Mörder und Vergewaltiger haben Rechte

ich lese - denke - und erst danach schreibe ich.
diese vorgehensweise ist übrigens sehr zu empfehlen…..

ich stimme dir in einem punkt zu, wenn auch eingeschränkt: krieg IST mord....

.....und gleichzeitig eine ausnahmesituation. aber selbst in dieser situation können sich soldaten noch immer unten den beiden optionen - töten
oder getötet werden – entscheiden.
ein mordopfer hat diese chance nicht.

und genau das ist dein hinkender vergleich.
Na ja, die Leutchen von Hiroshima hatten meiner Meinung nach z.B. auch keine Chance – nur um mal etwas von „unsrer“ eigenen kriegerischen Mord-Geschichte abzulenken.;) Aber „Notwehr“ ist natürlich ein dehnbarer Begriff – da hast Du schon recht. :)
 
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Von welchen Mördern reden wir hier?

Von Ted Bundy, dem das Morden Spaß macht oder von Hauswart, der im Suff seine Frau erschlägt? Oder von der Frau, die sich die ständigen Misshandlungen nicht mehr gefallen lässt und ihren saufenden Mann erschlägt?

Es gibt verdammt viele Kategorien und in gewisser Weise sollten alle ihre Rechte behalten, aber eben so, dass auch die Gesellschaft vor ihnen geschützt wird.

Gleiches gilt für Triebtäter. Die gängige Meinung ist ja mittlerweile, dass die ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr therapierbar sind. Aber wegsperren und den Schlüssel wegschmeissen hilft weder der Gesellschaft, den Opfern oder dem Täter. Es wird ein anderer nachwachsen, der in die gleichen Fußstapfen tritt.

Meiner Meinung nach sollten die therapiert werden. Wenn sich schon kein unmittelbarer Erfolg einstellt, dann kann vielleicht die Wissenschaft aus ihrem Verhalten lernen und später einmal doch eine Therapie finden.

Und um dem Argument vorzubeugen, dass ich selbst kein Betroffener bin und anders reden würde, wenn einer von denen sich an meine Familie ranmachen würde - klar, würde ich. Vor allem wenn ich denjenigen in die Hände bekäme. Aber es ist nicht die Aufgabe der Gesellschaft Rache zu nehmen, sondern Möglichkeiten zu finden, ihre Mitglieder zu beschützen. Und das ginge vermutlich besser, wenn bloßes Wegsperren nicht die ultima ratio wäre.
 
Hallo zusammen...

Ich lese ja hier schon seit geraumer Zeit mit...

Ich gebe ganz offen zu,
was das Thema "Todesstrafe" angeht, bin ich zwiegespalten...

Mörder an sich zur Todesstrafe zu verurteilen,
halte ich persönlich für falsch...

Ich differenziere da sehr wohl,
auch wenn der Tor von Gor da anderer Meinung ist...

Ich denke, daß es sehr wohl "Rechtfertigungen" für einen "Mord" gibt,
die denselben zumindest nachvollziehbar machen...

Ich stelle mir da Situatationen vor,
ähnlich wie Psi snake:
Eine Frau wird jahrelang von ihrem Mann gedemütigt, mißhandelt, vergewaltigt...
bringt ihn dann aus einem Akt der Verzweiflung um...
Ich käme in mein Wohnzimmer und mein Lebensgefährte
wäre grad lustig dabei meine 4-jährige zu mißbrauchen...(Affekt)
o.ä.

KEINERLEI Diskussion gäbe es für mich allerdings bezüglich solcher "Menschen"
wie ein Herr Fritzl z.B.
oder ein eindeutig erwiesener Kindermörder,
der Säuglinge/Kleinkinder mißbraucht bis ihnen die Innereien rausquellen...
da ist es mir auch ehrlich gesagt völlig egal, was der für ne schwere Kindheit hatte...o.ä.

Das Argument, das Unschuldige zum Tode verurteilt werden könnten,
finde ich persönlich ziemlich dünn...
Es gibt genug Fälle wo es eindeutiger nicht sein könnte...

Das hat für mich auch nichts mit Rache zu tun...

