in dieser Gesellschaft und diesem Abschnitt bedarf es Optimismus und innerer Ruhe, um nicht durch Angst und Missmut vom Weg abzukommen.
genau - es gibt nur 2 zustände, in denen wir menschen sein können: angst oder liebe - beides geht nicht! (hier ist mit liebe diese grosse, allumfassende gemeint, nicht das verklärte verliebt sein)
Ich denke, es ist auch wichtig, die Angst davor zu verlieren, in sein Höheres Selbst zu wechseln. Ich weiß jedenfalls, dass ich bzw. mein Ego (mein Unterbewusstsein) eine gewisse Angst davor hatte.
das mit der angst war es bei mir nicht, es war eine sehnsucht, irgendwie zu diesem kontakt zu kommen, nachdem ich gelernt hatte, dass es sowas überhaupt gibt - heute ist der kontakt im nu hergestellt, mit einem tiefen atemzug, und es ist sogar ein körperliches gefühl, dieser zustand des reinen bewusstsseins
btw: das ego ist teil unseres 'mittleren selbstes', dem verstand, jenem ich welches will, muss, hat usw., denn es existiert nur in unserem
kopf, ein produnkt unseres denkens! - unterbewusstsein ist der gegenpart dazu, unser emotionalanteil, die intuition, der
bauch
ich finde es wichtig für jeden menschen, sich diese trinität bewusst zu machen, damit man nicht immer alles vermischt - mein inneres kind (
unteres selbst) würde es bestimmt nicht gut finden, wenn ich sagen würde es sei mein ego
hoho, es ist doch grad das ego, welches diesen emotionalkörper in uns unterdrückt und drangsaliert, durch z.b. solche
gedankenmuster wie: ich bin nicht gut genug - sowas geht direkt ins unterbewusstsein!
lg