Moralische Aspekte zu Tiertötungen

Die wölfischen Aspekte zeigen sich in Bildern von Gegenden , in welchen ich tatsächlich nie war.
Kenne ich. Bei mir sind's nebelverhangene, dunkle Nadelwälder, durch die sich Flüsse und Tierpfade ziehen. Eindeutig nordisch. Ich denke, Europäer würden das "Ambiente" als "unheimlich" bezeichnen, auf mich wirkt's nur unheimlich vertraut.

LG
Grauer Wolf
 
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§1 des dt. Tierschutzgesetzes:
"Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."

Unumstritten dürfte es aber sein, dass der gewaltsame und vorzeitige Tod den maximalen Schaden für das betreffende Tier bedeutet.
Als "vernünftiger Grund" hält da der anschließende Fleischverzehr her???
 
oder sie hat schon stattgefunden, bevor ich hier immer wieder ( auch ) bei anderen die mir von mit selbst wohlbekannten emotionalen Entgleisungen bemerke.
ich habe in einer Landwirtschaftslehre so allerhand mitbekommen vom ´konventionellen´ Umgang mit Tieren und werde trotzdem nicht auf den Verzehr von Fleisch verzichten.

Was den Umgang mit Tieren angeht stimme ich all den engelsgleichen Veganern hier zu.

Wenn Du mir Erkenntnis abzusprechen können glaubst, dann scheinst Du - was das Ausbleiben von Erkenntnis angeht - Bescheid zu wissen, das muß ich Dir lassen.

Beim neurolinguistischen Programmieren ( NLP ) heißt es, es liegt in der Verantwortung des Senders einer Nachricht, sicherzustellen, daß er verstanden werden kann.
Dazu gehört für mich auch, daß so kommuniziert wird, daß mein Gegenüber meine Mitteilung verstehen können will, weil sie vielleicht etwas bringt.

Es kann natürlich sein, daß diese Diskussion nur zur Selbstbestätigung der vegetarischen Ernährung bzw ihrer Anhänger gedacht war.

Rechtfertigungen über Rechtfertigungen. Jetzt kommt das noch das manipulierende NLP dazu.

Die Gier ist weitaus größer als dein Mitgefühl. Du hast keine Erkenntnis über das Mitgefühl und was Mitgefühl überhaupt ist, allen Schwächeren gegenüber.
 
§1 des dt. Tierschutzgesetzes:
"Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."

Unumstritten dürfte es aber sein, dass der gewaltsame und vorzeitige Tod den maximalen Schaden für das betreffende Tier bedeutet.
Als "vernünftiger Grund" hält da der anschließende Fleischverzehr her???
es geht nicht darum, dass Tiere nicht getötet werden dürfen, sondern WER sie töten darf;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ich vor einer Weile hier gelesen habe, sind Sojaprodukte sowohl ungesund , als auch moralisch fragwürdig. Du hast also die Wahl zwischen fragwürdig und fragwürdig. Trotzdem , man sollte hinschauen. Für Nahrungsmittel gibt man in Deutschland einen immer kleiner werdenden Teil des Monatseinkommen aus, was zu teilweise sehr perversen Tierhaltungsbedingungen geführt hat. Der Erinnerung nach meine ich gelesen zu haben, das in den 70ern ein Drittel des Gehaltes eines Durchschnittsbürgers in Deutschland für Essen und Trinken abgezwackt werden musste. Bioprodukte werden in D hauptsächlich von der Mittelschicht gekauft. Es wäre nett, wenn wenigstens die Oberschicht noch mitmachen würde. Der deutschen Politik gehts darum, bei diesem scheiß Abkommen mit den Amis mit Billigkprodukten aus der Massenviehhaltung konkurrenzfähig sein zu können, deswegen interessiert Moral nur ,insofern es ökonomisch relevant ist, also entsprechende Produkte nicht mehr gekauft werden. Da es Gott sei Dank noch genug Armut und einen enormen Druck in der Nahrungsmittelindustrie gibt, billig herzustellen, wird die Massentierhaltung wohl kaum auszumerzen sein.

Ich würde verdammt gerne in Biomärkten einkaufen. Allein schon weil ich hoffe dort wirklich gesunde und natürliche Lebensmittel zu bekommen. Aber wie gesagt, bei 5 Kindern ist das nicht drin.

Es ist schon ein Unterschied ob ich für 10 Eier 2 Euro zahle oder 4
Für Kuhmilch 1 Euro und für Mandel oder Reismilch gleich 3 Euro pro Liter. Das auf 5 Kinder und 1 Erwachsen gerechnet...unmöglich...

Soja soll für Kinder nicht gut sein.

