Mythos Lemuria

Das ist bisher fakt, genau. Andererseits wissen wir ja dadurch nun schon konkret, was die Masse nicht mehr braucht. Ich halte das für einen wesentlichen Fortschritt.
Nur noch wissen, WIE... und schon kanns los gehen *schmunzel.
Vllt. bin ich auch einfach ein unverbesserlicher Optimist.
 
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Mir fehlt noch der direkte Zugang auf mein altes Wissen.
Ich muss mich immer noch mit den Informationen aus dieser Realität beschäftigen und sie über meinen Verstand und meine Gefühle auswerten.
Ich denke schon, daß ich auf dem richtigen Weg bin, kann mir aber nicht 100%ig sicher sein. Aber Zweifel würde ich das nicht nennen - eher Vorsicht.

Das finde ich auch gut so. Ich überprüfe auch immer wieder mal, ohne das gleich Zweifel nennen zu wollen. Direktes Wissen bekommst du dann über dein Höheres Selbst oder auch aus der geistigen Welt - oder beides.
 
ich denke aber, daß sich die Grundeinstellung der Menschen ändern würde, wenn sie sich an verschiedene Dinge erinnern könnten und ihre Prioritäten neu setzen würden.
Aktuell ist alles viel zu verworren - und die Lösung der totalen Zerstörung, um neues zu erschaffen finde ich nicht unbedingt die beste.
Ich bete für eine friedliche Lösung ohne totale Zerstörung.
Wäre doch zu schön, wenn wir das endlich mal schaffen würden.
Der Polsprung war es, der Atlantis/Lemuria untergehen liess ( so sagt man )
Der Polsprung könnte es jetzt auch wieder sein, der unser Leben in ein anderes neues verwandelt - wie auch immer die Verwandlung dabei aussieht.
Aber wenn ich mir die Nachrichten und Botschaften unserer Welt anschaue, dann muss auch dringend was passieren.


Es passiert momentan schon sehr viel und es ist auch schon viel passiert. Unterstützung ist aber immer gerne gesehen, damit die Bewegung auf eine breite Basis gestellt werden kann. :)
 
in dieser Gesellschaft und diesem Abschnitt bedarf es Optimismus und innerer Ruhe, um nicht durch Angst und Missmut vom Weg abzukommen.

:thumbup:

Ich denke, es ist auch wichtig, die Angst davor zu verlieren, in sein Höheres Selbst zu wechseln. Ich weiß jedenfalls, dass ich bzw. mein Ego (mein Unterbewusstsein) eine gewisse Angst davor hatte. Vielleicht geht es anderen Menschen auch anders damit.

Wie gesagt ist Unterstützung immer gerne willkommen. Ich freue mich schon darauf! :)
 
in dieser Gesellschaft und diesem Abschnitt bedarf es Optimismus und innerer Ruhe, um nicht durch Angst und Missmut vom Weg abzukommen.
genau - es gibt nur 2 zustände, in denen wir menschen sein können: angst oder liebe - beides geht nicht! (hier ist mit liebe diese grosse, allumfassende gemeint, nicht das verklärte verliebt sein)
Ich denke, es ist auch wichtig, die Angst davor zu verlieren, in sein Höheres Selbst zu wechseln. Ich weiß jedenfalls, dass ich bzw. mein Ego (mein Unterbewusstsein) eine gewisse Angst davor hatte.
das mit der angst war es bei mir nicht, es war eine sehnsucht, irgendwie zu diesem kontakt zu kommen, nachdem ich gelernt hatte, dass es sowas überhaupt gibt - heute ist der kontakt im nu hergestellt, mit einem tiefen atemzug, und es ist sogar ein körperliches gefühl, dieser zustand des reinen bewusstsseins

btw: das ego ist teil unseres 'mittleren selbstes', dem verstand, jenem ich welches will, muss, hat usw., denn es existiert nur in unserem kopf, ein produnkt unseres denkens! - unterbewusstsein ist der gegenpart dazu, unser emotionalanteil, die intuition, der bauch

ich finde es wichtig für jeden menschen, sich diese trinität bewusst zu machen, damit man nicht immer alles vermischt - mein inneres kind (unteres selbst) würde es bestimmt nicht gut finden, wenn ich sagen würde es sei mein ego

hoho, es ist doch grad das ego, welches diesen emotionalkörper in uns unterdrückt und drangsaliert, durch z.b. solche gedankenmuster wie: ich bin nicht gut genug - sowas geht direkt ins unterbewusstsein!

lg
 
ich finde es wichtig für jeden menschen, sich diese trinität bewusst zu machen, damit man nicht immer alles vermischt - mein inneres kind (unteres selbst) würde es bestimmt nicht gut finden, wenn ich sagen würde es sei mein ego

hoho, es ist doch grad das ego, welches diesen emotionalkörper in uns unterdrückt und drangsaliert, durch z.b. solche gedankenmuster wie: ich bin nicht gut genug - sowas geht direkt ins unterbewusstsein!

lg


Ja, das sehe ich auch so. Man kann grob zwischen Höherem Selbst, Mittlerem Selbst (Ego) und Unterem Selbst (Unterbewusstsein) unterteilen. Das Unterbewusstsein sollte ziemlich klar und rein sein, um Kontakt zum Höheren Selbst herstellen zu können und das Ego sollte daran nicht hindern.

Zum Ego fällt mir immer die Szene in Herr der Ringe Teil 3 ein, als der König Anspruch auf den Thron macht und dessen Stellvertreter das nicht zulassen will und sich lieber selbst brennend über den Abgrund stürzt. Ähnlich handelt oft das Ego in einer völlig unbegründeten Panik. Das Ego ist nunmal nicht der König und letztlich wird es eine große Erleuchterung sein, wenn es diese Verantwortung abgeben darf.

Hm, ja. Das Innere Kind ist wohl Teil des Unteren Selbstes, aber auch Teil des Höheren Selbstes. Vielleicht eine Verbindung zwischen beiden Teilen?

letztlich wird es eine große Erleuchterung

Okay, diesen Tippfehler oder Freud´schen Versprecher lass ich mal so hier stehen. :) Ein schönes Kunstwort aus Erleichterung und Erleuchtung.
 
Das Unterbewusstsein sollte ziemlich klar und rein sein, um Kontakt zum Höheren Selbst herstellen zu können und das Ego sollte daran nicht hindern. (idealzustand)

Das Innere Kind ist wohl Teil des Unteren Selbstes, aber auch Teil des Höheren Selbstes. Vielleicht eine Verbindung zwischen beiden Teilen?
genau - sie sind dauernd miteinander verbunden, sind ja auch beides unsere unsterblichen anteile

nachts geht das US zum HS, und verarbeitet dort alle tagesgeschehnisse - da es auch unser erinnerungsspeicher ist, vermischt es diese mit erlebnissen aus anderen leben und wohl auch paralleluniversen (?)

lg
 
genau - sie sind dauernd miteinander verbunden, sind ja auch beides unsere unsterblichen anteile

nachts geht das US zum HS, und verarbeitet dort alle tagesgeschehnisse - da es auch unser erinnerungsspeicher ist, vermischt es diese mit erlebnissen aus anderen leben und wohl auch paralleluniversen (?)

lg


Ja, Paralleluniversen gibt es. In meiner Arbeit mit dem Unteren Selbst spielten diese jedoch nicht wirklich eine Rolle. Hauptthemen sind Kindheit, frühere Leben, Familiensystem, Selbstwertgefühl usw.

In den Paralleluniversen hatte ich eher Kontakt mit den dort befindlichen Höheren Selbsten.
 
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