Multiple Sklerose Heilbar??

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Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Betroffener, der per Suchfunktion auf das hier geschriebene aufmerksam wird, das genauso lustig findet wie Du.

Also kann auch Dein Wundermittelchen, was Du über diverse Threads anpreist (aber NATÜRLICH nicht verrätst) und was angeblich JEDE Krankheit heilt, nicht heilen (ja ... WAS DENN NUN?).

Schöne Lüge, die du da über mich verbreitest! :thumbup:
 
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Ich kann nichts Verwerfliches daran finden, wenn jemand, der unter einer schweren (unheilbaren?) Gesundheitsstörung leidet, parallel zur permanenten medizinischen Überwachung und in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch nach alternativen Wegen sucht, um möglicherweise bessere Linderung (Heilung?) zu erfahren.

Warum immer nur ein Entweder - Oder, warum nicht ein Sowohl - als auch?

Wenn die Schulmedizin am Ende ist, ist Gott noch lange nicht am Ende!

Die Arroganz mancher "Wissenschaftler" ist unerträglich.

Lichtpriester
 
Ich kann nichts Verwerfliches daran finden, wenn jemand, der unter einer schweren (unheilbaren?) Gesundheitsstörung leidet, parallel zur permanenten medizinischen Überwachung und in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch nach alternativen Wegen sucht, um möglicherweise bessere Linderung (Heilung?) zu erfahren.

Warum immer nur ein Entweder - Oder, warum nicht ein Sowohl - als auch?

Wenn die Schulmedizin am Ende ist, ist Gott noch lange nicht am Ende!

Die Arroganz mancher "Wissenschaftler" ist unerträglich.

Lichtpriester

So ist es, kein mensch kann "heilen" dies obliegt gott allein und nicht ärzten.
 
ersteslebewesen schrieb:
So ist es, kein mensch kann "heilen" dies obliegt gott allein und nicht ärzten.

Jou. Ob *Buddha* auch heilen kann, weiss ich allerdings nicht. Könnte eng werden für seine Anhänger. ;) :D

(So, wieder genug gelästert.... Weihnachtsfrieden :) )

Lichtpriester
 
Wer gibt ärzten das recht, einem menschen das leben abzusprechen, indem er behauptet, sie haben noch so und so lange zu leben, oder diese krankheit ist unheilbar?
Hat er uns das leben gegeben, dass er es uns wieder nehmen darf?

Nein :wut1:

Meist werden die menschen erst richtig krank, wenn sie dem arzt seine dreiste behauptung glauben schenken und an seine diagnose glauben.
 
Ich kann nichts Verwerfliches daran finden, wenn jemand, der unter einer schweren (unheilbaren?) Gesundheitsstörung leidet, parallel zur permanenten medizinischen Überwachung und in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch nach alternativen Wegen sucht, um möglicherweise bessere Linderung (Heilung?) zu erfahren.

Warum immer nur ein Entweder - Oder, warum nicht ein Sowohl - als auch?

Wenn die Schulmedizin am Ende ist, ist Gott noch lange nicht am Ende!

Die Arroganz mancher "Wissenschaftler" ist unerträglich.

Lichtpriester

Gibt es diese alternativen Wege kostenfrei (bzw. mit gerniger Zuzahlung auf Rezept)?
Oder muß jemand, der ggfs. eh schon mit Krankengeld irgendwie hinkommen muß, dafür bezahlen?
Wie teuer ist so eine "Beratungsstunde" und wie teuer sind dann die Mittelchen, die (habe ich das richtig verstanden?) "gottgegeben" sind?
 
Wer gibt ärzten das recht, einem menschen das leben abzusprechen, indem er behauptet, sie haben noch so und so lange zu leben, oder diese krankheit ist unheilbar?
Hat er uns das leben gegeben, dass er es uns wieder nehmen darf?

Nein :wut1:
Meist werden die menschen erst richtig krank, wenn sie dem arzt seine dreiste behauptung glauben schenken und an seine diagnose glauben.
..sehe ich auch so und habe ich im Umfeld selbst erlebt..
ich glaube auch nicht an Ärzte, aber an Gott/Jesus..

