Mythos Lemuria

Ali schrieb:
wenn du in der Kraft bleibst
dann iss Ruh


solange du noch anderen was beweisen willst
willst du es letztendlich dir selbst beweisen

und solange du noch immer den Feind siehst
statt den Freund, denn du lernst von allen Menschen
solange ist halt nur begrenzt Frieden


und Lemuria ist in dir
wenn du in dir ruhst


ich komme ja gerade aus dem Dorf zurück
und da kam mir eine Gruppe entgegen und einer sagte:
ich muss den Schlüssel zum Glücklichsein (felicidade) Glückseligkeit...
noch finden, ich weiss, dass es ihn gibt


das hat so viel für mich ausgesagt
denn ich glaube den Schüssel gefunden zu haben
und auch bei Widrigkeiten
unter den Schwierigkeiten und Widrigkeiten
sind die Juwelen versteckt, so sagen die Lamas


es gibt nichts schlecht zu finden
es gibt nur alles zu lieben
durchlässig zu werden
nicht Schutzmauern aufzubauen


der Weg führt ins Herz




Ali

Das hast du sehr schön gesagt. Man kann die Erfahrung und Liebe in deinen Worten schön spüren. :liebe1:

Spricht einer schlecht von dir,
Gieb ihm den Ehrenplatz in deinem Hof.
Denn er wird dir Anlaß sein, dein eignes Besseres anzustreben.
Vom Freund wirst kaum die Wahrheit über dich hören,
Der Feind ist's der sie dir enthüllt,
Und Gnade bedeutet es und großes Glück,
Einen wahren Meister zu haben,
Denn dank ihm wirst du fähig, schneidende Worte zu ertragen,
Und du besserst dich.

Aus "Der Weg durchs Feuer" von Irina Tweedie (S. 425)

Das schöne an Lemuria und der Esoterik im Allgemeinen ist für mich, dass sie vielen Menschen einen Zugang zur Spiritualität ermöglicht hat. Einen Zugang zu sich selbst. Und dazu, dass das Leben ein Ort zum Wachsen und Lernen ist, zum Überwinden von Grenzen, für Liebe und Vergebeung.
Menschen, die sich auf ihrer Suche nach Liebe und Glück, vielleicht nicht mit östlichen Philosophien, Religionen und Systemen anfreunden und identifizieren konnten hat die Esoterik einen Einstieg in die Welt der Spiritualität ermöglicht.
Der katholischen Kirche und unserer westlichen Kultur war es ja in den letzten Jahrhundeten ja nur sehr begrenzt möglich so etwas wie spirituelles Gedankengut in unserer Gesellschaft zu säen, den Menschen den Weg zu sich selbst und zur geistigen Freiheit zur zeigen. Deswegen ist es, finde ich, eine sehr gute Sache, dass viele Menschen den Wunsch verspüren etwas zu schaffen an das sie glauben können und in das sie sich selbst einbringen können. Etwas, das sich für sie lebendig anfühlt und das auch in ihrem Kulturkreis entstanden ist.

Als Buddha den Bewusstseinszustand der Leere und des Nichts erfahren hat, da gab es doch noch keinen Buddhismus, noch kein großes und kein kleines Fahrzeug und noch keine Buddhas und Taras. Es gab nur die Erkenntnis des Einsseins und der Illusion von Materie, Zeit und Raum. Daraus entstanden die verschiedensten Systeme und Richtungen, damit die Menschen, die noch in der Illusion verweilen, etwas zu greifen hatten. Etwas, dass ihnen Hoffnung gibt und sie ermuntert und antreibt. Bestimmt gab es auch damals Leute, die dieser Entwicklung gegenüber verächtlich und verständnislos reagierten, aber so ist das nun mal.