Ich glaube daß wir hier in unserer Gesellschaft ein ziemlich verzerrtes Bild von Moral haben
und dem was menschlich ist...
WAS ist denn menschlich?

Bestialische Perverse lebenslang einzusperren bei freier Kost und Logis,
während tausende "guter" Menschen auf den Straßen verhungern?
Solche Bestien (ich nenne die ganz bewußt nicht mehr Menschen)
nach geraumer Zeit wieder auf die Menschheit loszulassen,
damit sie das nächste Leben zerstören können?

Ich nenne es jetzt mal "Gutmenschentum",
wenn jemand behauptet, daß solche Individuen noch ein Recht auf Milde, Gnade hätten...
ich gehe sogar so weit zu behaupten:
Genau dieses falsche Denken und Verständnis von angeblicher "Menschlichkeit"
ist das was unsere Gesellschaft zerstört hat und weiter zerstört...

Menschlich wäre meiner Ansicht nach...
solchen menschlichen Müll zu entsorgen...
und damit ein klares Zeichen zu setzen,
was menschlich schlicht nicht akzeptabel ist...

Ja, ich weiß, daß einige jetzt aufschreien....empört...

Das ist aber nun mal mein Verständnis von Menschlichkeit....
Derart Unmenschliches ganz klar verurteilen und konsequent sehr wohl menschlich bestrafen...
um klare Grenzen aufzuzeigen...
Etwas das unsere "ach so menschliche" Gesellschaft komplett verlernt hat....
und die dadurch immer unmenschlicher wird...
langsam und schleichend...
weil es immer mehr Opfer gibt, die ohnmächitg sehen,
wie "menschlich" mit Tätern verfahren wird....

just my two cents...
die sicherlich vielen hier nicht schmecken werden...

Gruß, Luckysun

ps. Ich weiß eins ganz sicher: Wer mein Kind bestialisch mißbraucht und ermordet, ist tot....
und ich gehe mit einem Lächeln dafür in den Knast....
 
ps. Ich weiß eins ganz sicher: Wer mein Kind bestialisch mißbraucht und ermordet, ist tot....
und ich gehe mit einem Lächeln dafür in den Knast....

An dieser Art von Mord finde ich persönlich nichts falsches ,
ausser wäre es mein Kind ich würde ihn nicht umbringen denn das wäre eine zu milde Strafe nein ich wäre wochen oder Monate mit dem eingesperrt und würde mein dunkelstes inneres rauslassen was sehr sehr böse ist .


Ich rede aber nicht von diesen Extremfällen ich rede von dingen wie Drogenmorde oder Raubmorde oder Triebtäter oder Massenmörder , oder Kinderschläger;
Mit welchen Recht kann man diesen Schweinen Recht zusprechen ?

Das geht nicht , meine Meinung !
 
Also ich hoffe, dass ich meine Kinder soviel mitgeben kann, dass sie all das Grauen, dass ihnen von anderen möglicherweise angelastet wird, abschütteln können. Wenn ich darüber nachdenke, dass jemand meine Kinder vergewaltigen könnte, dann hoffe ich genügend Kraft und Liebe übrig zu haben, sie das verarbeiten zu lassen.
Das halte ich für das Allerwichtigste.

Es gibt diese Menschen, deren höchstes Glück es ist den Allerempfindlichsten größtmögliches Leid zuzufügen. Davon gibt es nicht allzuwenige. Sie lernen sich teilweise kennen und arbeiten zusammen. Das Grauen findet sich aus seiner Natur heraus. Diese Menschen schützen sich gegenseitig, nicht alle, aber der gefährlichste Teil von ihnen. Ich brauche kein persönliches Leid erfahren um ihnen alle Kraft die ich habe entgegenzuschleudern.

Gesetze sind unbedeutend. Sie erfüllen nicht das, was sich der gemeine Mensch darunter vorstellt.
Mord ist ein Weg unter Vielen.
 
ich würde ihn nicht umbringen denn das wäre eine zu milde Strafe nein ich wäre wochen oder Monate mit dem eingesperrt und würde mein dunkelstes inneres rauslassen was sehr sehr böse ist .
Das widerum sehe ich anders,....
Kurz und knapp...und tschüß...ohne viel Larifari...
ich will damit nichts in mir selber befriedigen,
nur die Sicherheit, daß DIESER "Mensch" KEINEM Kind mehr etwas tut....

