myom

Malve schrieb:
Würdet ihr Euch dem auch widersetzen? Ist das so schlimm, ein zu tiefer Hämoglobinwert? Ich möchte das weitere Vorgehen mit dem Myom noch in Ruhe mit meiner Ärztin des Vertrauens besprechen, sie kommt aber erst Mitte Mai zurück.
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Ja, du brauchst einen stabilen Wert. Ich habe jetzt nicht alles gelesen hier, aber Myome schrumpfen in den Wechseljahren nicht selten zu einem adäquaten "Rest" zusammen, der bis ans Lebensende bleiben darf. Kenne mehrere solcher Fälle.
 
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Sayalla schrieb:
Ja, du brauchst einen stabilen Wert. Ich habe jetzt nicht alles gelesen hier, aber Myome schrumpfen in den Wechseljahren nicht selten zu einem adäquaten "Rest" zusammen, der bis ans Lebensende bleiben darf. Kenne mehrere solcher Fälle.
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Das ist mir auch so bekannt. Dann könnte ich ja zustimmen ins Krankenhaus nur wegen dem Hämoglobin, ohne Eingriff...?
 
Sayalla schrieb:
Du spürst doch, wie es dir geht. Vertrau darauf. Was anderes kann ein Fremder kaum raten *denk.
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Naja, wenn ein stabiler Wert nötig ist, dann wird sie mich einweisen wollen, auch wenn ich sage, es geht mir gut. Sie hat ja die Verantwortung. Und dass er abgesunken ist, ist möglich, weil ich jetzt noch länger blutete. Aber ich hoffe mal nicht.

Ich will mich einfach geistig ein wenig vorbereiten, ist blöd, zu jemandem zu gehen, mit der die Chemie nicht stimmt und ich fühl mich nicht gerade selbstsicher...
 
Das Thema Myom ist in der Tat ein weites Feld.

Mein Myom war damals so groß, dass ich nur mehr rann ohne Ende. Meine Werte waren allesamt jenseits von Gut und Böse und mein Arzt operierte mich dennoch nach zwei gescheiterten Versuchen, die Sache ohne Totalentfernung der Gebärmutter in den Griff zu bekommen.

Ich war damals 39, die Familienplanung war abgeschlossen und für mich bedeutete es eine Befreiung. Endlich konnte ich wieder aus dem Haus gehen ohne Angst zu haben, dass ich verblute!

Zu warten, bis es sich in den Wechseljahren vielleich wieder bessert, war für mich nicht wirklich eine Option :)

Wie gesagt, es kommt immer auf den Blickwinkel und die jeweilige persönliche Situation an, aber für mich war die Entfernung der Gebärmutter definitiv das Beste, was mir passieren konnte :)

lg
Sunny
 
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