Ab-ram bedeutet "erhabener Vater", Ab-raham bedeutet "Vater einer Menge".
Es bezeichnet den shivaitischen Abstieg "nach" der Erleuchtung.
Und dann diese verflixte Suche nach einem guten Schüler, das ist fast unmöglich, absurd, eben "jizchak", Isaak, "zum Lachen.
Und Abraham winkt schon ab, denn er wäre ja zufrieden, wenn er alleine erleuchtet wäre. Sein "Sohn" wäre dann der der Knechtschaft aber, "ismael", "Gott erhört", also weiterhin im dualistischen gott-getrennten Bewusstsein verbleibend.
Und seine Frau, die "Fürstin", scharai, der vollendete Diamantleib. Doch er soll hier in dieser Welt bleiben, und von seiner Frau, von der Erleuchtungskraft, muss er mitteilen, deshalb wird aus scharai Sarah. Die andere Hälfte, die andere "He" aus dem nun geteilten Jod wandert dafür in Abrahams Schoß und verwandelt sein Erleuchtungsbewusstsein vom punktuellen, individuellen zu einem übergreifenden.
Aber "sodom" im Menschen, das ist nur das horizontale Denken, das sich gegenseitig beurteilt, verurteilt, beachtet, verachtet, analysiert, das "getrennte" Denken, dieses "sodom" wird verändert, es kann nicht parallel mit Erleuchtung bestehen.
Und Abraham darf diese Veränderung, diese Transmutation, beobachten, er wird Zeuge dessen.