Ja, es mag auch eine gute Portion "Genugtuung" dabei sein,
sofern das in einem solchen Fall überhaupt möglich wäre....
denn mein Kind würde nie mehr lebendig davon...

Ich rede aber nicht von diesen Extremfällen ich rede von dingen wie Drogenmorde oder Raubmorde oder Triebtäter oder Massenmörder , oder Kinderschläger;
Mit welchen Recht kann man diesen Schweinen Recht zusprechen ?
Ich denke schon daß man hier ganz klar differenzieren sollte...
ein Süchtiger, der mordet um sich seine Drogen zu beschaffen
ist für mich z.B. etwas anderes als jemand,
der Kinder zu Tode fickt und das stolz ins Internet stellt...
Da liegen aber Welten dazwischen...
meiner Meinung nach....
 
Das widerum sehe ich anders,....
Kurz und knapp...und tschüß...ohne viel Larifari...
ich will damit nichts in mir selber befriedigen,
nur die Sicherheit, daß DIESER "Mensch" KEINEM Kind mehr etwas tut....

Mag sein , jeder geht anders um mit seinen persönlichen Erlebnissen
und projiziert sie dann auf diese " Täter .
Ich sage nicht das mein weg mit diese Bestien der richtigste / der beste ist , ich definiere nur meine Denkweise die für mich stimmig ist .
Aufgrund von persönlichen Erlebnissen aufgrund von gesehenem usw.



Ja, es mag auch eine gute Portion "Genugtuung" dabei sein,
sofern das in einem solchen Fall überhaupt möglich wäre....
denn mein Kind würde nie mehr lebendig davon...

Nein Genugtuung gibt es keine , allerdings glaube ich das die unbändige Wut und dieser unbändige Zorn der alles und jeden auffrisst und vernichtet
dann etwas abnimmt .
Wenn man angetanenes Unrecht am auslöser Zurück geben kann .


Ich denke schon daß man hier ganz klar differenzieren sollte...
ein Süchtiger, der mordet um sich seine Drogen zu beschaffen
ist für mich z.B. etwas anderes als jemand,
der Kinder zu Tode fickt und das stolz ins Internet stellt...
Da liegen aber Welten dazwischen...
meiner Meinung nach....

Jein ganz klar .

Denn als Mutter denkst und empfindest du anders als ein Junkie der starke Körperliche Schmerzen empfindet das er alles tun würde nur um an den Schuss zu kommen .

Das alles liegt nunmal im Blickwinkel des Betrachters .



mfg
 
Zitat von PsySnake:
Homosexualität wird heute auch nicht mehr als Krankheit angesehen.
Ob es eine evolutionäre Strategie ist (immerhin kommt es auch bei Tieren vor)
, einen biologischen Sinn hat, kann ich auch nicht sagen, aber schädlich ist es für die Beteiligten ja nicht, und auch nichts unnatürliches (=nicht in der Natur vorkommendes).
Sexualität dient ja nicht bloss der Arterhaltung innerhalb der menschlichen Gesellschaft. Daher fällt dahingehend Homosexualität nicht wirklich heraus.

Es ist gut möglich, daß es sich bei Homosexualität tatsächlich um eine Art „evoluionärer Strategie“ in dem Sinne handelt, daß die von ihr befallenen Individuen sich nicht mehr fortpflanzen können und somit ihre Gene nicht weitergeben. Homosexualität wäre dann eine Art evolutionäre Mülltonne für Individuen, welche die Natur für die Zukunft nicht mehr haben will. –

Die Anmerkungen zu "Wichser" halte ich für völlig unzutreffend. Auch wenn der Begriff als Schimpfwort gebraucht wird, gilt bei männlichen Jugendlichen gerade derjenige als uncool der das nicht macht, oder sich dafür schämt. Wenn negativ gebraucht spielt das nur darauf an, dass jemand keine Freundin hat und deshalb selbst Hand anlegen muss. Also ganz klar nein, es bezieht sich nicht auf den gleichen Typus.

