curcuma
Sehr aktives Mitglied
Macht nichts, über mich ist auch nichts bekannt....Darüber hinaus - über den ersten Erwachten ist nichts bekannt....
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Macht nichts, über mich ist auch nichts bekannt....Darüber hinaus - über den ersten Erwachten ist nichts bekannt....
Nach Sinnlosem Streben!
Link nachgetragen: Vertrauen in das ErwachenAlso sollten wir alle erwachen!
Ganz und gar nicht so, daß nicht zugänglich, doch beginnt der Pfad nicht mit Fordern, sondern schlimmstenfalls mit ehrfürchtigem Bitten. So ist diese Lehrrede sehr nützlich: Respekt, Zuversicht und GeduldLeider gibt es dazu wenige Anleitungen. Schule und Erziehung sind weit davon entfernt Anleitungen für das "Erwachen" zu lehren.
Buddhistische Schriften sind zum Teil recht kompliziert geschrieben....
Andere Religionen sind zu sehr mit sich selbst und "ihrer" Macht beschäftigt.
Was bleibt?
Ins Verderben zu rennen, um zu Erwachen????
Buddhas, ja, aber jene kommen nur sehr sehr selten auf. In Zeiten in denen ihre Dhamma aus der Welt verschwunden ist, gibt es sogenannte Privat-Buddhas, jene, selbst Erwachen erlangt, den Pfad entdeckt, vermögen jedoch nicht zu lehren. Es ist sehr naive und völlig unwahrscheinlich, daß da einer selbst den Pfad sehen würde, somal nochdazu noch nicht die Zeit der Privatbuddhas, Paccekabuddhas, angelaufen ist, guter Haushälter. Leute mit falscher Ansicht und Ablehnung gehenüber Dankbarkeit, denken meist, daß sie ohne den Juwelen auskommen könnten und bleiben im Nachjagen des Sinnvollen steckeb, Sinnloses gar nicht mal in Erwegung ziehend.Der erste Erwachte hatte auch keine Anleitung.
Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper(empfindung), Verstand (Geist/Herz, der geistliche Konsument, Bewußtsein, Gefühl, Berührung fressend).die fünf Sinne des Menschen für das sinnlich Erfahrbare und der sechste Sinn, wie würdest Du den nennen? Da bin ich, wenn ich Dich nicht falsch verstanden habe, mit Dir doch einer Ansicht, es gibt diese und jene Perspektive.
Mögen ist kein Thema, jedoch Sinnvoll und daher oft Verführer, Hindernis. Dhammika würden ihn kaum "mögen", den Buddha, Dhamma, Sangha für anderes zu verwenden, sicher.nun, schon, jedoch: man kann Herrn Tolle mögen oder nicht mögen, das ist beides völlig in Ordnung, nicht wahr, es sei denn, am mögen oder nicht mögen leidet man, dann ist es hinderlich, weil es eine Anhaftung ist, daher behagt ihm (Tolle) ein Titel wie Guru nicht, das las ich mal über ihn
als Vorbild für das eigene Leben kann Herr Tolle nicht dienen, das sehe ich auch so, denn seine Geschichte ist extrem, folgerichtig ist sein Leben extrem, aber gleichwohl, als Anregung dazu, das eigene Leben möglichst so zu leben, dass es das Leben ist, für das man in diese Welt kam, können seine Aussagen nützlich sein
wie alles, was im Leben ist, kann man Aussagen und Erfahrungen für sich nützen und somit schätzen
sind ja bloß Gedanken von mir, ohne Anspruch darauf, für andere Menschen Gültigkeit zu besitzen
liebe Grüße
eva
Nur der Vollständigkeit halber, haben beide nicht das Dhamme, den Pfad, gelehrt, zu dem der Buddha erwacht ist. Übrigens sicher noch selten im Deutschen zu lesen gewesen und sehr empfehlenswert:Stimmt nicht ganz...
Er erlernte die yogische Praxis und Meditation als Schüler zweier angesehener brahmanischer Eremiten, Alara Kalama und Uddaka Ramaputta.
Im Dhammacakkappavattana Sutta: Das Rad des Dhammas in Bewegung setzen wird die Begegnung mit den 'Lehrern' wiedergegeben.Mein Beitrag war nicht absolut ernst gemeint.
Darüber hinaus - über den ersten Erwachten ist nichts bekannt, und er lebte lange vor yogischen Praktiken und Brahmanen. Der erste, der Brahman erkannte, war vor jedem Brahmanen. Sonst wäre er ja nicht der erste gewesen. ^^
Mögen ist kein Thema, jedoch Sinnvoll und daher oft Verführer, Hindernis. Dhammika würden ihn kaum "mögen", den Buddha, Dhamma, Sangha für anderes zu verwenden, sicher.
Meister Tolle lehrt simple/einfach nicht des Buddhas Dhamma, auch wenn er sich vielem, vorallem Ansehen dessen bedient, und ist ein Händler, macht seinen Lebensunterhalt damit gerne konsumiertes zu teilen.
Was Anhaftung betrifft, entgegen breiter Volksansicht, selbst unter Dhamma-Folgern, ist starte Anhaftung and den Lehrer, vorzüglichen Freund, starke Bindung, ja gar eine Notwendigkeit. Unsinn, besser Vollsinn, zu glauben, daß man ohne Ligion, Legion, starte Bindung und Abhängigkeit, das Dhamma meistert, aus dem Sumpf herauskommt, und dazu hilft auch keiner, der selbst noch im Sumpf des Sinnvollen steckt, guter Haushälter.
Jenes war durch ersten disqualifizierende Beitrag im Thema schon für alle sichtbar gemacht, und auch schon dessen Art im Eingangsbeitrag vorhergesagt. Mag guter Haushälter so viel wie möglich langfristiges Glück im Sinnevollem finden vermögen, keiner nach Übersinnehinaussuchender würde solch Bindung an Sinnvollwen nicht verstehen und nicht einfach mit Wohlwollen gutes Fortanweiterwandern wünschen.Das käme für mich gar nicht erst in Frage.