Neid unterstelle vor allem dort wo keiner ist bin ich auch nicht .
:zauberer1
 
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Nicht nur . Der Vater war immer wieder Medien präsent Karlich Show Kronen Zeitung , Wahrsagerin , Fernsehen usw ...

Es gibt Zeugenaussagen die unter Eid bezeugen das die Mutter die kleine geschlagen hat . Der Rennbahnweg ist ein einschlägig bekannter Bau . Ich kenne viele die dort leben ich selbst ging dort von 1993 - 1996 ein und aus da dort meine damalige Freundin gewohnt hat .

ich sags mal so , die Sirney ist dort bekannt und nicht wirklich beliebt gewesen .

Natürlich sind Schläge in keinster Weise gutzuheißen...dennoch sind sie auch oft ein Zeichen eigener innerer Zerissenheit, Schwäche oder Ohnmacht.

Möglicherweise halfen diese Umstände - so paradox das auch erscheinen mag - ihr in der Gefangenschaft besser, mit der Gewalt ihres Entführers umzugehen.
Sie erkannte Gewalt schon bald als Schwäche.

Dennoch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es für die Mutter dann doppelt schlimm war, die Entführung und auch das schlechte Gewissen im Zusammenhang mit dem Abschied davor zu verkraften.
Das schlechte Gewissen begleitet sie wahrscheinlich bis heute und das kann ihr niemand abnehmen, auch alles Geld nicht, das sie vielleicht verdient hat.

Mir tut sie dennoch sehr leid.

lg Sunny
 
Zitat: Die Heimkinder gingen zur Polizei ( viele Zumindest) die Zustände waren bereits in den 70er Jahren amtsbekannt und der Politik bekannt .


Einige vielleicht, aber das ändert nichts an dem was ich gesagt habe.
Dass es viele eben nicht tun. Sonst würde ja jeder sexuelle Mißbrauch (und andere Mißhandlungen) immer auffliegen, sobald das Opfer wieder Kontakt mit anderen Leuten hat. Und das ist ja definitiv nicht so.

Zitat:Was die einschüchterung angeht : ich selbst kann es nicht nachvollziehen weil ich mich nie einschüchtern lies egal was gemacht wurde .



Ok, mag ja sein, aber das ist erwiesenermaßen nicht die Regel. Zudem warst du garantiert nicht in einer wirklich vergleichbaren Situation. Selbst wenn die Heimmitarbeiter alle "Priklopils" gewesen sein sollten, hattest du immer noch Kontakt zu anderen Kindern. Und auch das gibt definitiv Stärke. ich war auch mutiger, wenn ich Freunde um mich herum hatte. Ich glaube das geht den meisten so. Der Mensch ist ein Gruppentier.

Zitat:Natascha hat selbst zu diesem Thema stellung bezogen in dem sie sagte sie hat gehofft das der Polizist es über ihre Augen merkt .
Also ziemlich naiv und die Erklärung recht dürftig wie ich meine .
Der entführer hatte keine Waffen und es wäre ein leichtes gewesen die Türe zu öffnen und zu entkommen .


Das ist mehr eine Aussage, die mit Angst zu tun hat, nicht mit Naivität. Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass ihr einfach nichts (mehr) über die Lippen ging, weil sie durch die Angst gelähmt war. Ich kenne das selbst, dass Ängste einen sprachlos machen. Und zu diesem Zeitpunkt war sie eben auch psychisch unter seiner Kontrolle. Dafür hat er gesorgt, durch (sexuelle) Gewalt, Gefangenschaft und Essensentzug.

Zitat:Natascha war während ihrer gesamten entführungszeit geistesgegenwärtig das hat sich mehrfach gezeigt . Sie hat imme rüberlegn müssen und war sich über den schmalen Grad im Umgang mit dem Täter bewusst . Die Frage ist jedoch wie so sie dann in den Entscheidenden Momenten nicht reagiert hat .


Ich habe ihr Buch nicht gelesen. Bezweifle aber, dass sie da jederzeit in irgendeiner Form die Kontrolle hatte. Ein kleines Kind hat keine Chance gegen einen Erwachsenen. Erst später wurde das wohl anders, als sie einen gescheiterten Fluchtversuch unternahm, und dann letztlich den einen, der zum Erfolg führte.

In den USA gab es vor einiger Zeit einen ähnlichen Fall, wo es auch so war, dass das Entführungsopfer keine Chance zur Flucht nutzen konnte. Da war es sogar noch wesentlich extremer. Dugard hatte anscheinend sogar zu Kunden Kontakt. http://de.wikipedia.org/wiki/Entführung_von_Jaycee_Lee_Dugard
 
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Quot erat demonstrandum
Wenn man Hohlraumsausen hat nicht , nein ..:D

deine Spekulationen, Unterstellungen und deiner geifernder Neid sind ganz einfach widerlich, du Experte (echt der Wahnsinn...immerhin bist du mit jemandem befreundet, der mal mit Vaddi Kaffee getrunken hat und bist doch tatsächlich mal durch die Straße gelatscht und hast sämtliche Schmierenblättchen sorgfältig studiert).

Leute, die sich wie du an Menschen wie N. Kampusch abarbeiten müssen, haben echt nicht mehr alle an der Waffel.
 
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Ich bin kein Billig schmane der sich besser machen muss als er ist und andere wegen ihrer Jagd nach Geld madig machen

Ein Granatenargument.

Ist halt blöd, dass du deine Geschichte nicht so gut zu vermarkten wusstest. Da kommt dann schonmal Neid und Missgunst auf. Ist menschlich, wenn auch eklig.
 
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