Selbst wenn es Lemuria nicht gegeben haben sollte, so gibt es es doch in den Herzen der Menschen, die daran glauben. Und wenn für einen anderen Menschen etwas existiert, dass ihm ermöglicht über sich selbst hinauszuwachsen, den Weg zur Liebe und zur Wahrheit zu finden, dann wäre es das letzt für mich, darüber zu spotten und herzuziehen.

Liebe Grüße
 
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Selbst wenn es Lemuria nicht gegeben haben sollte, so gibt es es doch in den Herzen der Menschen. Und wenn für einen anderen Menschen etwas existiert, dass ihm ermöglicht über sich selbst hinauszuwachsen, den Weg zur Liebe und zur Wahrheit zu finden, dann wäre es das letzt für mich, darüber zu spotten und herzuziehen.

Liebe Grüße

Wunderbar. :liebe1:

Hast du auch die Stelle gelesen, wo gesagt wurde, daß die Atlanter den Krieg begonnen haben? Zwar wußte es groovy nicht genau (was er auch dazu schrieb), aber es stand erstmal da.
Wäre das auch in deinem Sinne?
 
Ich verstehe deine Frage nicht. Was wäre in meinem Sinne?
Einen Krieg anzufangen oder daran zu glauben, dass so etwas wie ein krieg zwischen Atlantis und Lemuria existierte? oder wie? :)
 
Ich verstehe deine Frage nicht. Was wäre in meinem Sinne?
Einen Krieg anzufangen

Mich könnte es irritieren, daß "ein anderer" (die Atlanter) einen angefangen haben soll,
ich selbst hier als Wurscht degradiert werde wegen meiner chronischen Neugier:weihna1
und einige Anfragen ignoranterweise gar net beantwortet wurden mit der Unterstellung, einige seien eben einfach böse.

Da es MICH jedoch nicht mehr in der Form gibt, fällt das schwer mit dem "darauf reagieren".

Ich stelle es lediglich fest und gebe es nun hiermit weiter.

Wünsche ALLEN einen schönen Abend :liebe1:
 
es gibt nichts schlecht zu finden
es gibt nur alles zu lieben
durchlässig zu werden
nicht Schutzmauern aufzubauen

hallo ali!


da bin ich etwas vorsichtiger und finde mulfords ratschläge optimal:

>kein individuum hassen - nur seinen irrtum meiden!<
>alle lieben - das vertrauen, aber vorsichtig und weise verteilen!"

also "sich kreuzigen zu lassen" nur, wenn es sinnvoll ist.
:)
 
Wunderbar. :liebe1:

Hast du auch die Stelle gelesen, wo gesagt wurde, daß die Atlanter den Krieg begonnen haben? Zwar wußte es groovy nicht genau (was er auch dazu schrieb), aber es stand erstmal da.
Wäre das auch in deinem Sinne?

Wegen dem Krieg habe ich das gelesen:

Vor 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur das spirituell orientierte Reich Lemuria auf dem einst über dem Wasser liegenden Schwellenarmen der basalten Gebirgszüge im Pazifik. Mit den Lemurieanern (Sirianer = 3. Wurzelrasse) entstand eine neue Zivilisation auf der Erde. Es waren vollbewusste humanoide Wesen.
Vor dem Versinken der Kontinente Lemuria und später Atlantis gab es sieben große Kontinente auf diesem Planeten. Die Länder, die zu dem gigantischen Kontinent Lemuria gehörten, schlossen auch jene ein, die jetzt ebenfalls am Grund des Pazifischen Ozeans liegen, sowie außerdem Hawaii, die 'Oster-Inseln', die Fidji Inseln, die zahlreichen Inseln von 'Französisch Polynesien', Australien und Neu Seeland; ebenso Länder im Indischen Ozean und Madagaskar. All diese Inseln, die im Pazifischen Ozean existieren, bewohnt oder unbewohnt, sind ehemalige Bergspitzen des Kontinents Lemuria. Die Ostküste von Lemuria dehnt sich bis nach Kalifornien (U.S.A.) und darüber hinaus aus. ~ aus den Botschaften (2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurianischen Stadt Telos.

