ich denke so wird es bei vielen sein was ja auch verständlich ist solange man trotzdem die innere offenheit bewahrt das sich eine sicht erweitern oder ändern kann/darf und man das rechte maß im umgang mit diesen themen findet. wir tun oft so als ob wir uns mit unserem inneren weg befassen, merken aber nur selten das wir dazu das außen benutzen oder auf nen ego trip landen wo wir nur uns und unser leid sehen und den nächsten neben uns kaum noch wahrnehmen. oft erschien es mir als wettbewerb wer am meisten leidet statt zu schauen...was kann ich tun damit wir uns alle ein stückweit glücklicher fühlen.Genau! Und wir alleine bestimmen, ob es das gibt oder nicht. Für mich gab es das bis vorgestern noch und ich muss feststellen, dass es lediglich ein Festhalten war, mir der ganzen DS Kram nur einen Grund liefert, nicht loslassen zu müssen, mich nicht der harten Realität stellen zu müssen.
freut mich für deine erkenntnis und ich bin mir sicher das du dadurch wieder einen schritt weiter gehen kannst
auch ich mußte schon für mich feststellen das man durch viele solch eso geschichten noch mehr dazu neigt festzuhalten und vor allem sich als etwas zu sehr besonderes zu sehen obwohl wir ja alle einzigartig sind und fast alle solch erfahrungen machen.
Aber es kann in der Tat auch ein Stossdämpfer für die Seele sein, vielleicht wäre ich ansonsten an der Trennung zerbrochen, wenn ich mich nicht erstmal daran hätte festhalten können.