Wer keine Frau zur Verfügung hat, MUSS durchaus nicht Hand anlegen, es gibt immer noch die Möglichkeit der Askesis ... ;)

Ich denke schon, daß die Gleichsetzung von „Wichser“ und „homosexuell“ biologisch fundiert hat. Das würde sich mit den Beobachtungen Otto Weiningers decken, der das (theoretische) Gesetz aufgestellt hat, daß die Männlichkeit eines Mannes immer genau der Weiblichkeit der Frau entsprechen muß, damit die wechselseitige geschlechtliche Anziehung am größten ist. Homosexuelle wären dann Männer, die gerade so noch welche sind und somit auf ebensolche wenig männlichen Männer aus sind.

Wenn wir das mit Krafft-Ebings Beobachtung, nach der 90% aller Homosexualität durch zu häufige jugendliche Onanie erworben ist, zusammendenken, so wird uns das zu der Auffassung führen, daß das viele Wichsen die männlichen Jugendlichen unmännlich macht und somit – im Extremfall – der Homosexualität zuführt.

Ich nehme mal an der Link hat jemandem dann Bilder von Leuten gezeigt, die von Hunden angegriffen wurden , was wohl die Absicht hatte in der Funktion eines Schockers gegen Hunde und Hundehalter zu hetzen (nicht unähnlich den Veganer-Spots gegen Fleischkonsum) . Aber wo ist da jetzt die Pornographie gewesen?

Genauso ist es. ei THEYNC hat offenbar jemand ein solches Video mit blutigen Wunden von Hundebissen hineingestellt. Wer sich diese Seite ansieht (ich möchte dir das hier nicht empfehlen), wird dort eben solche blutigen Videos kunterbunt mit klassischer Hardcore-Pornographie vermischt finden. Ich selbst habe mir einige dieser Schockvideos dort angesehen und mich mit Grausen abgewandt.


Das kann natürlich sein, ist lange her (über ein Jahr), daß ich den Link auf der Hundehasserseite fand. Über die Problematik Hunde selbst möchte ich hier allerdings nicht debattieren. – :move1:

Zitat von Alice94:
Ist es nicht. Das menschliche Leben trägt den gleichen Wert, egal ob jemand Schwarzer, Weißer, Arbeitsloser, Jude, Religiöser, Materialist, Esoteriker, Krimineller usw. ist. Wie nimmst Du Dir das Recht heraus, Dich über das Leben Anderer zu stellen?

In Bezug auf Rassenunterschiede stimme ich zu, hier sollte man tatsächlich nicht werten, das bringt nur unnötigen Haß und Feindschaft unter die Menschen. Ein Krimineller jedoch hat selbst etwas dazu beigetragen, seinen Wert zu vermindern. Man kann sagen, ein Serienmörder hat theoretisch „denselben Wert“ wie normale Menschen, allerdings mit negativem Vorzeichen, sein Wert ist negativ, er ist schädlich für die Menschheit.

Die aus psychologischen Gründen dazu führt, dass die Mordraten in Nationen mit Todesstrafe am höchsten sind (bspw. USA).

Die Wirklichkeit bietet wenig Anlaß, dem zuzustimmen. Eines der Länder mit der höchsten Mordrate ist Brasilien. :klo: Die Todesstrafe ist dort längst abgeschafft, die letzte Hinrichtung gab es 1855! Ähnlich sieht es in Südafrika aus, in dem die ohnehin schon hohe Mordrate (meistens bringen Schwarze Weiße um oder auch andere Schwarze) seit Abschaffung 1997 noch weiter gestiegen ist!

Zitat vom Tor von Gor:
Ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet , ich habe mehrmals geschildert das ich Mörder als Abschaum betrachte /verachte .

Du hast eben aristokratischere Wertschätzungen als Alice94, daher ist dir Verachtung für Verbrecher noch möglich. Aber es ist sinnlos, über individuelle Wertungsweisen zu streiten, es ist hier wie mit dem Geschmack, über den läßt sich auch nicht streiten ... :cool:

Zitat von Schlangenstab:
Das perverse an der Todesstrafe ist ja, man lässt sie zuerst jahrelang einhocken und dann verändert sich der Mensch und dann wenn er dann eigentlich nicht mehr der Selbe ist, wird er hingerichtet auf eine voyeuristische Art und Weise, dh. unter Publikum.