Im übrigen ist meine Hausärztin auch ausgebildete Ayurvedamedizinerin. Sie versucht soweit wie möglich alles ohne Chemie zu behandeln und ist auch eher gegen Impfen eingestellt, hält aber von einer Fleischlosen Ernährung, vorallem bei Kindern im Wachstum nichts. Also moralisch hin oder her, ich tue was mir und den Kindern tut gut und wenn das mal zwischendurch eine Pute oder ein Hendl ist, dann ist das für mich moralisch vertretbar
 
Ich würde verdammt gerne in Biomärkten einkaufen. Allein schon weil ich hoffe dort wirklich gesunde und natürliche Lebensmittel zu bekommen. Aber wie gesagt, bei 5 Kindern ist das nicht drin.

Es ist schon ein Unterschied ob ich für 10 Eier 2 Euro zahle oder 4
Für Kuhmilch 1 Euro und für Mandel oder Reismilch gleich 3 Euro pro Liter. Das auf 5 Kinder und 1 Erwachsen gerechnet...unmöglich...

Soja soll für Kinder nicht gut sein.

Im übrigen ist meine Hausärztin auch ausgebildete Ayurvedamedizinerin. Sie versucht soweit wie möglich alles ohne Chemie zu behandeln und ist auch eher gegen Impfen eingestellt, hält aber von einer Fleischlosen Ernährung, vorallem bei Kindern im Wachstum nichts. Also moralisch hin oder her, ich tue was mir und den Kindern tut gut und wenn das mal zwischendurch eine Pute oder ein Hendl ist, dann ist das für mich moralisch vertretbar
Kann ich gut verstehen. Dir viel Kraft und meinen Respekt:thumbup:
 
> Im übrigen ist meine Hausärztin auch ausgebildete Ayurvedamedizinerin.
oje.
> Sie versucht soweit wie möglich alles ohne Chemie zu behandeln und
ojemine.
> ist auch eher gegen Impfen eingestellt,
oje-ohweh.
> hält aber von einer Fleischlosen Ernährung, vorallem bei Kindern im Wachstum nichts.
ach was. davon hat sie also AUCH keine ahnung.

> Also moralisch hin oder her, ich tue was mir und den Kindern
> tut gut und wenn das mal zwischendurch eine Pute oder ein Hendl
> ist, dann ist das für mich moralisch vertretbar
"moralisch vertretbar" hat mit "guttun" nichts zu tun.

du stellst nur deine UNMORAL fest, dich in diesem fall nicht um moral zu kümmern.

die übrigen genannten dinge: krankheiten wie kinderlähmung nicht zu bekämpfen (impfen) und krankheiten unbehandelt auszukurieren (ayurveda) sind ebenso verbogene sichtweisen: irrationalität.
 
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> Im übrigen ist meine Hausärztin auch ausgebildete Ayurvedamedizinerin.
oje.
> Sie versucht soweit wie möglich alles ohne Chemie zu behandeln und
ojemine.
> ist auch eher gegen Impfen eingestellt,
oje-ohweh.
> hält aber von einer Fleischlosen Ernährung, vorallem bei Kindern im Wachstum nichts.
ach was. davon hat sie also AUCH keine ahnung.

> Also moralisch hin oder her, ich tue was mir und den Kindern
> tut gut und wenn das mal zwischendurch eine Pute oder ein Hendl
> ist, dann ist das für mich moralisch vertretbar
"moralisch vertretbar" hat mit "guttun" nichts zu tun.

du stellst nur deine UNMORAL fest, dich in diesem fall nicht um moral zu kümmern.

die übrigen genannten dinge: krankheiten wie kinderlähmung nicht zu bekämpfen (impfen) und krankheiten unbehandelt auszukurieren (ayurveda) sind ebenso verbogene sichtweisen: irrationalität.

Auch in der Wachstumsphase ist es deutlich kritischer einzustufen sei als bei Erwachsenen: "Gerade bei Vitamin B12 und bei Eisen kann es schnell zu Mangelerscheinungen kommen." Vitamin B12 kommt vor allem in Fleisch vor und ist essenziell bei der Entwicklung des Nervensystems mitverantwortlich.

Es gibt eine Häufung von Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie unter jugendlichen Vegetarierinnen,25 Prozent der jungen Vegetarier haben ungesunde Verhaltensweisen wie übertriebene Diäten oder erzwungenes Erbrechen, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren hat eine Studie ergeben im"Journal of the American Dietetic Association"
Zudem sollten genug Vollkornprodukte auf dem Speiseplan stehen, wenn man auf den Eisenlieferanten Fleisch verzichten will.

Zudem wäre es angebracht wenn Du hier Deine Zitate von andren einbinden würdest damit kein so wirwar entsteht und getrennt wäre ;)
 
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