Vor etwa 500.000 Jahren entstand eine lemurische Tochterkultur im Atlantik auf dem einst über Wasser liegenden basalten Massiven im Bereich der heutigen Karibik. Mit ihr kam die 4. Wurzelrasse auf die Erde, die ebenfalls Sirianer waren. Das waren die Anfänge von Atlantis.

Vor 60.000 Jahren siedelten Santiner von Proxima Centauri, aus dem Alpha-Centauri-System, auf der Erde. Sie leben seit dem (ebenfals wie die illuminatischen Reptoiden) in dem gigantischen Höhlensystem unter der Erde in 3-8.000 m Tiefe, weil sie selbst niedrig schwingen und die höheren Schwingungen auf der Erde nur mit großen Anstrengungen ertragen können.

Vor etwa 48.700 Jahren landeten die ersten Anunnaki (heute Annanuki) im südlichen Zweistromland (Mesopotamien/Sumer) an Euphrat und Tigris. Sie bildeten hier ihre erste Kolonie E.DIN (Eden) um die Stadt Eridu (EN.KIs Stadt ~ Kontroll- und Raumfahrtzentrum); später auch Laarsa (EN.LILs Stadt), Lagasch (EN.LILs Stadt), Schurubak (Ninmahs Stadt ~ Zentrum des Gesundheitswesens der Anunnaki), Bad Tibira (Ninurtas Stadt), Urim/Ur (Nannars Stadt), Nippur/Nibru-Ki (EN.LILs Stadt), Unug-Ki/Uruk (bibl. Erech ~ ANUs Stadt ~ die Stadt von König Gilgamesch), Sippar (Baalbeck ~ Utus Stadt), Babili (Babylon, bibl. Babel ~ EN.KIs Stadt); später auch in Afrika (besonders Ägypten) und auf dem indischen Subkontinent entlang auf dem 30. Breitengrad. Sie beuteten die Erde rücksichtslos aus und hinterließen gigantische wüste Flächen von Nordafrika über den Sinai, Arabien bis nach Indien und weiter zur Mongolei, angefangen von der Sahara in Afrika bin hin zur Wüste Gobi.
Die Anunnaki waren Meister in der Genetik. Sie manipulierten die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus (in Schurubak) und schufen so eine menschliche Frau (Lilit war ihr Name). Die Nachkommen aus sexuellen Verbindungen mit ihr sind wir Menschen. Ihr erste Sohn war Adam. Die Anunnaki nannten die Menschen anfangs Lulu amelu. Als aber ihre menschlichen Nachkommen zu intelligend waren, manipulierten die Anunnaki diese gentechnisch. Dabei zerstörten bzw. blockierten sie 10 von 12 DNS und bauten auch eine &#8222;Schnittstelle&#8220; im Gehirn ein, über die wir Menschen sehr leicht beeinflussbar sind. Damit waren wir Menschen leichter manipulierbar. (Die modere menschliche Genforschung hat 99% der DNS als Müll bezeichnet, da &#8220;wir ja nicht wissen, was sie wirklich bedeutet&#8221;. Die Ärzte rätseln zum Beispiel, was die DNS-Reste in unserem Körper bedeuten sollen. Sie bezeichnen diese als Junk-DNA.) Wegen dieser Degeneration unserer DNS liegt auch der größte Teil unseres Gehirns (ca. 90%) brach.
Aus diesem Grund lässt sich die Evolution der Menschen nicht an Hand von Skelettfunden beweisen. Es gab bei der Menschwerdung nicht diese Evolution, von der die Wissenschaft (nach Darwin) spricht. Die heutigen Menschen sind in der kurzen Zeit von nur ca. 48.000 Jahren entstanden. Eine normale Evolution hätte viele Millionen Jahre gedauert! Leiter des Biologischen Labors, in dem die genetische Manipulation gemacht wurde, war die Anunnaki-Frau Ninmah. Vermutlich wird deshalb in so vielen Sprachen die Akürzung von Ninmah (Ma oder als Kosename Mama/Mami) als Begriff für Mutter benutzt.
Wissenschaftler haben vor einigen Jahren herausgefunden, dass alle Frauen miteinander verwandt sind und einen gemeinsamen Ursprung (Urmutter) haben. Bei Männer lässt sich das nicht nachweisen.

