Möglichkeiten, heilig zu werden, ohne den Glauben an Gott

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Welchen Sinn macht das Werden und Vergehen?
Gott will ständig Neues erschaffen aber auch das Vergangene als Sammlung und auch für die Menschen für die Ewigkeit aufbewahren. Zum Beispiel glaube ich, dass es im Himmel Bereiche gibt, wo die Mensch wie im Mittelalter leben. Das ist Schönheit und Kunst von Gott und den Menschen. Wie alle andere Bereiche auch.

Wozu wäre das gut? Vergeht nicht Persönlichkeit und Geschichte sehr schnell! Ist doch flatterhaft, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Wir haben im Durchschnitt 80 Jahre Zeit um unsere Geschichte zu erleben. Und eine Ewigkeit im Himmel.

Wie sieht der Himmel aus? Wie kommt jemand dort hin? Was ist Gut? Und was erfreut? Wer soll erfreut werden und wodurch!
Im Link findest du ein PDF was den Himmel beschreibt. Um dauerhaft in die spirituelle Welt zu kommen muss man sterben.
https://www.esoterikforum.at/thread...-ohne-den-glauben-an-gott.243857/post-7488827
 
Zu mir hat mal jemand, der es gut mit meinte, gesagt:
"Wenn du die Gelegenheit hättest, Jesus genau eine Frage
zu stellen, was würdest du ihn dann fragen?"

Was dir spontan also ohne viel nachgrübeln dazu einfällt,
wird dir viel über dich selbst sagen und was dich drückt.
Wenn ich Jesus eine Frage stellen könnte, würde ich fragen: wie kann man Erlösung für alle erreichen?
 
Wie siehst du Buddha?
Als einen Religionsgründer, der durch Erleuchtung den Weg zurück zur Urquelle gefunden hat.

Zu dem Weg des Buddhismus gehört das Wissen von Ursache und Wirkung, sich widerspiegelnd in Samsara und Karma. Die vier edeln Wahrheiten und der achtfache Pfad.

Durch meditative Praxis soll in der Versenkung der Zustand der Erleuchtung, Samadhi erreicht werden.
 
Als einen Religionsgründer, der durch Erleuchtung den Weg zurück zur Urquelle gefunden hat.

Zu dem Weg des Buddhismus gehört das Wissen von Ursache und Wirkung, sich widerspiegelnd in Samsara und Karma. Die vier edeln Wahrheiten und der achtfache Pfad.

Durch meditative Praxis soll in der Versenkung der Zustand der Erleuchtung,
Samadhi erreicht werden.
Ist Buddha in deinen Augen heilig obwohl er nicht viel (direkt) mit Gott zu tun hatte?

(In meinen Augen ist Buddha heilig, weil er indirekt und unbewusst von Gott unterstützt wurde.)
 
... wenn man sich das Volumen von all den angeblich nicht-forumssüchtigen Kommentatoren anschaut ... hihi ...

*LOVE*​
… Oh, wenn auch meine Reaktion etwas weit weg vom hiesigen Thema liegt, aber das von mir gekürzte Teilzitat von Indigofire, herausgerissen und aus den Kommunikationen, wird mir soeben eine gute Erinnerung an mein Eigenverhalten.

Also ich wünsche und das für Heute allen eine gute Nacht.
 
Zum Thema Ansichten und was nun wer als Wertvoll oder Nonsens empfindet. Die Techniken oder Praktiken zum Erwerb einer unwertenden, neutralen Sicht obliegen einem jeden Selbst. Es ist keine unlösbare Aufgabe, es wird lediglich die Aufgabe des Wiederstandes gegen die natürlichen Regeln der Welt gefordert.

Toleranz und Verständnis tragen als Basis ihres Bestehens das unwertend-neutrale in sich. Es geht hierbei jedoch nicht um ein Alles-und-um-Jeden-Preis-verstehen-und-akzeptieren-Verhalten.

Es geht um eine tiefe Einsicht in die Geheimnisse und Regeln der Welt, die nur möglich wird, wenn der Geist kindlich wach und die Sinne beruhigt und unwertend Ausschau nach Diesen halten.

Alte Erfahrungen kann man auch klasse fallenlassen, in dem man Neue macht. Oft können sehr alte Gedanken mit Jungen prima zusammenleben. Das alte Echte verachte ich nicht, nur das alte und neue Unechte.
 
Die Schöpfung hat wenige weltliche Seiten, und viele Seiten, die sich zu Gott neigen. Gott empfindet eine heilige Freude daran, dass seine Kunst gezeigt und gesehen wird. So wird selbst ein herunter gefallener Apfel keine Verschwendung darstellen, sondern die pure Freude.

Das göttliche Prinzip ist überall erkennbar: System, Zweck, Erneuerung, Administration.
 
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