Ursache und Wirkung...was hat den Mensch so krank gemacht? Symptombehandlung hällt nicht lange an..
Die Erkenntnis, wo ich auf dem Irrweg bin, kann mich heilen...dazu bedarf es aber persönlicher Wandlung..meine Meinung..Amen und Om..:)
 
Gibt es diese alternativen Wege kostenfrei (bzw. mit gerniger Zuzahlung auf Rezept)?
Oder muß jemand, der ggfs. eh schon mit Krankengeld irgendwie hinkommen muß, dafür bezahlen?
Wie teuer ist so eine "Beratungsstunde" und wie teuer sind dann die Mittelchen, die (habe ich das richtig verstanden?) "gottgegeben" sind?

ja, krank sein, ist immer teuer, das kann ich aus eigener erfahrung behauten. Die "krankheit", die ich hatte, hat mich drei jahresgehälter gekostet und wahrscheinlich 10.000 euro noch oben drauf.
Finanziell hat es sich wohl eher nicht gelohnt :lachen:, aber ich habe sehr viele "therapie-formen" an mir selbst ausprobieren können und dies ist unbezahlbar! :thumbup:
Es gibt aber für jeden die möglichkeit eine kleine zusatzkrankenversicherung für den besuch bei einem heilpraktiker abzuschließen für 15-20 euro im monat und das kann auch meist jemand mit dem bezug von krankengeld berappen. Sollte aber schon vor der erkrankung abgeschlossen sein.

Im übrigen sind meditation und beten ja kostenfrei und helfen oft mehr als irgendwelche therapien, hängt wiederum vom glauben ab und der kostet ja auch nichts. :D
 
Wer gibt ärzten das recht, einem menschen das leben abzusprechen, indem er behauptet, sie haben noch so und so lange zu leben, oder diese krankheit ist unheilbar?
Hat er uns das leben gegeben, dass er es uns wieder nehmen darf?

Nein :wut1:

Meist werden die menschen erst richtig krank, wenn sie dem arzt seine dreiste behauptung glauben schenken und an seine diagnose glauben.

Im Fall einer MS wird jeder Arzt dem Kranken mitteilen, daß er die Chance auf eine normale Lebenserwartung haben kann, wenn er sich richtig behandeln läßt (und das, obwohl die Krankheit NICHT heilbar ist).
Nur noch 5% der Betroffenen haben eine ungünstigere Prognose (und das war mal fast umgekehrt).

So wie Du argumentieren Menschen, denen es völlig egal ist, ob Menschen eine gute Prognose haben (hauptsache, die Kasse klingelt und das selbstgeschaffene Weltbild bleibt stehen?)
Ist das dann "gottgewollt", wenn sie nach wenigen Jährchen noch ein paar wenige Jährchen dahinsiechen (kommst Du für die Pflegekosten und den Leidensdruck auf?) und früh sterben???
 
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ja, krank sein, ist immer teuer, das kann ich aus eigener erfahrung behauten. Die "krankheit", die ich hatte, hat mich drei jahresgehälter gekostet und wahrscheinlich 10.000 euro noch oben drauf.
Finanziell hat es sich wohl eher nicht gelohnt :lachen:, aber ich habe sehr viele "therapie-formen" an mir selbst ausprobieren können und dies ist unbezahlbar! :thumbup:
Es gibt aber für jeden die möglichkeit eine kleine zusatzkrankenversicherung für den besuch bei einem heilpraktiker abzuschließen für 15-20 euro im monat und das kann auch meist jemand mit dem bezug von krankengeld berappen. Sollte aber schon vor der erkrankung abgeschlossen sein.

Im übrigen sind meditation und beten ja kostenfrei und helfen oft mehr als irgendwelche therapien,:thumbup: hängt wiederum vom glauben ab und der kostet ja auch nichts. :D
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naja nicht jeder kann 15-20 euronen berappen..:rolleyes:deinen anschließenden Worten stimme ich zu! Glauben und erkennen ist gratis aber nicht umsonst..;)

ich gehe nun medi..und ein erholsames Schläfchen einlegen..:zauberer1
 
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