Vor 35.000 Jahren verließen ein Großteil der Anunnaki die verwüstete Erde wieder und überließen ihre Schöpfung Mensch ihrem Schicksal.
Die auf der Erde verbliebenen Anunnaki vereinigten sich mit jenen Reptoiden (auch Reptiloiden oder Chitaui genannt), die seit Urzeiten in den unterirdischen Gewölben hausten und von hier aus ihren Einfluss geltend machten. Überall dort, wo Schlangen oder Drachen als Symbol benutzt werden (zum Beispiel: verborgener Bruderschaften), wirkte der Einfluss dieser Reptoiden.
Zwischen den beiden Reichen Lemuria und Atlantis gab es aber bald Spannungen, denn die Bewohner von Atlantis wichen, beeinflusst von den Anunnakis, immer mehr von ihrer spirituellen Aufgabe ab und drifteten mehr und mehr in die geistige Finsternis.
Vor 25.000 Jahren versetzten die Führer von Atlantis den verschont gebliebenen Mond von Maldek mit Hilfe von Traktorstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Von Machtgedanken geleitet, waren sie Lemuria feindlich gesinnt. Durch die Anwesenheit der Anunnaki ermutigt, führten die ethisch verkommenen Atlanter von diesem neuen Trabanten aus einen mörderischen Vernichtungsschlag gegen das Hüterreich Lemuria und dieses versank in den Fluten des Pazifik. (Reste des lemurischen Reiches sind z. B. die heutigen Fidshi-Inseln, auch Hawaii und der südwesten der USA). Bei diesem Gewaltakt starben ca. 300.000.000 Lemurianer. Einzelne konnten sich retten. Einige (etwa 25.000) zogen sich in die innere Erde zurück und überlebten in der Stadt Telos. Diese unterirdische Stadt, die heute in höherer Dimension und damit für uns nicht sichtbar ist, existiert unterhalb des Mount Shasta in den USA (in der inneren Erde) und hat inzwischen wieder ca. 1.500.000 (lemurische) Einwohner.

Mehr unter Quelle: http://www.teleboom.de/html/body_erdgeschichte.html

Das ist eine Zusammenfassung aus verschiedenen Botschaften.

LG
Groovy
 
Es ist dir sehr ernst mit dieser Sache, groovy.
Wozu brauchst du all das Wissen? Gehen wir mal von dem Fakt aus, daß diese Dinge wirklich auf Wissen beruhen- was macht es heute mit dir? Verschafft es dir im Alltag Erleichterung? Kommst du dann besser mit Ungerechtigkeiten klar?

Die Akasha- Chronik durfte ich auch schon einige Male ausschnittsweise anzapfen- für andere, wenn diese in Not waren und um Hilfe baten. Jedoch so umfassende Berichte- könnte das auch das Ergebnis eines wachen Verstandes sein, der sich das einfallen ließ?

Wenn du in dir ruhst, wirklich ruhst, brauchst du kein Wissen- gleich welcher Art. Du erkennst dann nämlich, daß jedwedes Denken der Ruhe im Wege steht.
Du kannst denken, du bist das und das- aber bist du es dann auch?
Du kannst denken, du hast ehrenwerte Ziele- dann hast du sie?
Es ist eine unabänderliche Tatsache, daß kein Mensch sein Verstand ist.
Er ist viel mehr als das. Der Verstand steht dem wirklichen Sein stets im Wege.