Nein. Der menschliche Charakter ist unveränderlich. Das beweisen viele Serienmörder, die nach Absitzen einer Gefängnisstrafe für Mord bzw. nach gelungener Flucht aus dem Knast wieder erneut anfangen zu morden. Ted Bundy und Jack Unterweger sind hier nur die berühmtesten von vielen Fällen. –

Ebenfalls ist ja die Methode nicht human sondern grausam, dh. auch die Todesspritze ist alles andere als schmerzfrei.

Eben! Ein wenig Grausamkeit ist auch angemessen für Triebmörder, Hochverräter, Millionenbetrüger und Kinderschänder. Letztlich ist die Todesstrafe aber immer noch menschlicher als lebenslanger Knast.

Zitat von Alice94:
Allerdings dürfen diese aggressiven Emotionen niemals umgesetzt werden, weil wir dann riskieren, dass Gefühle das Rechtswesen zunehmend bestimmen und die Menschenwürde und das Leben somit Opfer einer individuellen Subjektivität werden, denn das Rechtsempfinden von Menschen unterscheidet sich doch immer zumindest minimal.

Doch, sie sollten sogar umgesetzt werden, denn unterdrückte und nicht ausgelebte Gefühle sind an der Entstehung von Krebserkrankungen beteiligt. Marianne Bachmeier z. B. ist eine Heldin, da sie selbst Gerechtigkeit schuf (sie starb trotzdem an Krebs, ein Zeichen dafür, daß sie die Ermordung ihres Kindes nie verkraften konnte).
Hm, dann müsstest Du vielleicht eher Dich selbst melden. Menschenverachtung, egal gegen welche Menschengruppe sie gefordert wird, bleibt Menschenverachtung. Ich bin aber sicher, dass die Administratoren dieses Forums des Lesens und Verstehens Deiner Beiträge mächtig sind. Zumal Du ja selber unverhohlen zugibst, gegenüber bestimmten Sorten von Menschen die Inhumanität zu propagieren.

Man kann hier den Spieß allerdings auch leicht umdrehen und die selbstgerechte Milde gegenüber Mördern als Menschenverachtung gegenüber den Opfern derselben bezeichnen ... :tongue:
 
Bei allem Zorn muss auch daran gedacht werden, dass auch Unschuldige verdächtigt werden können. Gerade in letzter Zeit sind einige Fälle bekannt geworden, in denen Unschuldige Jahrzehnte in der Todeszelle waren.

Und für mich ist die Vorstellung eines Lynchmordes etwas vom schrecklichsten das es gibt. Neustes Beispiel: Haiti, vermeintliche Woodoo-Zauberer, die abgeschlachtet worden sind, weil sie angeblich die Leute mit Cholera verflucht haben... Oder in Mexiko, als zwei vermeintliche Mörder vom Mobb gesteinigt worden waren...
 
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Bei allem Zorn muss auch daran gedacht werden, dass auch Unschuldige verdächtigt werden können. Gerade in letzter Zeit sind einige Fälle bekannt geworden, in denen Unschuldige Jahrzehnte in der Todeszelle waren.

Und für mich ist die Vorstellung eines Lynchmordes etwas vom schrecklichsten das es gibt. Neustes Beispiel: Haiti, vermeintliche Woodoo-Zauberer, die abgeschlachtet worden sind, weil sie angeblich die Leute mit Cholera verflucht haben... Oder in Mexiko, als zwei vermeintliche Mörder vom Mobb gesteinigt worden waren...

wir reden nicht von lynchjustiz.....wir reden von menschlichem abschaum, der vor ein ordentliches gericht gestellt wurde.
abschaum, der oftmals nur aus spaß an der freud tötet....und der nach ein paar jahren wieder rauskommt und dort weitermachen kann, wo er aufgehört hat.

die verbrechensaufklärung ist mittlerweile dank der genetischen untersuchungen schon so weit, dass irrtümer weitestgehend ausgeschlossen werden können.
 
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