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Das Abendmahl habe ich auf die Schenlle nicht im Asterix gefunden, aber durchaus eine andere deutliche Anspielung auf das Christentum:


Asterix und Obelix haben in ihrem Abenteuer in Die Odyssee u.a. auch in Bethlehem in einem Stall übernachtet im Stroh liegend bei einem Ochsen udn einem Schaf.

Wollte Uderzo damit das Christentum ersetzen?
 
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Religionsunterricht ist freiwillig. Man kann auch Ethik lernen. Außerdem hat die Kirche viele gemeinnützliche Einrichtungen für Behinderte , Alte und Kranke die nicht von Steuergeldern finanziert werden. Auch wenn man Christen hasst sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Ich hasse keine Christen sondern unreflektierte , dilettante Zwischenrufe und Unterstellungen. Beleg doch bitte deine Aussage.
 
„Nur“ ein Mann ist sie allerdings auch nicht – sondern intersexuellen Geschlechts. Bei den Männern dürfte sie dann also theoretisch „eigentlich“ auch nicht boxtechnisch mitmachen – Also schon ein großes Dilemma - für eine wirklich Boxbegeisterte, denke ich.

Zitat:
„Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.“

Ich finde dieses Thema interessant.
Möglicherweise wäre es gut eine drittes Geschlecht bei Sportveranstaltungen antreten zu lassen.
 
Und im Vatikan wird der Papst von seinen eigenen Museumsmitarbeitern um ein Haar wegen "Sklavenarbeit" verklagt.

Die Diskrepanz zwischen den kleinen Kirchgemeinden, die viel Gutes auf die Beine stellen und der fordernden römischen Kirche war es weshalb ich aus der Kirche ausgetreten bin.
 
Mittlerweile werden von Seiten der kirchlichen Einrichtungen Kompromisse eingegangen. Tatsächlich hat der Fachkräftemangel für pädagogisches Personal auch etwas Gutes. Als ich nach NRW zog las ich oft erstaunt, dass nebst dem katholischen Glauben ein pfarramtliches Zeugnis zu zeigen sei. Später war man bereit, auf dieses zu verzichten - die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche genüge. Noch später reichte oft auch die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche. Und noch später genügte es, sich mit den kirchlichen Glaubenssätzen identifizieren zu können. Allerdings finde ich es noch immer traurig, dass die katholische/ evangelische Erzieherin mit laschen Zeugnissen bessere Aussichten auf eine Stelle hat, als die atheistische, die mit ihrer Leistung glänzte. Wobei: Wie ich zur Religion stehe bin ich noch nie von einem Arbeitgeber gefragt worden. Lediglich über meine Religionszugehörigkeit musste ich schon einen Nachweis erbringen...
 
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