Und falls du es so empfunden hast, daß ich mich über Lemurier lächerlich gemacht habe, enttäusche ich dich hiermit und setze gleichzeitig noch einen drauf:
Nicht, was man denkt, zeichnet einen aus- sondern was bleibt, wenn das Denken aufhört...der Beobachter ist der wirklich Weise. Er beobachtet im Jetzt und hier seine Umwelt, und dadurch entsteht die Liebe- denn das ist der Weg zur Quelle.
Negation- gleich welcher Art- schottet uns immer von unserer Umwelt ab.
Wenn du dies bist, glaubst du- du kannst nicht jenes sein.
Wenn ich z.B. Atlanter wäre, hätten wir womöglich ein Problem. Das wäre sicher tragisch, denn wir kennen uns doch gar nicht.

Och, weißte was, das reicht mir nun eigentlich auch erstmal. Ist eh mehr geworden als ich zu schreiben geDACHTE *lach.
 
Wegen dem Krieg habe ich das gelesen:

Vor 900.000 Jahren gründete die Sirius-Kultur das spirituell orientierte Reich Lemuria auf dem einst über dem Wasser liegenden Schwellenarmen der basalten Gebirgszüge im Pazifik. Mit den Lemurieanern (Sirianer = 3. Wurzelrasse) entstand eine neue Zivilisation auf der Erde. Es waren vollbewusste humanoide Wesen.
Vor dem Versinken der Kontinente Lemuria und später Atlantis gab es sieben große Kontinente auf diesem Planeten. Die Länder, die zu dem gigantischen Kontinent Lemuria gehörten, schlossen auch jene ein, die jetzt ebenfalls am Grund des Pazifischen Ozeans liegen, sowie außerdem Hawaii, die 'Oster-Inseln', die Fidji Inseln, die zahlreichen Inseln von 'Französisch Polynesien', Australien und Neu Seeland; ebenso Länder im Indischen Ozean und Madagaskar. All diese Inseln, die im Pazifischen Ozean existieren, bewohnt oder unbewohnt, sind ehemalige Bergspitzen des Kontinents Lemuria. Die Ostküste von Lemuria dehnt sich bis nach Kalifornien (U.S.A.) und darüber hinaus aus. ~ aus den Botschaften (2006) von Adama, König der unterirdischen Lemurianischen Stadt Telos.

Vor etwa 500.000 Jahren entstand eine lemurische Tochterkultur im Atlantik auf dem einst über Wasser liegenden basalten Massiven im Bereich der heutigen Karibik. Mit ihr kam die 4. Wurzelrasse auf die Erde, die ebenfalls Sirianer waren. Das waren die Anfänge von Atlantis.

Vor 60.000 Jahren siedelten Santiner von Proxima Centauri, aus dem Alpha-Centauri-System, auf der Erde. Sie leben seit dem (ebenfals wie die illuminatischen Reptoiden) in dem gigantischen Höhlensystem unter der Erde in 3-8.000 m Tiefe, weil sie selbst niedrig schwingen und die höheren Schwingungen auf der Erde nur mit großen Anstrengungen ertragen können.

Vor etwa 48.700 Jahren landeten die ersten Anunnaki (heute Annanuki) im südlichen Zweistromland (Mesopotamien/Sumer) an Euphrat und Tigris. Sie bildeten hier ihre erste Kolonie E.DIN (Eden) um die Stadt Eridu (EN.KIs Stadt ~ Kontroll- und Raumfahrtzentrum); später auch Laarsa (EN.LILs Stadt), Lagasch (EN.LILs Stadt), Schurubak (Ninmahs Stadt ~ Zentrum des Gesundheitswesens der Anunnaki), Bad Tibira (Ninurtas Stadt), Urim/Ur (Nannars Stadt), Nippur/Nibru-Ki (EN.LILs Stadt), Unug-Ki/Uruk (bibl. Erech ~ ANUs Stadt ~ die Stadt von König Gilgamesch), Sippar (Baalbeck ~ Utus Stadt), Babili (Babylon, bibl. Babel ~ EN.KIs Stadt); später auch in Afrika (besonders Ägypten) und auf dem indischen Subkontinent entlang auf dem 30. Breitengrad. Sie beuteten die Erde rücksichtslos aus und hinterließen gigantische wüste Flächen von Nordafrika über den Sinai, Arabien bis nach Indien und weiter zur Mongolei, angefangen von der Sahara in Afrika bin hin zur Wüste Gobi.
Die Anunnaki waren Meister in der Genetik. Sie manipulierten die Gene des frühen Urmenschen Homo erectus (in Schurubak) und schufen so eine menschliche Frau (Lilit war ihr Name). Die Nachkommen aus sexuellen Verbindungen mit ihr sind wir Menschen. Ihr erste Sohn war Adam. Die Anunnaki nannten die Menschen anfangs Lulu amelu. Als aber ihre menschlichen Nachkommen zu intelligend waren, manipulierten die Anunnaki diese gentechnisch. Dabei zerstörten bzw. blockierten sie 10 von 12 DNS und bauten auch eine „Schnittstelle“ im Gehirn ein, über die wir Menschen sehr leicht beeinflussbar sind. Damit waren wir Menschen leichter manipulierbar. (Die modere menschliche Genforschung hat 99% der DNS als Müll bezeichnet, da “wir ja nicht wissen, was sie wirklich bedeutet”. Die Ärzte rätseln zum Beispiel, was die DNS-Reste in unserem Körper bedeuten sollen. Sie bezeichnen diese als Junk-DNA.) Wegen dieser Degeneration unserer DNS liegt auch der größte Teil unseres Gehirns (ca. 90%) brach.
Aus diesem Grund lässt sich die Evolution der Menschen nicht an Hand von Skelettfunden beweisen. Es gab bei der Menschwerdung nicht diese Evolution, von der die Wissenschaft (nach Darwin) spricht. Die heutigen Menschen sind in der kurzen Zeit von nur ca. 48.000 Jahren entstanden. Eine normale Evolution hätte viele Millionen Jahre gedauert! Leiter des Biologischen Labors, in dem die genetische Manipulation gemacht wurde, war die Anunnaki-Frau Ninmah. Vermutlich wird deshalb in so vielen Sprachen die Akürzung von Ninmah (Ma oder als Kosename Mama/Mami) als Begriff für Mutter benutzt.
Wissenschaftler haben vor einigen Jahren herausgefunden, dass alle Frauen miteinander verwandt sind und einen gemeinsamen Ursprung (Urmutter) haben. Bei Männer lässt sich das nicht nachweisen.

Vor 35.000 Jahren verließen ein Großteil der Anunnaki die verwüstete Erde wieder und überließen ihre Schöpfung Mensch ihrem Schicksal.
Die auf der Erde verbliebenen Anunnaki vereinigten sich mit jenen Reptoiden (auch Reptiloiden oder Chitaui genannt), die seit Urzeiten in den unterirdischen Gewölben hausten und von hier aus ihren Einfluss geltend machten. Überall dort, wo Schlangen oder Drachen als Symbol benutzt werden (zum Beispiel: verborgener Bruderschaften), wirkte der Einfluss dieser Reptoiden.
Zwischen den beiden Reichen Lemuria und Atlantis gab es aber bald Spannungen, denn die Bewohner von Atlantis wichen, beeinflusst von den Anunnakis, immer mehr von ihrer spirituellen Aufgabe ab und drifteten mehr und mehr in die geistige Finsternis.
Vor 25.000 Jahren versetzten die Führer von Atlantis den verschont gebliebenen Mond von Maldek mit Hilfe von Traktorstrahlen in eine Umlaufbahn um die Erde. Von Machtgedanken geleitet, waren sie Lemuria feindlich gesinnt. Durch die Anwesenheit der Anunnaki ermutigt, führten die ethisch verkommenen Atlanter von diesem neuen Trabanten aus einen mörderischen Vernichtungsschlag gegen das Hüterreich Lemuria und dieses versank in den Fluten des Pazifik. (Reste des lemurischen Reiches sind z. B. die heutigen Fidshi-Inseln, auch Hawaii und der südwesten der USA). Bei diesem Gewaltakt starben ca. 300.000.000 Lemurianer. Einzelne konnten sich retten. Einige (etwa 25.000) zogen sich in die innere Erde zurück und überlebten in der Stadt Telos. Diese unterirdische Stadt, die heute in höherer Dimension und damit für uns nicht sichtbar ist, existiert unterhalb des Mount Shasta in den USA (in der inneren Erde) und hat inzwischen wieder ca. 1.500.000 (lemurische) Einwohner.

Mehr unter Quelle: http://www.teleboom.de/html/body_erdgeschichte.html

Das ist eine Zusammenfassung aus verschiedenen Botschaften.

LG
Groovy

So was glaubst du gegenstandslos?
 
Werbung:
Es ist dir sehr ernst mit dieser Sache, groovy.
Wozu brauchst du all das Wissen? Gehen wir mal von dem Fakt aus, daß diese Dinge wirklich auf Wissen beruhen- was macht es heute mit dir? Verschafft es dir im Alltag Erleichterung? Kommst du dann besser mit Ungerechtigkeiten klar?

Die Akasha- Chronik durfte ich auch schon einige Male ausschnittsweise anzapfen- für andere, wenn diese in Not waren und um Hilfe baten. Jedoch so umfassende Berichte- könnte das auch das Ergebnis eines wachen Verstandes sein, der sich das einfallen ließ?

Wenn du in dir ruhst, wirklich ruhst, brauchst du kein Wissen- gleich welcher Art. Du erkennst dann nämlich, daß jedwedes Denken der Ruhe im Wege steht.
Du kannst denken, du bist das und das- aber bist du es dann auch?
Du kannst denken, du hast ehrenwerte Ziele- dann hast du sie?
Es ist eine unabänderliche Tatsache, daß kein Mensch sein Verstand ist.
Er ist viel mehr als das. Der Verstand steht dem wirklichen Sein stets im Wege.

Und falls du es so empfunden hast, daß ich mich über Lemurier lächerlich gemacht habe, enttäusche ich dich hiermit und setze gleichzeitig noch einen drauf:
Nicht, was man denkt, zeichnet einen aus- sondern was bleibt, wenn das Denken aufhört...der Beobachter ist der wirklich Weise. Er beobachtet im Jetzt und hier seine Umwelt, und dadurch entsteht die Liebe- denn das ist der Weg zur Quelle.
Negation- gleich welcher Art- schottet uns immer von unserer Umwelt ab.
Wenn du dies bist, glaubst du- du kannst nicht jenes sein.
Wenn ich z.B. Atlanter wäre, hätten wir womöglich ein Problem. Das wäre sicher tragisch, denn wir kennen uns doch gar nicht.

Och, weißte was, das reicht mir nun eigentlich auch erstmal. Ist eh mehr geworden als ich zu schreiben geDACHTE *lach.

Hey kein Thema.
Das interessante an dieser "alternativen Erdengeschichte" ist ja, daß man sich das ganze einfach mal auf sich wirken lassen kann.
Ich persönlich halte unsere offizielle Geschichte für sehr eingeschränkt.
Da sind zu viele Lügen drin. Und das ganze einfach mal durchspinnen macht echt Laune. Man, ich steh da halt drauf. Wir sind immer so begrenzt, tun wissenschaftlich und verklemmen und voll dabei.
Werdet wie die Kinder!

LG
Groovy
 
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